[Frage] Beratung für Auerswald TK-Anlage

andy-9

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Servus zusammen,

ich werde demnächst von Telekom von ISDN auf All-IP umgestellt und möchte dann gleich meine Hardware erneuern. Für die Auswahl dieser möchte ich mich bitte von euch etwas unterstützen lassen.

Erstmal mein aktueller Stand:
  • 2x ISDN Anschluss
  • 2x DSL Speedport Router
  • 1x Telekom Octupus TK-Anlage (ISDN)
  • 3x Tischtelefon (analog)
  • 3x Mobiltelefon (analog)
  • 1x Fax (analog)

Tarif wird voraussichtlich DeutschlandLan (Geschäftskunden) werden. Wenn ich das richtig sehe brauche ich dann auch nur noch 1 Anschluss, da ich über diesen bis zu 10 Rufnummern und bis zu 6 Sprachkanäle buchen kann. Dazu plane ich folgende neue Hardware.

Geplante neue Hardware:
  • 1x IP Anschluss
  • 1x Fritzbox 7490
  • 1x Auerswald ??? TK-Anlage (IP)
  • 3x Tischtelefon (IP)
  • 3x Tischtelefon (IP)
  • 1x altes Fax (analog)

Jetzt habe ich einige Fragen oder Anforderungen, zu denen ich gerne wissen möchte ob bzw. mit welcher Auerswald TK-Anlage diese umsetzbar sind.

Fragen/Anforderungen:

  • Wie viele VoiP-Kanäle brauche ich? Wenn jedes Telefon klingeln soll, dann für jedes Telefon einen extra VoiP-Kanal? Brauche ich für das interne Vermitteln von Gesprächen extra Voip-Kanäle?
  • Belegt das Fax eine Sprachkanal?
  • Gibt es eine Warteschleife, wenn alle Sprachkanäle belegt sind? Evtl. sogar mit einstellbarer Melodie?
  • Kann man einstellen, dass je nach gewählter Rufnummer, ein anderer Klingelton gespielt wird?
  • Gibt es ein zentrales Telefonbuch für alle Telefon? Am besten aus einer Datenbank importierbar (evtl. mit CSV) oder noch besser, dass der Anruf über den PC startbar wäre, aber das wäre dann der PBX Call Assist oder?

Das wär jetzt erstmal das was mir auf Anhieb einfällt. Ansonsten bin ich natürlich für jeden zusätzlichen Tipp dankbar.

Vielleicht könnt ihr mir entsprechend meiner Anforderungen eine Auerswald TK-Anlage empfehlen bzw. auf was ich achten muss.
Danke schon mal :)
 
Geschäftskundenanschluss und eine Fritzbox als Router? Das halte ich für keine gute Idee. Insbesondere da es zu empfehlen ist, die Telefonie im Netzwerk vom restlichen Netz zu trennen.

Ich würde dann eher eine bintec be.IP plus empfehlen, und damit lassen sich dann bis zu 40 IP-Telefone betreiben. Oder die Digitalisierungsbox Premium der Telekom, als OEM - Produkt.
 
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Geschäftskundenanschluss und eine Fritzbox als Router? Das halte ich für keine gute Idee. Insbesondere da es zu empfehlen ist, die Telefonie im Netzwerk vom restlichen Netz zu trennen.

Ich würde dann eher eine bintec be.IP plus empfehlen, und damit lassen sich dann bis zu 40 IP-Telefone betreiben. Oder die Digitalisierungsbox Premium der Telekom, als OEM - Produkt.

.. ich hab schon fast den Countdown gezählt, wie lange es dauert bis Kalle2006 mit seiner geliebten be.IP plus um die Ecke kommt...:D
 
... Ich würde dann eher eine bintec be.IP plus empfehlen ...
Kannst du auch Details beim Einsatz der "bintec be.IP plus" benennen bzw darauf eingehen, welche die in #1 genannten "Fragen/Anforderungen" erfüllen ?
 
Für die bintec be.IP plus werden keine zusätzlichen Lizenzen benötigt um das Maximum an Sprachkanälen was die Deutsche Telekom anbietet abzudecken.
Unterschiedliche Klingeltöne bei eingehenden Gesprächen lassen sich dadurch realisieren, indem man dem Telefon mehrere Nebenstellenrufnummern vergibt und die Rufverteilung dazu passend einstellt.
Die bintec be.IP plus hat eine LAN-TAPI - Schnittstelle, somit kann man vom PC aus wählen und auch am PC über eine TAPI fähige CTI - Anwendung sehen wer gerade anruft.

Nachtrag: Zu der Kritik von noDialPlan noch eine Anmerkung: Die Digitalisierungsbox Premium hat den Vorteil, das die Telekom diese kennt und supported. Und bei der IP-Telefonie gibt es eine gewisse Abhängigkeit zw. dem SIP - Server der Telekom, dem Router und der daran angeschlossenen IP-TK-Anlage. Wenn die Systeme nicht sauber aufeinander abgestimmt sind, kommt es zu Gesprächsabbrüchen und anderen Problemen.
Man kann natürlich auch z.B. einen LANCOM Router nehmen.
 
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Nachtrag: Zu der Kritik von noDialPlan noch eine Anmerkung: ...
Es ist nur irgendwie schon auffällig, dass Du bei jeglicher Nachfrage hier im Forum, die sich auf Auerswaldanlagen beziehst sofort mit Deiner be.IP plus kommst. Das drängt schon den Verdacht auf, dass das eher Herstellerwerbung, als etwas anderes ist. Laut Deiner Webseite scheint es Dir ja ein dringendes Bedürfnis zu sein genau diese Anlage zu verkaufen...
 
Klar ist das auffällig, Kalle verdient mit den be elmegs immerhin seine Brötchen ;)
Solange aber nicht gegen Punkt 3 der IPPF-Forenregeln verstoßen wird, ist das trotz dieser Auffälligkeit hier im Forum ok.
 
Ich hätte in dem Thema nicht reagiert, wenn der TE nicht die Absicht geäußert hätte, eine IP-TK-Anlage hinter eine FB zu hängen. Und das mit einem DeutschlandLAN Tarif, wo die Telekom mit der Digitalisierungsbox Premium bereits ein passendes Produkt um Angebot hat.
 
Hallo zusammen,

davon mal abgesehen, dass noch niemand auf den TE und seine Fragen eingegangen ist ...

führe ich das be.IP Plus OT Thema mal etwas fort. Ich habe mal erste Erfahrungen in der be.IP Welt mit einer Digitalisierungsbox (Premium?) bei einem
Kunden sammeln dürfen. Eigentlich ein ganz simples Problem: Ein einfaches Portforwarding aus dem Internet auf die Sophos Firewall. Also ich muss echt
sagen, ich habe selten so ein unübersichtlichen Mist gesehen, dieses Gerätchen! Ich habe Erfahrungen mit Cisco, Astaro/Sophos, LANCOM, Ubiquiti aber
das Gerät übersteigt alles was bisher dagewesen ist. Was bei der Fritzbox und LANCOM zwei Klicks sind, zieht sich bei be.IP über etliche Konfugurations-
seiten. Und wehe, es ist irgendwo ein Fehler drin. Dann fängt die Sucherei an. Warum bastelt Elmeg nicht hier einen einfach zu bedienenden Assistenten?

Gruß
Michael
 
Ich möchte eine Fritzbox, weil es nicht ausschließlich ein Geschäfts- sondern auch ein Privat-Netzwerk ist. Und weil ich halt doch sehr "technikverrückt" bin, reichen mir die Konfigurationsmöglichkeiten eines Speedports nicht mehr aus. Außerdem bin ich mit den Speedport-Routern allgemein sehr unzufrieden, weil es immer wieder zu Verbindungseinbrüchen etc. kommt (aber das ist ein anderes Thema).
Deswegen eine Fritzbox, da sie sehr viele Konfigurationsmöglichkeiten bietet, aber trotzdem noch einfach einzurichten ist.

Mit der Digitalisierungsbox Premium habe ich natürlich keine Erfahrungen, aber ich schätze mal, dass da Drittanbieter deutlich mehr Konfigurationsmöglichkeiten bieten als ein Produkt direkt von Telekom. Wahrscheinlich zB eine bintec be.IP plus ...
Das sind aber beides Systeme, die Router und Telefonanlage in einem sind.
Was genau spricht denn dafür so ein System zu verwenden und nicht FB-Router plus Auerswald-Anlage?
Wichtig sind mir möglichst viele Konfigurationsmöglichkeiten, weil ich mir nicht alle paar Jahre neue Hardware kaufen möchte, bloß weil die Software Funktionen, die ich (vermeintlich) brauche nicht unterstützt.

Wie @mipo schon schreibt, ist leider bisher noch niemand auf Auerswald eingegangen. An anderen Stellen wurden die Produkt immer sehr empfohlen ...
 
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@noDialPlan!

O.T.: Kalle2006, war Jahrelang bei der früheren Elmeg-Mutter, der kennt nicht viel anderes!

LG.
 
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@Kostenlos:
Hast Du mal diese DeutschlandLAN (Premium) Box in Händen gehabt? Von der Konfiguration her ein scheußliches Gerät!

Gruß
Michael
 
@mipo
wie ich deiner Signatur entnehme betreibst du eine Fritzbox und eine Auerswald-Anlage (auch wenn die 6000R für mich deutlich überdimensioniert wäre). Vllt kannst du bisschen deine Erfahrungen mitteilen?
 
Hallo Andy,

ich bin mir im Moment noch nicht so ganz sicher, welche Auerswald Anlage für Dich das "Optimum" wäre, doch solltest Du mal die COMpact 4000 in die engere Wahl nehmen. Alternativ, wenns
ein bisschen mehr sein muss oder in nicht allzuferner Zukunft doch mehr Bedarf besteht, dann die 5200er Serie.

Aber Du fragst mich nach der FritzBox! Also ich habe sehr gute Erfahrungen mit der FritzBox an einer Auerswald Anlage gemacht. Ich betreibe die FritzBox am ISDN Bus der COMmander 6000
und habe aber auch noch weitere Provider in der TK-Anlage konfiguriert. Es sollte Dir bewusst sein, wenn Du eine FritzBox einsetzt und diese mit einer TK-Anlage wie Auerswald verbindest
nur maximal zwei Gespräche gleichzeitig geführt werden können. Das ist kein Makel der TK-Anlage sondern eine Einschränkung des ISDN S0 Busses.

Ich habe meine Telekom VoIP Accounts wie gesagt in der FritzBox 7490 "registriert", gehe über den S0 Bus zur Auerswald und dort werden die ISDN "MSN" ganz normal wie am Standard ISDN
Mehrgeräteanschluss konfiguriert. Klappt wirklich sehr gut. Ich habe gesehen, Du hast bisher zwei ISDN Anschlüsse genutzt, könntest also 4 Gespräche gleichzeitig führen. Da die Telekom am
(Privaten) AllIP-Anschluss sowieso nur zwei gleichzeitige Gespräche zulässt, sollte dies kein Problem sein.

Auerswald kann ich wirklich empfehlen, deutsches Produkt, deutscher Support, deutsches Fachhändlernetz wenn man Unterstützung braucht. Geiz ist nicht immer geil. Man sollte sich gut
überlegen die Anlagen übers Internet zu kaufen, da die meisten "Aktiviert" werden müssen. Kaufst Du die Anlage beim Fachhändler, ist die Aktivierung (meist) kostenfrei dabei. Kaufst Du
sie vermeintlich billiger im Internet musst Du eine bestimmte Summe für die Aktivierung an Auerswald zahlen. Bei der COMmander sind es ~200 Euro. Dies nur so als Tipp!

Gruß
Michael
 
danke Michael für deine ausführliche Antwort :)

ich bin mir im Moment noch nicht so ganz sicher, welche Auerswald Anlage für Dich das "Optimum" wäre, doch solltest Du mal die COMpact 4000 in die engere Wahl nehmen. Alternativ, wenns
ein bisschen mehr sein muss oder in nicht allzuferner Zukunft doch mehr Bedarf besteht, dann die 5200er Serie.
das waren auch genau die zwei, welche ich mir bisher angeschaut habe.

und habe aber auch noch weitere Provider in der TK-Anlage konfiguriert. Es sollte Dir bewusst sein, wenn Du eine FritzBox einsetzt und diese mit einer TK-Anlage wie Auerswald verbindest
nur maximal zwei Gespräche gleichzeitig geführt werden können. Das ist kein Makel der TK-Anlage sondern eine Einschränkung des ISDN S0 Busses
Aber an den S0 Bus schließe ich doch nur eine ISDN-Anlage an, oder? Und die Fritzbox übernimmt dann die "Übersetzung" ISDN<->IP. Wenn ich aber vollständig auf IP umsteige, wird doch die Telefonanlage einfach via LAN mit der Fritzbox verbunden. Oder habe ich das komplett falsch verstanden?

Ich habe gesehen, Du hast bisher zwei ISDN Anschlüsse genutzt, könntest also 4 Gespräche gleichzeitig führen. Da die Telekom am
(Privaten) AllIP-Anschluss sowieso nur zwei gleichzeitige Gespräche zulässt, sollte dies kein Problem sein.
Stimmt, genau. Ich denke 2 gleichzeitige Gespräche sollten mir reichen, anderenfalls halt in die Warteschleife (was hoffentlich mit Auerswald funktioniert).
Telekom bietet aber auch an auf bis zu 6 gleichzeitige Gespräche auf einer Leitung zu erweitern. Ich denke mithilfe SIP-Trunk, was Auerswald für Telekom auch unterstützt, oder? Aber hab ich mich noch nicht so im Detail eingelesen.
 
Die Digitalisierungsbox Premium ist nur in einem Punkt eingeschränkt: Man hat keinen Zugriff auf die Systemconsole, also kein telnet oder ssh. Bei meinem Bruder betreibe ich die DigiBox z.B. an einem NetCologne - Anschluss. Mit der FB kann man das Gerät nicht vergleichen, denn der eingebaute Router ist eher auf dem Level eines LANCOM.
Und bezogen auf SIP-Trunk wäre ich vorsichtig, denn für die Fritzbox ist eine Firmware für SIP-Trunk bisher noch im Beta - Stadium. Und auch bei Auerswald würde ich vorher speziell danach fragen.
Übrigens: DigiBox / be.IP = Deutsches Produkt, deutscher Support, deutsches Fachhändlernetz (für die bintec be.IP plus) und ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Der Grund dafür sind die hohen Stückzahlen mit denen die Deutsche Telekom das Produkt hat produzieren lassen.
 
Ich kann mipo nur beipflichten. Ich habe mir die Digitalisierungsbox damals zum Release gekauft und nach 4 wochen wieder verkauft.
Die Konfiguration ist unter aller Kanone. Dazu kommt das die Software extrem instabil war und wahrscheinlich noch ist.
Es fing mit so kleinigkeiten an das sich der DHCP Server nach nem 24h reconect verabschiedet hat usw...


Wenn ich mir dein Soll und Ist so durch lese solltest du entweder ernsthaft auf ne FB oder nen Lancom Router wechseln , alle Telefone auf IP Basis umswitchen(Grandstream oder Yealink z.b) und dann den Router oder nen dedizierte IP Applience als Anlage nutzen.

Ich selber war früher großer fan von Auerswald , habe hier eine 5000R im mit knapp 10 Telefonen am Start zu Hause (Mix aus IP , ISDN und Analog) nur würde ich das so heute nicht mehr machen.

Auerswald schränkt einen zu sehr ein , die wollen für ihre ISDN-Koppelfeld Anlagen mit aufbepropftem Voip nen schweine Geld haben und im Falle der 5000er serie waren die damals noch mit unterdimensionierten Prozzessoren ausgestattet die nicht mal HD Voice am Amt(G.722) können und sich das auch nicht nachrüsten lässt*trauerspiel*
Die System Telefone sind bei denen auch Überteuert und um Voip Telefone von der Stange als Systemtelefone nutzen zu können darf mann noch mal 250€ für ne Entsprechende Lizenz auf den Tisch legen.

Unter dem Aspekt dass du die Anlage nur für Voip Nutzen möchtest kannst du dir das Geld wirklich sparen.
 
dem kann ich nur zustimmen. Schon die C88 oder ICT Anlagen liefen jahrelang störungsfrei und hatten reichlich Konfigurationsspielraum.
 
Ich kann mich über die Stabilität der bintec Geräte im allgemeinen nicht beklagen, es gab aber am Anfang (die Digitalisierungsbox war die erste Generation neuer Geräte mit Dual-Stack) noch ein paar Probleme. Die Konfiguration ist etwas gewöhnungsbedürftig, das stimmt.
 
Wenn ich mir dein Soll und Ist so durch lese solltest du entweder ernsthaft auf ne FB oder nen Lancom Router wechseln , alle Telefone auf IP Basis umswitchen(Grandstream oder Yealink z.b) und dann den Router oder nen dedizierte IP Applience als Anlage nutzen.
...
Auerswald schränkt einen zu sehr ein ...
Mein Plan war auch eine Fritzbox und dahinter eben eine IP-Telefonanlage. Eine Auerswald-Anlage wollte ich ja aus dem Grund weil ich davon ausgegangen bin, dass sie mich nicht einschränkt, sondern mir eben möglichst viel Konfigurationsfreiheit bietet.
Hättest du konkrete Vorschläge für Alternativen? Dann könnte ich mich genauer informieren.

- - - Aktualisiert - - -

Ich hab mich weiter eingelesen, wobei ich denke jetzt erst das eigentliche Problem verstanden zu haben.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist SIP-Trunk ein allgemeiner Standard für das Führen mehrerer gleichzeitiger Gespräche. Telekom verwendet jedoch diesen Standard SIP nicht, sondern ihre eigene Norm 1TR114. Und diese Norm wird eben in erster Linie von Telekoms Digitalisierungsbox unterstützt und nicht (perfekt) von Drittanbietern (Router oder TK-Anlage).

Im Idealfall unterstützt doch ein x-beliebiger Telefonanbieter SIP-Trunking und die Arbeit für dieses SIP-Trunking übernimmt dann die IP-TK-Anlage und NICHT der Router. In diesem Szenario dürfte dann der verwendete Router "relativ" egal sein, oder?


Bitte korrigiert mich für mein besseres Verständnis!
 
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