ax Repeater an ac Fritzbox + WLAN Bruttodatenrate an Wifi 6 Komponenten im Wifi 5 Betrieb

E

Exodus88

Guest
So verwirrend wie das Topic erscheint, so fühle ich mich gerade:oops:

Ich war immer der Meinung, dass ein Repeater im Wifi-Bridge-Modus das WLAN der Basis "nur" erweitert, und das im selben WLAN-Standard.
Erweitere ich mein WLAN einer non ax Box wie 7590, 7580, 6691 usw., mit einem 1200 ax, war ich der Überzeugung, dass dieser das WLAN mit demselben Standard (Wifi4+5) weitergibt.

Da lag ich aber sowas von falsch... Die Verbindung zwischen Basis und Repeater wird hier mit Wifi 4+5 aufgebaut, dem Clients steht aber tatsächlich Wifi 6 zur Verfügung.

dfsadsgsdssddgg.jpg

Ich dachte, das ist nur im LAN-Bridge-Modus möglich... Aber wie gesagt, ich habe mich da geirrt.

Leider habe ich zu dem Thema im Forum und auch über Google nicht wirklich was Passendes dazu gefunden, evtl. waren auch meine Suchbegriffe falsch.
Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde, wäre es klasse, wenn mir jemand den Thread verlinken könnte. Wie bereits geschrieben, war ich mir auch nicht sicher, wonach ich dabei genau suchen sollte.

Zum Thema Repeater und 160 Mhz hat mich NDilPP letzte Woche auch noch erleuchtet... Nochmals DANKE dafür!

Da war ich auch der Meinung, dass ein Repeater wie z.Bsp. ein 2400 im WLAN-Bridge-Modus (Rel. 7.29) 160 Mhz an die Clients weitergibt. - auch falsch!
Das klappt evtl. mit einer 6660, da diese generell nur 2 Streams und 160 Mhz kann.

Der 2400 kann 160MHz Kanalbandbreite nur mit max. 2 Streams. Wenn er als WiFi-Repeater an einer Basis angemeldet ist, die 3 oder 4 Streams unterstützt (und diese auch nutzt), kann er keine 160MHz Kanalbandbreite mehr unterstützen, auch nicht für Clients.

Meldet man einen Repeater, der mehr als 2 Streams unterstützt, an einer Box an, die ebenfalls mehr als 2 Streams kann, verbinden sich die Geräte im Backhaul mit 80 Mhz.
Bsp. 2400er an einer 7590 oder 7590 ax mit 4x4 und 80 Mhz. Somit stehen den Clients am Repeater und an der Basis "nur" noch 80 Mhz zur Verfügung.
Das interessante dabei ist, dass die Fritzbox keine 160 Mhz Anbindung mehr unterstützt - https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-6690-cable-labor-inhaus-fw.311869/post-2494028

Bei den vielen Versuchen ist mir auch noch was aufgefallen...

Stellt man eine 7590 ax oder eine 6690 von Wifi 6 auf 4+5 um, ist die Bruttodatenrate im 5 Ghz WLAN höher, als bei non ax Boxen/Repeater.

Bei Geräten wie 7590, 7580 und 6591 wird mir im 5 Ghz ac und 160 Mhz eine Bruttodatenrate von 1733 Mbit/s angezeigt.

6591s21.jpg 6591Tosh.jpg

Stelle ich die 7590 ax, 6690 oder einen 1200ax (LAN-Bridge-Modus) von Wifi 6 auf 4+5 um, liegt die Bruttodatenrate bei angezeigten 2166 Mbit/s


gfjfjgdsjgdgj.jpg

Evtl. sind diese Information für den ein oder anderen interessant, um zu sehen, was möglich ist und was nicht funktioniert.

Und wenn jemand Links zu weiteren Informationen hat, würde ich mich freuen, wenn diese geteilt werden.

Gruß

Roland
 
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Bei mir habe ich grad festgestellt, dass die 2,4 Ghz Verbindung vom 3000 ax zum 2400 von 150 Mbit auf 300 hochgeht, wenn ich im 2,4 Ghz von Wifi 6 auf Wifi 4 stelle ..
 
Habs gerade bei meinem 3000 ax umgestellt. Zu den beiden 600er und dem 1200ax, die mit dem 3000 ax verbunden sind, hatte es keinen positiven Effekt, eher schlechter...
Zum aller Übel hat es mir meine SmartHome Clients, bei dieser Prozedur, wild durcheinander gewürfelt..

Gruß

Roland
 
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WiFi is a bitch. Bin im Moment mit meiner aktuellen Konfiguration zufrieden:
Repeater 3000 ax :
- 2,4 Ghz: WiFi 4
- 5 Ghz I + II: WiFi 6

P.S.: habe auf Deine Empfehlung hin den 2400er auf Fritz OS 7.29 runtergestuft und wieder volle 160 Mhz ;)
 

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Sieht doch gut aus!

Im 2,4 Ghz hast du jetzt die maximale Verbindungsrate, die der 2400er zum 3000 ax aufbauen kann.

Theoretisch könnte der 2400er im 2,4 Ghz Band sogar 600 Mbit/s, allerdings braucht es dafür 4 Streams (4x4). Da der 3000 ax aber nur 2x2 in diesem Band kann, bist du somit am Limit.

Schau doch mal nach, wie der 2400er jetzt mit dem 3000 ax im 5 Ghz Band verbunden ist. Mit 4x4 an 5 Ghz II Modul oder 2x2 mit 160 Mhz?

Gruß

Roland
 
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Den 2400er hab ich auf das 5 Ghz II mit Kanal 100 händisch "gezwungen".
Sowohl 3000 ax wie auch 2400 bleiben konstant bei 160 Mhz.
Durch das 5 Ghz I (Kanal 36) habe ich jetzt komplett das nutzbare 5 Ghz-Band im EG abgedeckt. Dabei istmir u.a. dann aufgefallen, dass der Laptop meiner Frau auch schon ein ax-Wlan-Modul verbaut hat !-) und der Fire TV 4k max hat jetzt auch satte 720 Mbit Anbindung.
 
von hier bis #25 wurde aus https://www.ip-phone-forum.de/threa...1200-600-inhaus-labor-ab-7-19.305790/page-149 hier her verschoben

Moin zusammen,
ich habe mir gestern in einer Mußestunde nochmals ältere Beiträge in diesem Thread angesehen und bin vereinzelt über recht abenteurliche Beiträge zu Datenraten gestoßen, die mit einem 2-Band-Repeater (R2400, R1200ax, R1750E und andere) erreicht werden können. Dazu ist natürlich erst einmal wichtig zu wissen, nach welchem Arbeitsschema solche Repeater arbeiten. Ohne auf andere, dämpfende Einflüsse, die dem WLan-Signal auf dem Weg zum Client im Weg stehen einzugehen, habe ich die Randbedingungen mathematisch zusammengestellt und kann damit recht zielsicher eine Vorhersage über das Maximum an erwartbarer Datenrate treffen.
Wichtig dabei sind aber:
  • keine konkurrierenden Sendekanäle durch andere Nutzer
  • keine andere als die reine Dämpfung in der Luft
  • keine 3-Band-Repeater, da gänzlich anderes Arbeitsschema
Da ich die Berechnung schon 2022 als PDF erstellt habe, stelle ich sie hier auch nochmal als Bild zur Verfügung und hoffe auf eine Diskussion über dieses Thema, gerne auch in einem neuen Thread. Dort könnte man auch nochmals auf den Durchsatz und die Arbeitsweise der Repeater 3000, 6000 und 3000ax eingehen, die sich gänzlich von denen der anderen unterscheidet - dazu hatte @Exodus88 auch schon Einiges beigetragen; ich denke jedoch, dass gerade der simultane Vergleich mit herkömmlichen Repeatern und deren abweichenden, getakteten Arbeitsweise dem Einen oder Anderen doch ein 'Aaah..' abringen wird. Das Thema 160 MHz und auch Wetterradar, DFS, TPC soll dabei auch keine untergeordnete Rolle spielen. Danach sollte jedem klar sein [ich erwähnte dies bereits], dass ein Repeater 3000ax gar kein Zero-Wait-DFS haben kann, weil die gesetzlichen Regelungen diesem entgegenstehen - der 3000ax hält sich auch daran, wie die Beobachtung nach dem Neustart mit aufgezeichneten Videos ergab. Sollte also mit ZW-DFS geworben werden, so ist dies n.m.B. Irreführung.

Nun aber erst das Dokument, das hoffentlich lesbar geblieben ist.
1681555411684.jpeg
Bis dahin erst einmal; schönes WE allen

Jürgen
 
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Damit hast eigentlich ja nur bewiesen, daß man den Repeater günstigstenfalls exakt zwischen Client und Master plaziert, also nicht in Metern gemessen, sondern in Bitrate.
Egal wie gut oder schlecht die einzelne Verbindung zum Client (bzw. Summe aller Clients) bzw. Backhaul ist, wenn die Zeiten in etwa gleich groß sind, somit auch die Übertragungsraten annäherd gleich, ist es das Allerbeste.

Kann man gut mit einer Fahrt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vergleichen, hin 150km/h und retour nur mit 50.
Dauert viel viel länger als hin und retour mit einem 100er.
Drastischer wirds mit 200km/h und 10km/h. Da dauert die Rückfahrt von 100km bereits 10 Stunden, unerheblich wie schnell man hingast.
Hin-retour mit konstanten 100 dauerts insgesamt nur 2 Stunden.

Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist der Umstand, daß entgegen der üblicherweise bzw. oftmals angewandten Vorgehensweise, den Repeater bei den Clients zu positionieren, es besser wäre, ihn auf halbem Weg vom Master zu den Clients aufzustellen.
Da kann man besser gleich auf den Repeater verzichten und die Clients direkt mit dem Master kommunizieren lassen.
Hängt natürlich immer von der Anbindung Master-Repeater ab, wenn da 4 Antennen werkeln anstelle der nur 2 im Client, ergeben sich logischerweise auch unterschiedliche Datenraten und somit andere Abstände (->Aufstellungsorte).

Es reicht eigentlich das Grundprinzip verstanden zu haben, das optimale Ergebnis dann einfach durch Ausprobieren feststellen. Berechnungen können nie alles abbilden.
Und da man meist mehrere Clients versorgen möchte, für die unterschiedliche Ergebnisse rauskommen, muß man einen für sich besten Kompromiß finden, daß also das schwächste Glied in der Kette noch brauchbare Ergebnisse liefert oder das meistgenutzte Gerät optimal versorgt ist (je nach Bedarf).
 
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Und jeder vernünftig denkende Mensch, bei dem die Kostenersparnis weniger im Vordergrund steht, viel mehr aber der Datendurchsatz hin zu seinen Clients, wird früher oder später zu dem Schluss kommen müssen, dass derartige 2-Band Repeater immer nur (im besten Fall) die zweitbeste Lösung sind, weil es noch Repeater einer anderen Funktionsart gibt: nur bei den 3-Band (3-Radio-) Repeatern ist nämlich ein simultaner Sende- und Empfangsmodus möglich, während die oben beschriebenen Repeater ständig zwischen Senden und Empfangen hin- und herschalten müssen - dass dadurch die im Nenner stehende Zeit ca. verdoppelt wird im Schnitt, müsste nach der Herleitung jedem klar sein.

Es kommen aber weitere Effekte hinzu, die IMO 2-Band-Repeater 'abqualifizieren': (betrachtet wird nur Repeater-Betrieb, also WLan-Brücke)
  • man muss einem R1200ax nämlich schon WiFi6 im Eingang verpassen, damit auch WiFi6 im Ausgang ankommt. Anders die 3-Band Repeater R3000ax und R6000
  • da bei 2-Band Repeatern Master und Repeater stets auf dem gleichen Kanal arbeiten, findet logischeweise eine Überlagerung beider Abstahlungen am Client statt, weswegen man seine Datenstrecke gänzlich abwürgen kann, indem man den Repeater zu nah an den Master stellt. Im Extremfall kämen dann 2 (nahezu) inhaltsgleiche und gleichstarke Signale am Client an, die den Durchsatz dann merklich in den Keller fallen lassen.
  • bei 3-Band-Repeatern ist das kein Problem: ich stelle meinen R3000ax 50cm neben die 6690 und habe 2m weiter meinen 2*2-Client, der mir gut 1100 Mbit/s auf den Tacho bringt. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob ich den 4*4-Zweig oder den 2*2-Zweig 'backhaule'
Wenn ich mir die aktuellen Preise eines R2400 (n, ac) oder eines R1200ax (n, ac, ax) ansehe, ist der Preis nicht mehr weit zum R3000ax, den ich schon für 139€ gesehen habe, der aber seinen relativen Aufpreis gefühlt mehr als aufwiegt. Offensichtlich ist der schon 'zu gut' geraten, dass man in der Werbung die Primär- und Sekundärbitraten halbieren musste, um dem R6000 die Luft nicht gänzlich abzudrücken. Bis auf den R6000, der leider nur 80 MHz verwendet, nutze und teste ich alle Repeater von AVM und kann durchaus Erfahrungswerte auch von Speedtests in definierten Konstellationen vorweisen. Die 4060, die weitreichend dem R6000 ähnelt, habe ich mir in einem Schnäppchen dennoch gegönnt (159€).

Es ging mir bei der Darstellung der Funktionsweise auch nicht darum, eine Aussage wie "1+1=2, stimmt" hervorzurufen, denn nicht jeder, der so fortgeschritten ist wie du, wird die Materie 'einfach so' durchdringen können - sorry, steckt einfach drin im Blut, wenn man die Materie jahrelang unterrichtet hat.

So, und nun weiter im Kontext - schönen Abend noch

Jürgen
 
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Hallo Jürgen,

ich weiß jetzt nicht genau, wie bzw. von welcher Richtung folgendes gemeint ist.

  • man muss einem R1200ax nämlich schon WiFi6 im Eingang verpassen, damit auch WiFi6 im Ausgang ankommt.

Ich kann einen 1200 ax als WLAN Repeater an einer ac Box nutzen, trotzdem spannt dieser ein WIFI 6 Netz auf.

Ansonsten arbeiten die Repeater im WLAN-Bridge Modus ab der FW 7.39 nur noch mit "SmartRepeating", was lt. Aussage eines AVM Mitarbeiters nichts anderes als das Cross Band Repeating ist. Diese Aussage stammt direkt von AVM -
Ansonsten bin ich 100% bei dir!

Gruß

Roland
 
Ich kann einen 1200 ax als WLAN Repeater an einer ac Box nutzen, trotzdem spannt dieser ein WIFI 6 Netz auf.
Oh, du hast eine Fallunterscheidung gefunden, die mir bisher offenbar entgangen war - es ist nämlich noch komplizierter:
1681587360589.png
wie man sehen kann, wird der 2,4 GHz-Zweig als ax wiedergegeben (VODA steht auf 'n'), der 5 GHz-Bereich bleibt aber auf ac, Master steht auch auf ac. Ich nutze die 6690/7.29, den 1200ax/7.30 - ist schon ein bisschen seltsam...
 
Schau mal, das hatte ich damals ausprobiert. Wie immer gut dokumentiert.


Gruß

Roland
 
Ich war bisher auch der festen Übezeugung, dass hinten nur das rauskommen kann, was vorne reingeht (bezogen auf die 802.11-Variante). Allerdings traue ich manchen FritzBox-internen Angaben nicht so recht über den Weg, weswegen ich dich auch bitte, mittels eines externen Tools den Übertragungsmodus zu überprüfen.

Ich hatte zuerst Homedale vor dem Umschalten bereits gestartet und wollte das Umschalten auch visuell bestätigt sehen - kam dann aber auf 2,4 GHz anders als gedacht.
Zur Sicherheit habe ich Homedale dann nochmals nach dem Umschalten gestartet, das Ergebnis ist aber das oben gepostete.
Der WiFi-Scanner von LizardSystems zeigt identische Ergebnisse an, der 1200ax zeigt aber (relativen) Unsinn in der Bitrate an:
1681588756406.png
Aber Achtung: die 6690 kann in ac sogar eine 1024 QAM senden (mehrfach bestätigt mit meinem Note8, das 1083Mbit/s anzeigt bei 80 MHz)

Mein AX201-Laptop macht's hingegen richtig:
1681588860883.png
In 2,4 GHz ist aber tatsächlich WiFi6 am Laptop. Der Sinn dieses Verhaltens bleibt mir bisher allerdings im Verborgenen.

War im Hinblick auf diese Neuigkeit wieder ein sehr interessanter Fakt.

Gruß

Jürgen

Edit: ich habe den Grund für dieses Verhalten gefunden! Siehe Bild:
1681591115838.png
Es fällt auf, dass der 2,4 GHz-Zweig zum Master schlafen gegangen ist (daher die 1/1). Das heißt konsequenterweise, dass als Backhaul ausschließlich der 5 GHz-Zweig für meinen Speedtest genutzt wird und der Datenstrom dessen dann intern auf den jetzt freien 2,4 GHz-Part gelenkt wird. Dieser Zweig repeatet aber nicht mehr, sondern er sendet jetzt dauerhaft, und nur deswegen kann er auch in WiFi6 senden! Ich betrachte diese Besonderheit damit auch unter dem Gesichtspunkt des 'Smart repeating' als gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....weswegen ich dich auch bitte, mittels eines externen Tools den Übertragungsmodus zu überprüfen.

Hallo Jürgen,

ich komme da auf ganz andere Ergebnisse, und zwar auf solche, die ich auch verlinkt hatte.

Um mir die Lauferei zu ersparen, habe ich den 1200 ax von der Garage einfach ins Wohnzimmer, wo auch die 6690 Masterbox werkelt, platziert.

Die Mühe, jetzt extra einen non ax Box grob zu konfigurieren und den 1200 ax in ein anderes Netz zu bringen, habe ich mir erspart.

Beim Test sah es so aus.


1sfdhfdgjgfhkgl.jpg

Das WLAN der 6690 habe ich auf Wifi 4+5 umgeschaltet und somit Wifi 6 deaktiviert. Was auch die GUI bei der Anbindung des Repeaters bestätigt.

2dfsbghkjlhöklgkfjdhas.jpg

6690 FRITZ!OS:7.50 (Release)
1200 ax FRITZ!OS:7.39-104706 Labor

Hier noch zur Erleichterung die MAC Adressen der Box (rot) und Repeater (orange)

3dfsbfdsndgmfgm.jpg 4dfgnfgmghkjl.jpg

Und hier die Bestätigung, dass der 1200 ax in beiden Bändern mit Wifi 6 arbeitet, wobei er im Backhaul mit Wifi 4+5 läuft.

5dfbhfgdhjgfhkl.jpg 6gfnfghmhgf,gfj,.jpg 7jkghougdfzzktfizo.jpg

Gruß

Roland
 
Sag mal, bei deinen Spitzen-Werten, brauchst du denn da den ganzen Repeater-Verhau?
 
@Benares

deshalb hatte ich ja geschireben...

Um mir die Lauferei zu ersparen, habe ich den 1200 ax von der Garage einfach ins Wohnzimmer, wo auch die 6690 Masterbox werkelt, platziert.

Der Repeater ist ja normalerweise 3 Stockwerke weiter unten, mit einer 6660, ein Stockwerk darüber verbunden.

Gruß

Roland
 
Hallo Roland, => #2973
mir bleiben dafür nur 2 mögliche Deutungen übrig:
  • die Version 7.50 in der 6690 verhält sich anders, und/oder
  • du hast eventuell nicht gewartet, bis der 2,4 GHz-Zweig im 1200ax schläft
erst nach dem Schlafen habe ich ja über diesen Zweig den Speedtest gemacht und auch mehrfach die Werte gegengeprüft - der 2,4 GHz-Strang blieb weiterhin im Schlafmodus, weswegen ich quasi reflexartig den 5 GHz-Zweig als einzigen Backhaul gesehen habe. Ich habe den gesamten Kontext auch heute in Telegram nochmals referiert, bringe eine Kopie dessen hier gerne auch nochmal:
1681665795575.jpeg
Fehler in meiner Darstellung vermag ich derzeit noch nicht zu erkennen - im Gegenteil, Richtigkeit vorausgesetzt finde ich dieses Verhalten wirklich clever...

Gruß, Jürgen
 
Hallo Jürgen,

Der Unterschied liegt nicht an der FW der 6690, sondern an der FW vom Repeater.

Du hast ja noch die 7.30 auf dem 1200 ax. Die Frage aller Fragen..."wie hast du den eingestellt"?

Ab der 7.39 nimmt dir AVM ja die Einstellmöglichkeiten für die Backhaulanbindung und spricht nur noch vom automatisierten Smart Repeating.
Mit er 7.29/7.30 hast du immer noch die Auswahl zwischen Frequenzbänder flexibel nutzen, Crossrepeating oder beibehalten.

Das musst du bei deinem Test unbedingt berücksichtigen.

Ansonsten pennt bei mir auch im Dauerbetrieb die Verbindung im 2,4 Ghz Band nicht ein. Bzw. nur in einer Richtung

cbvnfmfhmg.jpg

Gruß

Roland
 
Du hast ja noch die 7.30 auf dem 1200 ax. Die Frage aller Fragen..."wie hast du den eingestellt"?
leider gibt es da nichts einzustellen, mglw. weil ich grundsätzlich die Einstellungsübernahme auf 'aus' habe
Mit er 7.29/7.30 hast du immer noch die Auswahl zwischen Frequenzbänder flexibel nutzen, Crossrepeating oder beibehalten.
die Einstellungen fehlen im 1200ax, siehe Bild:
1681667892479.png
Ich habe eben nochmals gestartet und schaue mir das eben an:
Zuerst, wenn das Laptop mit 2,4 GHz des 1200ax verbunden ist
1681668218717.png
und nun bei Verbindung im 5 GHz-Zweig zum 1200ax:
1681668265923.png
Zu meiner Ehrenrettung erklären die äußerst ambivalenten Ergebnisse, dass mir das Vorhandensein eines ax-Signals im Ausgang bisher verborgen blieb (bis gestern).

An dieser Stelle weiß ich fast nicht mehr weiter, was ich noch zur eindeutigen Reproduktion machen soll...

CU, Jürgen
 
leider gibt es da nichts einzustellen, mglw. weil ich grundsätzlich die Einstellungsübernahme auf 'aus' habe

Schau mal auf die GUI des Repeaters unter Heimnetz-Zungang/Individuelle Einstellungen für die WLAN-Verbindung zum Heimnetz

Dann findest du das.... :rolleyes:

zjtktlk45j5w67lo68ö7p.jpg
 
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