AVM 7050 vom Provider mit Passwort geschützt: WLAN möglich?

Nein, nein, ich bin für brute force und dictionary Attacken!
 
oder einfach eine eigene Fritzbox (zB.:7050) hinter dem geknebelten Router ranhängen und da die Voip einstellungen und Geräte anschliessen.
 
mastertester schrieb:
Auch wenn es rechtlich eventuell nicht ok ist, aber per Recover.exe wäre das Problem erstmal behoben......

Aber das Passwort ist dann natürlich hin....


Gruß
mastertester

Und weißt Du, ob die die Konfig regelmäßig remote überprüfen und Dich in Regress nehmen? Das kann teuer werden.
 
buckyballplayer schrieb:
oder einfach eine eigene Fritzbox (zB.:7050) hinter dem geknebelten Router ranhängen und da die Voip einstellungen und Geräte anschliessen.
Die Nutzbarkeit von VoIP, insbesondere eingehenden Verbindungen, könnte durch das Fehlen von Portweiterleitungen auf der provisionierten FBF eingeschränkt sein.

Ich denke nicht, daß es eine legale, mit den Vertragsbedingungen kompatible Möglichkeit außer Providerwechsel gibt, die 7050 zu nutzen.

Wir drehen uns hier im Kreise...

--gandalf.
 
webfriend schrieb:
Und weißt Du, ob die die Konfig regelmäßig remote überprüfen und Dich in Regress nehmen? Das kann teuer werden.

Wohl kaum.
Er könnte immerhin versehentlich auf den Reset Button auf der Startseite der Box geklickt haben ;-)
 
Er könnte immerhin versehentlich auf den Reset Button auf der Startseite der Box geklickt haben
Bei allen Boxen die ich kenne, erscheint da zunächst nur ein Button mit der Beschriftung "Anmelden". Einen Reset-Button sehe ich da nirgends...

Edit: Man kann aber auf das Wort "hier" klicken, was einen Werksreset auslöst, wenn man weitermacht. Sorry, das meintest Du wahrscheinlich.

Noch ein Edit:
Funktioniert das einschalten des WLAN nicht auch über ein Telefon?

Über ein Analogtelefon #96*1* wählen um einzuschalten (#96*0* = Wlan aus)
Ein WLAN, bei dem ich nichts konfigurieren kann (z.B. WPA-Verschlüsselung ein, keine neuen Clients zulassen, etc.) würde ich nicht einschalten, selbst wenn es ginge. Das wäre mir viel zu riskant.
 
Zuletzt bearbeitet:
SnoopyDog schrieb:
Ein WLAN, bei dem ich nichts konfigurieren kann (z.B. WPA-Verschlüsselung ein, keine neuen Clients zulassen, etc.) würde ich nicht einschalten, selbst wenn es ginge. Das wäre mir viel zu riskant.

WPA ist standardmäßig an, der Key steht auf der mitgelieferten CD der Fritzbox ;-)
Ich bezweifle allerdings leider dass er diesen Key hat...
 
shadow000 schrieb:
WPA ist standardmäßig an, der Key steht auf der mitgelieferten CD der Fritzbox ;-)
Ich bezweifle allerdings leider dass er diesen Key hat...
Also bei meiner 7050 steht der auch auf dem Aufkleber auf der Unterseite der Box. Wenn Breisnet den nicht unleserlich gemacht hat, sollte zumindest DAS kein Hindernis sein.
 
Ist der Thread noch aktuell ?
Nur für selbstmod:
=> eigene Firmware

1.) per adam2 rausfinden was als env aktiv ist.
2.) eigenen kernel + Filesystem aufspielen. Natürlich ohne Konfig zu lesen, aber mit login + IP + nvi /var/flash/* .
3.) Config von provifer ( /var/flash ) auslesen
... mod.....
4.) AVM firmware aufspielen

Sollte so gehen. Ist aber anspruchsvoll und nicht für Laien/Anfänger geeignet.

Haveaniceday
 
Hab das gleiche Problem bei BreisNet. Da sich da legal nix machen lässt werde ich nach Vertragslaufzeit den Provider wechseln. Kabel-BW modernisiert in der Region gerade das Kabelnetz, klingt sehr interessant...

@orofino: Wie hast du das Problem gelöst? Mit zweitem WLAN-Router?

LS
 
Du sollst keine anderen Provider neben Breisnet haben. (frei nach Ex 20,3)
 
Was für einen Aufkleber habt ihr unten auf der FritzBox?
Habt ihr die Zugangsdaten für DSL und evtl. VoIP von eurem Provider?
 
Nein unter der Box stehen nur die Zugangsdaten für das W-Lan sprich der Key
 
Zum rechtlichen:
1.) Ich habe niergends wirklich einen Hinweis darauf gefunden, ob die Box leihweise zur Verfügung gestellt wird oder vom Kunden erworben wird und nach Vertragsende behalten werden kann.

Die Formulierung: "Der VoIP-Router wird von BreisNet geliefert und kann nicht durch ein kundeneigenes Gerät ersetzt werden." läßt meines Erachtens nach keine eindeutigen Schlüsse zu, geliefert wird ja auch etwas, wenn es gekauft wird. Eindeutig wäre "wird zur für die Dauer des Vertrages zur Verfügung gestellt".
Wer es hier auf eine Auseinandersetzung anlegt sollte den Vertrag einmal einer Verbraucherzentrale vorlegen.


2.) Soweit es wegen des fehlenden Passwortes zu einer Enschränkung der Nutzung kommt, also sich z.B. VoIP Hardware nicht hinter dem Router betreiben läßt o.ä., würde ich annehmen, daß der Anbieter das beseitigen muß, indem er entweder das Passwort zur Verfügung stellt, oder sonst irgendwie das Problem beseitigt.
Sollte das nicht geschehen, wäre der Provider meines Erachtens nach Schadenseratz Pflichtig und der Kunde zur Kündigung berechtigt.
Auch hier sollte man natürlich einen Anwalt oder Verbraucherschutzzentrale zu Rate ziehen.


Im Übrigen würde ich den Provider wissen lassen, daß ich das für ein unmögliches Verhalten halte und den Vertrag mit zum nächsten Termin kündigen.
 
Olli10 schrieb:
Nein unter der Box stehen nur die Zugangsdaten für das W-Lan sprich der Key

ähh... das ist es, was der ursprungsposter haben wollte: wlan!
ansonsten bleibt nur die möglichkeit von haveaniceday. vielleicht kann er das genauer ausführen, wenn ihr interesse habt.
 
webfriend schrieb:
Und weißt Du, ob die die Konfig regelmäßig remote überprüfen und Dich in Regress nehmen? Das kann teuer werden.

Jetzt mach' ihm mal keine Angst.

Wegen was den Regreß?

Breisnet ist der totaler Provinzanbieter. Habe gerade mal deren AGB geprüft, ebenso das Impressum --> Könnte man einiges abmahnen --> wird teuer für die.

Wenn man die Aussage mit dem "Hardware wird gestellt" als AGB betrachtet, dann wird die bei einer solch unklaren Formulierung im Zweifel zu Gunsten des Kunden ausgelegt. Zumal ja nicht geregelt ist, was nach Vertragsende passiert.

Die meinen wenn sie den Kunden im Unklaren lassen, können sie sich immer das für sie Beste raussuchen, im Fall der Fälle. Wenn die Box nämlich nur vermietet wäre, müsste Breisnet auch für die Instandhaltung / Gewährleistung aufkommen. Also nix mit 100 ¤ Neuprogrammierung. Ich wäre gespannt, was die sagen, wenn der Blitz eingeschlagen ist - bei Mietbox zahlen die nämlich die neue Box.

BTW: Könnte man nicht per FTP über LAN-A auf die Box kommen - innerhalb von 5 Sekunden nach Reboot? User und Pass sind ja hardcoded "adam2"
Lässt sich dann so die config incl. passwort auslesen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm ich hab jetzt nur mal eben quergelesen,
aber warum nicht so:

Telnet per Telefon aktivieren,
im telnet dann: allcfgconv -C ar7 -c -o - | sed -n -e '/webui/,/}/p'
und schon kennt er das passwort ...

gruß

sphings
 
Aber kommt man ohne das Passwort auf die Telnet-Konsole?
 
alexloe schrieb:
Aber kommt man ohne das Passwort auf die Telnet-Konsole?

Telefon: #96*7* Telnet AN
#96*7* Telnet AUS
__________________
edit

OK überredet ... hab telnet in der debug.cfg stehn ... bei der variante braucht man tatsächlich das Webkennwort...
*sry* wusst ich nicht ....
 
und wenn das Telnet AN ist, dann kann er sich ja mit "telnet 192.168.178.1" mit der Fritz verbinden. Dann aber fragt telnet ihn als erstes nach dem Passwort (das er ja nicht hat). Also doch ein Problem ;)
 
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