AVM image benutzt für W701V NEU Speed2Fritz

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@ skaarj, raveen

Nein, das geht so nicht. Der Vorschlag von raveen (mit ./707) würde bedeuten, dass zur Erstellung eines Images mit FritzBox-Oberfläche die TCom-Firmware-Version 33.04.44 genommen wird.
Bei JPaschers Skript gibt es den Aufruf ./707ori, der den Originalzustand wiederherstellt.
Die Änderung erfolgt in der Datei firmware.conf, wie von raveen angegeben, der dort verwendete Link ist noch gültig.
Das "Zurückbauen" geht auch, wenn aus der originalen TCom-Firmware-Version 33.04.44 die Datei kernel.image aus dem Ordner /var/tmp ausgepackt und per FTP hochgeladen wird.
Eventuell wird die "ältere" Firmware-Version ja auch bei einem Update per Webobefläche noch akzeptiert.

mfg
 
wenn ich aber das erste mal den W701V flashe!
kann ich dann einfach die firmware.conf707 ändern um die .44 zu flashe od. geht das auch nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Datei firmware.conf707 gibt es nicht, zumindest nicht im Script vom 22.12. Es gibt eine Datei namens firmware.conf, in der die Original-Firmware ausgewählt werden kann. Der Aufruf des Scripts mit [sudo] ./707 ist nur eine Abkürzung für den ausgeschrieben Startbefehl [sudo] ./sp-to-fritz.sh -m 707 -n -p -o avm

Mit anderen Worten: Wenn das Script mit ./707 gestartet wird, wird ein kernel.image aus den in firmware.conf gewählten Versionen gebaut und per FTP automatisch auf die Box geladen. Das Branding wird auf AVM gesetzt. Da das Ganze per FTP (Option -p im Aufruf) passiert, spielt es keine Rolle, ob die Box vorher schon einmal geflasht worden ist.

Der Start mit [sudo] ./707ori ruft das Script mit ./sp-to-fritz.sh -n -f -p -u -m 701 -o tcom -q auf, das kernel.image wird ebenfalls automatisch hochgeladen. Wichtig ist hier der Parameter -u, der die vorhergehenden Änderungen wieder rückgängig macht.

Zu dem ganzen Thema gibt es noch einen längeren Beitrag, siehe hier.
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
die datei firmware.conf707 habe ich aber von hier: speed-to-fritz_08_01_2008-de_en_annex_A_B.tar.gz

und bei firmware.conf steht:

All configuration is now split into differnt parts:

firmware.conf500
firmware.conf501
firmware.conf707
firmware.conf907

Have a look at the corresponding file to set up the firmware in use.



was muß ich den machen wenn ich die .44 haben mochte?
und der Speedport W 701V noch die original firmware drauf hat.

vielleicht ist das alles zu hoch für mich! ;)
 
Vielen Dank schonmal, geht ja wirklich schnell hier.
Ich habe gestern lange mit einem T-Com Mitarbeiter telefiniert mit dem Ergebnis: es geht nicht zurück....und dass es keine Einstellmöglichkeit für die Zwangstrennung mehr gibt, ist wohl bekannt und so gewollt. Schalte ich aber beim I-Net Zugang auf "anderer Provider", gibt es die Möglichkeit dann doch (gestern beim Rumspielen entdeckt...)
Ich werde mir diese Anleitung durchlesen und entscheiden ob ich zurück will oder doch versuche die Fritz-FirmWare aufzuspielen. Die Knoppix CD 5.1 habe ich schon, die 2 FW's auch und nun suche ich mir noch das Script. Mein Problem ist nur, meine 2 Versuche (schon länger her) mit Linux schlugen fehl. Danach habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt, aber: "aller Anfang ist Schwer".
Dumme Frage, mit Windows kann man da nicht ran? :)))
 
hi skaarj, mit windoof nein!

stell dein router doch auf "anderer Provider" und gib hier deine benutzer daten + passwort ein es müßt doch auch gehen.

z.b.


benutzer: [email protected]

passwort: 555444333
 
@ skaarj

Hallo, der Telekom-Techniker hat aber nur halb recht. Auf "normalem" Wege, also über die Weboberfläche, funktioniert es nicht. Wenn aber aus der originalen TCom-Firmware-Version 33.04.44 die Datei "kernel.image" ausgepackt und per FTP hochgeladen wird, ist die alte Firmware wieder drauf. Im Gegensatz zur Scriptversion funktioniert das beispielsweise mit dem Total Commander auch unter Windows.

mfg
 
Es geht zurück auch übers webinterface.

Im letzten Skript (noch nicht hochgelden, voraussichtich am 2.2.2008) kann man nun auch eine Original firmware erstellen die so gepatcht ist, dass die wieder per AVM Update menü geladen werden kann.

Dann hat man praktisch wieder das original drauf, alles ohne irgenwas anderes als dem webmenü.

Wenn einen dan noch der patch störrt, kann dann nochmal die origianl der t-com mit webmenü updaten.
Dann ist alles wie gehabt.

Zusätzlich gibt es noch ein gepatchtes AVM recover für die Speedports.

Also bracht man das LINUX nur zum Erstellen der gepatchten Firmwares und tools.
 
Hallo,

hat schon jemand erfolgreich versucht ein 701V mit der 7170 51er VPN Firmware zu fritzen ?.

Wenn ja würd ich mich über einen kurzen Tipp freuen.

Grüße

Robert
 
Flash ok - Fernwartung?

Habe vor kurzem ebenfalls erfolgreich mein Speedport 701 auf die aktuelle Firmware 29.04.49 gefritzt.
Jetzt würde ich die Box gerne fernwarten (mit Hilfe meines DynDNS Accounts). Die Suchfunktion hat mich auf diesen etwas älteren Beitrag gebracht
Link
Als öffentlichen Port habe ich Port 81 gewählt, aber beim Aufruf im Browser bekomme ich leider nur ein Timeout.
Ich habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert:

Box-IP: 192.168.1.1 (Class-C SM)
Von Port 81 auf 80 weitergeleitet auf 192.168.1.254 -> kein Erfolg

Box-IP: 192.168.1.1 (Class-C SM)
Von Port 81 auf 80 weitergeleitet auf 192.168.2.254 -> kein Erfolg

Box-IP: 192.168.2.1 (Class-C SM)
Von Port 81 auf 80 weitergeleitet auf 192.168.2.254 -> kein Erfolg

Zum Testen habe ich immer die öffentliche IP verwendet um Fehler auszuschliesen.

Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Wurde die Fernwartungsfunktion mit einem Update der Firmware deaktiviert? In den Changelogs habe ich nichts dazu gelesen. Oder ist es ein Fehler im Script, der die Funktion verhindert? Oder muss ich eventuell auf eine andere "versteckte" IP der Box weiterleiten?
 
@ zero°|K3nnY

Hallo, den verwendeten IP-Adressen nach hast du zum Flashen das Script von Spirou verwendet (oder beim Script von JPascher keinen Werksreset durchgeführt). Wenn du das Spirou-Script ohne die Option -k verwendet hast, ist nach wie vor die TCom-Firmware auf der Box, allerdings mit FritzBox-Oberfläche. Die Frage ist nun, hat die TCom-Firmware ebenfalls diese Möglichkeit ?

mfg
 
Hm ich habe Jpascher's Script verwendet und zwar mit ./707 und soweit ich mich entsinnen kann, keinen Werksreset durchgeführt. Wäre das für die Funktionalität entscheident gewesen? Das Script lief ohne Fehler durch. Soweit ich das gelesen habe, ist das Werksreset nicht zwingend erforderlich oder liege ich da falsch?
 
Ja. Der Werksreset ändert die IP-Adresse der Box von 192.168.2.1 auf 192.168.178.1. Demnach stimmt die ganze IP-Adressvergabe momentan nicht.

mfg
 
Und jetzt im Nachhinein die Box auf folgende Konfiguration setzen:

IP: 192.168.178.1
SM: 255.255.255.0

und vielleicht einfach das virtuelle Interface der Box über Telnet umändern... wäre das eine Lösung?

oder komme ich um ein Neu-Flashen nicht drumherum?
 
Normalerweise wird die Adresse ja per DHCP vergeben, d.h., wenn du den Rechner neu startest, sollte er die neue IP-Adresse übernehmen. Wenn allerdings feste IP-Adressen eingetragen werden müssen, dann als IP-Adresse des Rechners eine aus dem Bereich 192.168.178.2 - 192.168.178.20, Subnetz 255.255.255.0, Gateway 192.168.178.1

mfg
 
Entschuldige bitte, dass ich gerade etwas schmunzeln musste ;), aber in Sachen IP-Addressierung und Subnetting kenne ich mich bestens aus. Wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt. Es ging mir nicht darum, wie ich meinen Rechner konfiguriere wenn ich die IP-Struktur ändere...

Mir ging es eigentlich nur darum, dass ich die IP-Adresse der Box (Speedport/Fritzbox) auf o.g. Konfiguration

IP: 192.168.178.1
SM: 255.255.255.0

setze. Klar, dass ich da auch die IP des Rechners an dem ich arbeite ändere.

Ich würde im nächsten Schritt noch das virtuelle Interface (was theoretisch mit 192.168.178.254 anzusprechen ist) entsprechend ändern.

#ifconfig -a sagt mir

# ifconfig -a
cpmac0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:BC:29:F9
UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:256
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)

dsl Link encap:point-Point Protocol
inet addr:169.254.2.1 P-t-P:169.254.2.1 Mask:255.255.255.255
UP POINTOPOINT RUNNING NOARP ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:
RX packets:509788 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:1005600 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:100
RX bytes:74943434 (71.4 MiB) TX bytes:78351241 (74.7 MiB)

eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:BC:29:F9
UP BROADCAST ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:0
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)

lan Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:BC:29:F9
inet addr:192.168.178.1 Bcast:192.168.178.255 Mask:255.255.255.0
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:2296710 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:1172306 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:0
RX bytes:170972217 (163.0 MiB) TX bytes:203077449 (193.6 MiB)

lan:0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:BC:29:F9
inet addr:169.254.1.1 Bcast:169.254.255.255 Mask:255.255.0.0
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1

lo Link encap:Local Loopback
inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:20274 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:20274 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:0
RX bytes:1143617 (1.0 MiB) TX bytes:1143617 (1.0 MiB)

tiwlan0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:A3:A6:10
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:2297220 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:2972756 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:171136313 (163.2 MiB) TX bytes:2677596925 (2.4 GiB)

tiwlan1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:00:00:00:00:00
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)

tiwlan2 Link encap:Ethernet HWaddr 00:00:00:00:00:00
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)

tiwlan3 Link encap:Ethernet HWaddr 00:00:00:00:00:00
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)

wdsdw0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:A3:A6:10
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:31445 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:7443751 (7.0 MiB)

wdsdw1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:A3:A6:10
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:31445 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:7443875 (7.0 MiB)

wdsdw2 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:A3:A6:10
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:31445 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:7443875 (7.0 MiB)

wdsdw3 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:A3:A6:10
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:31445 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:7442545 (7.0 MiB)

wdsup0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:A3:A6:10
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:31445 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:7443875 (7.0 MiB)


Jetzt ist nur die Frage: Habe ich den richtigen Lösungsansatz und wenn ja: welches Interface ist das richtige?
 
Sorry für Doppelpost, aber das Editieren des obigen Posts würde mir schmerzen. Aber ich merke ich stelle zu viele Fragen. Habe es soeben ausprobiert und das Interface lan:0 auf 192.168.178.254/24 konfiguriert.

Portfreigabe im Webinterface eingehämmert und es funktioniert.

Selbstverständlich kann man das für jede andere IP Struktur analog handeln. So kann ich wieder schön auf meine 192.168.2.x Struktur zurückgehen (reine Gewöhnungssache und Faulheit).

Vielen Dank für den Denkanstoß @ Ernest0815
 
Prima, ich wollte es gerade schreiben :)
Falls noch von Interesse:

lan:0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:1C:4A:BC:29:F9
inet addr:169.254.1.1 Bcast:169.254.255.255 Mask:255.255.0.0
UP BROADCAST RUNNING ALLMULTI MULTICAST MTU:1500 Metric:1
Der Eintrag taucht ja auch auf, damit ist das WebGUI der Box auch mit http://169.254.1.1 erreichbar, aber das nur am Rande. Vielleicht mal von Nutzen, wenn der "normale" Einstieg nicht gehen sollte.

Edit: Würde mich interessieren, ob die Weboberfläche auch nach der Änderung noch mit o.a. Adresse erreichbar ist.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt also hätte ich auch auf 169.254.1.1/18 forwarden können.

und nein, wenn man die IP des Interfaces ändert, so wie ich, dann funktioniert der Einstieg darüber nicht mehr, sondern nur noch auf der neuen IP.

lg
 
Hi,

ich habe mich jetzt hier ein wenig durch den Thread gelsen und stelle mir schlicht und ergreifend die Frage, ob das Fritzen wirklich nur über Linux möglich ist.

Ich würde sehr gerne meine neu erstandene W701V fritzen habe aber kein Linux greifbar und auch keine Ahnung davon.
 
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