Hallo in die Runde,
ich unterstütze einen Kunden auf dem Land, der einen DSL-Hybridvertrag der Telekom mit einem Speedport hat: Ohne LTE bekäme er bestenfalls 2 Mbit/s.
Eine ganze Weile hat der Speedport immer noch die 8 Nummern die der Kunde hat über ISDN an seine Telefonanlage weitergegeben, alles war OK.
Dann wurde der Kunde durch Umstellungen der Telekom gezwungen auf einen neuen Router zu wechseln, was er auch mitgemacht hat. Wir sind nicht gegen den Fortschritt.
Unser Verständnis ist aber, daß nun VoIP-Telefonie ganz ähnlich wie bisher ISDN-Telefonie "hinter" dem Speedport möglich sein muß.
Die Telekom sieht das bisher nicht so.
Sie hatte sich auf die Aussage versteift daß das "nicht unterstützt wird", was mich dazu herausgefordert hat von Easybell eine VoIP-Nummer in dem Ortsnetz zu holen, das hat ohne Probleme und selbst ohne Änderungen im Speedport wunderbar funktioniert. Klar, SIP kann um verschiedene NAT-Spielarten herumdribbeln, wenn auch bisher nicht das SIP/RTP des rosa Riesen.
Mein "Winken mit der normativen Kraft des Faktischen" hat die Telekom zum Nachdenken gebracht. Sie behauptet aber wir seien deutschlandweit die einzigen Kunden die das wünschen was wir wiederum nicht glauben können.
Deshalb meine Frage:
Hat jemand von Euch einen Telekom Hybridanschluß (DSL und LTE oder 5G) in Betrieb bei dem er andere Telefone betreibt als die sich direkt am Speedport betreiben lassen? Müßten ja wegen Abwesenheit von ISDN alles VoIP-Telefone oder .telefonanlagen (Asterisk?) sein.
Vielen Dank für eine kurze Antwort oder gerne auch per PM hier.
Andreas
ich unterstütze einen Kunden auf dem Land, der einen DSL-Hybridvertrag der Telekom mit einem Speedport hat: Ohne LTE bekäme er bestenfalls 2 Mbit/s.
Eine ganze Weile hat der Speedport immer noch die 8 Nummern die der Kunde hat über ISDN an seine Telefonanlage weitergegeben, alles war OK.
Dann wurde der Kunde durch Umstellungen der Telekom gezwungen auf einen neuen Router zu wechseln, was er auch mitgemacht hat. Wir sind nicht gegen den Fortschritt.
Unser Verständnis ist aber, daß nun VoIP-Telefonie ganz ähnlich wie bisher ISDN-Telefonie "hinter" dem Speedport möglich sein muß.
Die Telekom sieht das bisher nicht so.
Sie hatte sich auf die Aussage versteift daß das "nicht unterstützt wird", was mich dazu herausgefordert hat von Easybell eine VoIP-Nummer in dem Ortsnetz zu holen, das hat ohne Probleme und selbst ohne Änderungen im Speedport wunderbar funktioniert. Klar, SIP kann um verschiedene NAT-Spielarten herumdribbeln, wenn auch bisher nicht das SIP/RTP des rosa Riesen.
Mein "Winken mit der normativen Kraft des Faktischen" hat die Telekom zum Nachdenken gebracht. Sie behauptet aber wir seien deutschlandweit die einzigen Kunden die das wünschen was wir wiederum nicht glauben können.
Deshalb meine Frage:
Hat jemand von Euch einen Telekom Hybridanschluß (DSL und LTE oder 5G) in Betrieb bei dem er andere Telefone betreibt als die sich direkt am Speedport betreiben lassen? Müßten ja wegen Abwesenheit von ISDN alles VoIP-Telefone oder .telefonanlagen (Asterisk?) sein.
Vielen Dank für eine kurze Antwort oder gerne auch per PM hier.
Andreas