Brauche Routerempfehlung

Ich brauche eine sichere Lösung, da ich sowohl berufliche als auch private Dateien auf den NAS speichere.


Als sichere Lösung schau mal nach www.Wuala.com

Dort habe ich meine beruflichen Daten auch gehostet. Ich habe 3 Jahre nach so etwas gesucht, und nutze es seit fast 2 Jahren.

Verschlüsselung erfolgt lokal auf deinem Rechner "BEVOR" die Daten deinen rechner verlassen uvm. Syncronisation von Rechnern, Verzeichnissen, Ordner.

Ich spiegele meine Serverdaten und Laptopdaten damit, automatisch, ohne das ich was tue. Das ist 100% Safe und du hast zugriff von überall auf die daten, genau umgekehrt. Du kannst sogar Daten freigeben um vom Hotel aus zuzugreifen.

Bsp. https://www.wuala.com/SoftProg/Fotos/Test für ip-phone?key=mwIAAlEQ0p2W


Ist sogar noch kostenlos.

Falls Du dich anmeldest und diesen Link benutzt bekomme ich 512 MB geschenkt und du 1 GB mehr Anfangsspeicher.

http://www.wuala.com/referral/NMH77BN6FP77GP3FB33G


Teste es aus, dann brauchst du wegen der Daten kein VPN mehr. Die Daten sind nicht entschlüsselbar, sogar wenn deine Festplatte gestohlen wird.
 
Hallo Freenetler,
danke für den Hinweis hört sich interessant an. Ob ich das als beruflichen Speicher nutzen darf, muß ich erst klären. Es bestehen Verträge. Deinen Link werde ich ausprobieren. Auf meinen beruflichen Notebook sind die Daten mit Safeguard 4 verschlüsselt und gut geschützt.
 
[Edit frank_m24: Mehrere Beiträge zusammengefasst. Man kann seine Beiträge auch editieren.]
Prima, habe dir mal 10 GB Storage-Gutscheine in den Account geschoben.

Safegard ist schon gut, schützt es deine Daten, die lokal auf deinem Rechner sind.

Wuala soll eher als ersatz für die VPN geschichten sein, wenn du auf die dezentralen Daten zugreifen willst. VPN brauchst du dann nicht mehr. Sollte die Firma groß sein und über einen trägen EDV Part verfügen, dann kommen die in der Regel für die Hardware auf, die benötigt werden.

Ich habe so eine Firma im Rücken. Die haben mich erst gequält mit einem Laptop der unter O2/2 laufen musste, nur per ISDN mit der Zentrale verknüpfbar war und das erst nach hinterlegung und prüfung der Rufnummer.

Dann als die Zeiten des DSL anfingen wurde gott - sei - dank auf einen SecOvid Token von Kobil umgestellt, der per Java eine "secure" Leitung über das Intranet aufbaut.

Hier wird ein Server auf Firmenseite installiert, der Anhand der Mitarbeiternummer, der registrierten Token Seriennummer und der Uhrzeit einen OneTimePad generiert der beim Login vom Server auf gültigkeit geprüft wird.

Das war schon ein Fortschritt in Sachen Sicherheit und Freiheit der Anwendung.

Wuala macht das ähnlich mit dem gleichen JaVa Sec Part, nur das die Authentifizierung nicht über einen zentralen Server läuft (ist der aus, dann keine Daten!!), sondern (bildlich gesprochen) mit einem Schlüsselpaar. In den Daten sind ähnlich wie bei einem Zertifikat, der öffentliche Schlüssel eingebaut und durch das Passwort und dem Entschlüsselungsprogramm werden die Daten auf dem lokalen Rechner entschlüsselt.

Was mir gefällt ist, das bevor die Daten aufs Transportband kommen, oder erst wenn die Daten vom Transportband genommen werden, werden sie dechiffriert. Also selbst bei einem Systemabsturz oder einen Diebstahl sind die Daten alle verschlüsselt.

Ist ähnlich zu deinen True Crypt, nur das die Daten auf dem Wualaserver und in der Wolke ähnlich amazon7 liegen und damit Redundanz und Sicherheit und Zugriffsmöglichkeit bieten.

Alle anderen Sachen habe ich schon getestet, aber die meisten scheitern daran, das der upload oder der download nicht verschlüsselt ist. und damit ist es mir nicht sicher genug.

oder es ist zu umständlich. wuala kannst du als Laufwerk einrichten und dann hast du zugriff wie auf ein lokales Laufwerk und nicht so ein blödes DAV oder FTP gedönse.

Und! ich habe Hidrive von Strato, Livemesh von Microsoft, die neue 25GB Drive von Microsoft, diverse freie Onlineanbieter, aber ich komme da auf kranke transferraten.

bei wuala habe ich einen konstanten download von 3,5 MB/s und 600 kB/S upload, die anderen schaffen oftmals gerade mal 30 kB/s up und down, egal was für eine Leitung vorhanden ist.

[Beitrag 2:]
http://www.heise.de/tr/artikel/Eine-lange-Liste-falscher-Annahmen-274950.html


Das ist ganz nett und bei Reisen nach USA nimmt man eh keinen Stick oder Lappi mehr mit, weil die wohl in der Regel bei der Einreise kopiert werden.
 
Hallo Freenetler;
Danke für den Gutschein oder Gutscheine. Hab noch nicht nachgeschaut.
So ein Freund von Java bin ich nicht.
Ist eine kleine Firma. Ja genau so ein OneTimePad hatte ich auch. War praktisch. Mittlerweile setze ich auf etwas anderes.
Naja so oft bin ich nicht in Nordamerika (USA), es dürfen halt keine verschlüsselten Daten eingeführt werden.
Mein Prob mit der Eierlegenden Wollmilchsau ist immer noch aktuell. Mal schauen was ich da mache.
 
Genau so ein OneTimePad hatte ich auch. War praktisch.

Mich nervt es, weil ich diesen Token dauernd suchen muss. Mein Passwort hab ich im Kopf und muss es nicht suchen. Wenn du in einer kleinen Firma bist, ist das doch prima. Schau dir Wuala mal an, wenn du es gut findest, dann schlag es der firmenleitung vor. Das lässt sich nämlich vom Systemadmin zentral administrieren, in Echtzeit editieren und du kannst wie unter Windows NT Ordnerrechte vergeben. So hat jeder Aussendienstler seine Daten im Feld und neue Daten sind sofort im Firmenserver per Spiegelung.

Lacie hat sich dort eingekauft und wenn du Festplatten von Lacie kaufst, bekommst du da Freivolumen.

Aber jetzt genug Fremdwerbung gemacht, hier geht es um ip-sachen.

bekommst du keine Einteillösung hin mit den ganzen tips hier, wenn der VPN Kram wegfällt?
 
Das Problem ist in meinen Augen das DSL-Modem. Es gibt die Dinger einfach nicht mehr für den internen Einbau.

Also sobald er etwas selber bauen möchte und schneller als DSL 6000 unterwegs sein möchte ist das DSL Modem immer extern.
 
Das wäre mal was für AVM.

Eine FBoxCard ähnlich der Fritz!Card PCI. Nur nicht für isdn sondern für vdsl.

1 VDSL in
1 ISDN out
1 Analog out
1 LAN1000 out

1interner Antennenabgang für Wlan und Dect

Das wäre es.
 
Hallo Freenetler,
warum das Teil suchen ? War immer am Schlüsselbund. Passwörter werden generell alle 3 Monate gewechselt.
Werd die Woche mal Deinen Vorschlag mit Wuala ansprechen. Mal schauen was passiert.
Nein bisher hab ich noch keine AIO Lösung gefunden, selbst mit den guten Tips. Bin wahrscheinlich auch sehr anspruchsvoll.

Hallo Joe82,
ja genau das mit dem internen Modem wird eins der größeren Probleme werden.


Hallo Freenetler,
schlag das doch mal AVM vor mit der FBoxCard. Vielleicht klappt es

Was mir ein Lächeln auf das Gesicht zaubern würde, wäre eine Router Platine mit aufrüstbarer CPU, RAM und CF Card auf der sich IPCop, Monowall oder ... installieren lässt.
 
Hallo gandalf94305,
danke für die Links nur wie schließe ich hier Telefone an ?
Sonst ließt sich das ganze sehr interessant.
 
Vielleicht solltest Du Deine Anforderungen in "Router" und "Tk" trennen. Eine integrierte Lösung wäre sicher machbar, würde jedoch IMHO Eigenbau bedeuten und damit ggf. weniger Effizienz gegenüber bewährten Kompaktlösungen auf SBC-Basis. Mit anderen Worten: es könnte sein, daß Du die eierlegende Wollmilchsau tatsächlich in eine Box bekommst, jedoch die Betriebskosten dafür dann deutlich höher sind, als wenn Du zwei spezialisierte Komponenten für Routing und Tk verwendest.

Wenn Dir EUR 600 für den Lancom-Router zu teuer sind, dann solltet Du auch bedenken, daß 10 W Extraleistung im Jahr ca. EUR 17 Mehrkosten an Strom bedeuten. Hast Du also einen "billigen" Server mit um die 80 W anstelle zweier Boxen mit zusammen nur um die 20 W, so sind das um die EUR 105 an Mehrkosten p.a. ... Mal ganz abgesehen davon, daß bei einem Ausfall immer das gesamte System darniederliegt, während bei einer Trennung gewisser Funktionalitäten Ausfälle isolierter sind, d.h. auch kostengünstiger in der Behebung.

Diesen Punkt wollte ich hier zu bedenken geben.

--gandalf.
 
Hallo gandalf94305,
ich überlege auch schon die ganze Zeit bezüglich "Router" und "Tk" trennen,
nur würde mir eine AIO Lösung am besten gefallen.
Das so eine AIO Lösung zu 99 % IMHO Eigenbau bedeutet ist mir klar, warum das aber weniger Effizienz bedeuten soll ist mir bisher noch nicht so ganz verständlich.
Genau wegen der Betriebskosten und Sicherheit möchte ich ja das Ganze in einem Gerät haben.
Es sind ja nicht nur 600 ¤ für den Lancom-Router sondern mit Filter Addon ca 800 ¤...
Mit dem Ausfall ist das so ein Sache. Wenn alles "Onboard" ist geb ich dir recht das dies eine teuere Lösung ist. Allerdings wenn nur Steckkarten oder Einzelteile verbaut sind, welche einzeln tauschbar sind dann eher nicht.

Was mir hier gut gefällt ist, das mitgedacht wird und auf andere Sichtweisen und Blickwinkel hingewiesen wird.
 
meine fritzbox braucht 6 Watt

ich glaube ein Router braucht auch um den dreh.....

wenn du jetzt nicht so ein low-strom Computer als aio baust, dann hast du halt die hohen stromkosten im 24h betrieb. ich glaube allein eine Festplatte braucht 15 watt in idle usw......

vielleicht gibt es ja auch minipc die ohne platte mit ssd oder usb stick booten und laufen, so wie die fritzbox ja wohl auch nur ein Linux Computer ist??
 
Hallo Freenetler,
die Festplatten (NAS mit den Daten) möchte ich erst hochlaufen lassen wenn die Daten benötigt werden also kein 24/7
eine drehende Festplatte möchte ich nicht in einem Router AIO haben.
 
Hallo andilao,
richtig ist für 400-450 ¤ in der Bucht zu finden aber meist ohne Rechnung. Somit keine Garantie. Der Filter von Lancom lässt sich anpassen somit ist er up2date, aber der Preis stört mich. Klar ist er nicht mehr auf den neusten Stand der Technik ist ja seit Jahren auf dem Markt.
Kannst Du mir bitte erklären zu was man für privat ein Gigabit LAN und WLAN N braucht?
Ich habe noch kein erschwingliches Kauf NAS gefunden das ein Gigabit LAN rechtfertigt. Eigenbau NAS OK
Ich habe zwar öfters größere Dateien (CAD CAM CIM usw ) hin und her zu kopieren aber hier reicht mir der 100mbit Anschluss locker aus.
Hier sind 3 LAN Ports belegt und mehrere NB im Wlan, bisher ist die Performance mit 54 Mbit vollkommen zufriedenstellend.

Ich bin auch niemand der immer die neusten Geräte kauft oder braucht.
 
Hallo andilao,
nach dem was ich hier lese mußt Du ja ganz schön große Datenmengen verarbeiten.
Das was Du hier schreibst sind theoretische Werte 11MB/s bei 100mbit LAN sind Wunschdenken, im Einsatz sind ca 8,7 MB/s machbar.
Ob die von Dir aufgeführten NAS hier ebenfalls nur Herstellerangaben sind kann ich nur vermuten.
Sorry aber Dein Betrag hat nichts mit meiner Bitte nach einer Routerempfehlung zu tun.
Entschuldige falls ich Dir jetzt auf die Füße getreten bin.
 
Hallo andilao,
sorry bin momentan genervt. Suche schon lange nach einer guten Lösung und hier ist Stress pur angesagt ... :mad:
Bei mir brauchst Du Dich deswegen nicht zu entschuldigen.
Dann müssen "die Jungs" aber sehr gut sein und keinen Verlust haben, denn rein rechnerisch geht 11,90 MB/s. Thema Ende

Keine Ahnung wegen Router :confused::confused::confused:
 
aha! deshalb habe ich 10,7 wenn ich was von meinem Server aufs lappi ziehe, aber nur 6,x wenn ich was uploade.

dann teste ich mal den upload per 300mbit wlan, ob das schneller als per 100 MBit LAN Kabel ist.
 
dann teste ich mal den upload per 300mbit wlan, ob das schneller als per 100 MBit LAN Kabel ist.

Na ich bin gespannt. Eigentlich solltest Du dann mit 35,76 MB/s per WLAN Daten verschieben können.
Bin auf Deinen Test gespannt
 

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