Auerswald ETS-2204 I durch FRITZ!Box 7390 ersetzen?

fresho

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Hallo zusammen,
ich benötige Hilfe bei der Einrichtung der Hardware für den neuen IP Anschluss im Haus meiner Großmutter.
Im Keller befindet sich bisher die alte Hardware des aktuellen Anschlusses. Das ganze ist wie auf dem Foto zusammengeschaltet.
Eine Fitz Box 7390 ist bald vorhanden, und soll dann angeschlossen werden, sobald die Umstellung des Anschlusses auf IP telefonie erfolgt.
Momentan sind zwei Analoge Telefone an TAE Dosen, die im Haus verteilt sind, angeschlossen. Falls nötig, werden diese beiden Telefone durch ISDN Telefone ersetzt. Die Telefone bzw. neuen ISDN Telefone sollen aber weiterhin an den bisher verwendeten Anschlüssen angeschlossen bleiben.
Da ich nun Laie auf diesem Gebiet bin, hoffe ich hier ein paar Fragen klären zu können.

Mir ist noch nicht ganz klar, ob die Auerswald ETS-2204 I überhaupt weiterhin notwendig sein wird? Wäre es denkbar, ausschließlich eine Fritz Box 7390 zu betreiben? Wie würde man diese dann an die Hausverkabelung anschleßen? Ich habe die Sache bis jetzt noch nicht genau angeseen aber die Auerswald scheint mir mit offenen Kabelenden angeschlossen zu sein? Ist das normal?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand etwas Licht in die Dunkeheit bringen könnte.
 

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Die 7390 kann zwei Analogtelefone bedienen, die Auerswald-Anlage ist daher nicht mehr notwendig.
Wenn die Verlegekabel direkt in der Auerswald angeschlossen sind, ist das nicht ganz professionell, aber durchaus üblich.
Den neuen Anschluss würde ich wie folgt machen:

- RJ45-Doppeldose an der Wand montieren (ISDN- oder CAT5-Dose). Wenn die Dose keine Schraubklemmen hat, ist ein sog. Auflegewerkzeug zum Einpressen der Drähte zu empfehlen.
- Telefonadern jeweils auf Pin 4 und 5 (Mitte) auflegen
- Mit je einem Patchkabel RJ45/RJ11 an der 7390 anschließen. Ein RJ11/RJ11 Patchkabel ginge zur Not auch. Die kleineren Stecker passen in die größere Buchse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein normales Telefonkabel TAE/RJ11 geht auch und hat man meist rumliegen.
Falls es anders belegt ist, dann in der Dose anders auflegen.
 
Bei nur zwei Telefone ist es zubevorzugen die Anlage zu ersetzen, aber wenn du das mit den Kabeln nicht ändern willst, dann könntest du die Auerswald auch weiterverwenden und nur das Kabel aus dem NTBA rausziehen und in die FB einstecken
 
Danke schonmal soweit für die Antworten. Leider habe ich momentan nur das eine Foto und kann erst am Wochenende genauer schauen, wie die Kabel laufen und diese Informationen dann zur Verfügung stellen.
Vielleicht lässt sich dennoch schon vorab weiter klären, wie das ganze am besten umzusetzen wäre.

Mir ist noch eingefallen, dass das Notebook meiner Großmutter im Arbeitszimmer (1. OG) auch weiterhin mit einem Netzwerkkabel ins Internet soll. Die Dose befindet sich ebenfalls im Arbeitszimmer.

Um ein besseres Verständnis zu bekommen, würde ich gerne wissen, welche Kabel von draußen ins Haus reinkommen. Gibt es hier einen Standard? Oder kann das jemand anhand des Bildes sagen? Wenn ich es richtig sehe, stellt die TAE Dose links die Schnittstelle nach außen dar, oder? Und alle anderen Kabel auf dem Bild, die in die Wände gehen, dienen somit der Hausverkabelung, richtig? Sorry, falls das blöde Fragen sind...

Was sind denn eigentlich die Dinger, die sich über dem NTBA befinden?

Ich habe mir Gedanken gemacht und würde gerne bei der Gelegenheit doch neue ISDN Telefone anschließen. Außerdem möchte ich nur noch die Fritz Box 7390 betreiben. Die Auerswald ETS-2204 I soll nicht mehr angeschlossen bleiben. Splitter und NTBA kommen ja dann auch weg.

Die Fritz Box 7390 hat ja dafür den ISDN-S₀-Bus. Da ich, wie gesagt, Laie auf dem Gebiet bin:
Wie schließe ich diesen ISDN-S₀-Bus dann an? Was bedeutet es eigentlich, dass es ein "Bus" ist?

Ich werde mir ein Auflegewerkzeug besorgen, gibt es eine bestimmte Empfehlung? Falls nicht, werde ich wohl das hier bestellen: REV Ritter LSA-Auflegewerkzeug

Welche Dosen für ISDN und Netzwerk sollte ich den außerdem bestellen?

- RJ45-Doppeldose an der Wand montieren (ISDN- oder CAT5-Dose). Wenn die Dose keine Schraubklemmen hat, ist ein sog. Auflegewerkzeug zum Einpressen der Drähte zu empfehlen.
- Telefonadern jeweils auf Pin 4 und 5 (Mitte) auflegen
- Mit je einem Patchkabel RJ45/RJ11 an der 7390 anschließen. Ein RJ11/RJ11 Patchkabel ginge zur Not auch. Die kleineren Stecker passen in die größere Buchse.
Der Vorschlag von chked war ja für die Variante mit Analog Telefonen und kann für ISDN dann wohl nicht so umgesetzt werden, nehme ich an. Dennoch ein paar Fragen hierzu: Sind ISDN- und CAT5-Dosen das gleiche? Und bei einer RJ45-Doppeldose kann man ja für jeden Anschluss Auflegeart A oder B nehmen. Welchen Unterschied macht das? Oder muss das einfach nur genauso sein, wie am anderen Ende? Dann müsste ich die Anschlussdosen im Haus mal abmachen und das vorher prüfen...
 
Die Dosen sind technich gleich. Auch ob 568A oder 568B ist egal, es muss nur gleich sein
 
Von den Gerätschaften kann alles weg bis auf die TAE-Dose und die (neue) Fritzbox. Die Lösung mit der RJ45-Doppeldose ginge auch "im Prinzip" mit ISDN-Telefonen. Dann müssten allerdings die Pins 3/6 und 4/5 aufgelegt werden. ISDN und CAT5-Dosen sind "im Prinzip" gleich, CAT5 Dosen sind höherwertiger, ISDN-Dosen dafür meist Schraubanschlüsse so dass man kein Spezialwerkzeug braucht.

Zum Thema ISDN-Telefone noch ein paar Anmerkungen:
1. Die Fritzbox kann max. ein ISDN-Gerät mit Strom versorgen, ein zweites Telefon müsste also ein eigenes Netzteil haben oder du setzt den künftig eigentlich nicht mehr benötigten NTBA als Stromversorgung ein.
2. Der S0-Bus ist eine durchgehende Vierdrahtleitung, die unterwegs durch Dosen angezapft wird um dort Telefone anzuschließen. Eine Sternverkabelung ist nicht möglich.
3. Jeweils am Ende des Busses müssen Abschlusswiderstände eingebaut werden, sonst kommt es insbesondere bei längeren Leitungen zu Störungen.
4. Bei zwei Telefonen würde die Busleitung von Telefon1 in den Keller und von dort zu Telefon2 laufen, d.h. die Fritzbox sitzt in der Mitte des Busses. Das Dumme an dieser Konstruktion ist, dass die Fritzbox bereits zwei Abschlusswiderstände eingebaut hat, die nicht abschaltbar sind, also eigentlich für das Bus-Ende vorgesehen ist. Das Konstrukt kann funktionieren, es kann aber auch zu Störungen kommen. In diesem Fall brauchst du einen zusätzlichen ISDN-Hub, der die Signale verteilt.
 
und würde gerne bei der Gelegenheit doch neue ISDN Telefone anschließen.
Würde ich dir nicht empfehlen.
1. ist ISDN im aussterben
2. warum überhaupt? Sind die alte Telefone so schlecht? Ältere Frauen bleiben gerne bei ihrem Gewohntem
Wenn unbedingt tauschen, warum nicht wieder analoge Telefone oder DECT? Braucht sie ISDN Telefone? IMO zu kompliziert.
3. du handelst dir die meisten Fehlerquellen ein. So der Profi bist du ja auch nicht.
ISDN ist 'zig mal schwerer zu verdrahten als analog.

Außerdem möchte ich nur noch die Fritz Box 7390 betreiben.
Das ist OK

Was sind denn eigentlich die Dinger, die sich über dem NTBA befinden?
Das wüste ich auch gerne. Ein Trafo? Für die Klingel?
Den würde ich erst mal dran lassen.
Alle anderen Kabel sind für mich klar.

Bei der Umstellung würde ich als 1. alles entfernen, außer den 2 Dosen und dem komischen Ding.
Und dann alles neu aufbauen.

Der Laptop von deiner Oma hängt an der Dose, wo das gelbe Kabel angesteckt ist.

stellt die TAE Dose links die Schnittstelle nach außen dar, oder? Und alle anderen Kabel auf dem Bild, die in die Wände gehen, dienen somit der Hausverkabelung, richtig?
Alles richtig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den Gerätschaften kann alles weg bis auf die TAE-Dose und die (neue) Fritzbox. Die Lösung mit der RJ45-Doppeldose ginge auch "im Prinzip" mit ISDN-Telefonen. Dann müssten allerdings die Pins 3/6 und 4/5 aufgelegt werden. ISDN und CAT5-Dosen sind "im Prinzip" gleich, CAT5 Dosen sind höherwertiger, ISDN-Dosen dafür meist Schraubanschlüsse so dass man kein Spezialwerkzeug braucht.
Die Dose für das Netzwerk (wo das gelbe Kabel hinein geht), benötige ich doch auch noch, oder?

Wäre folgende Verkabelung richtig?
Angefagen bei der TAE Dose: Diese zuerst mit der Fritz Box 7390 verbinden.
Dann von der Fritz Box 7390 einmal in die bereits vorhandene Dose für das Netzwerk (gelbes Kabel) und einmal vom S0 Anschluss der Fritz Box 7390 auf einen "ISDN 2-fach Verteiler mit Widerstand". (Mit oder ohne Widerstand?)
Vom 2-Fach Verteiler geht es dann weiter in die noch anzubringende "Netzwerkdose Cat.5e 2xRJ45 Aufputz alpinweiß". An diese Dose kommen dann die Kabelenden der im Haus bereits verlegten Kabel, je eins an einen der Anschlüsse.

Zum Thema ISDN-Telefone noch ein paar Anmerkungen:
1. Die Fritzbox kann max. ein ISDN-Gerät mit Strom versorgen, ein zweites Telefon müsste also ein eigenes Netzteil haben oder du setzt den künftig eigentlich nicht mehr benötigten NTBA als Stromversorgung ein.
Danke für den Hinweis, ich werde dann Telefone kaufen, die eine eigene Stromversorgung haben.

2. Der S0-Bus ist eine durchgehende Vierdrahtleitung, die unterwegs durch Dosen angezapft wird um dort Telefone anzuschließen. Eine Sternverkabelung ist nicht möglich.
D.h. daher kommt die "Problematik" der dazu führt, dass der Verteiler benötigt wird? (Da ja die TAE Dosen im Haus, wenn ich das richtig sehe, verstehe nicht durchgehend verbunden sind)

3. Jeweils am Ende des Busses müssen Abschlusswiderstände eingebaut werden, sonst kommt es insbesondere bei längeren Leitungen zu Störungen.
Das heißt in meinem Fall, der Verteiler sollte einen Widerstand haben?

4. Bei zwei Telefonen würde die Busleitung von Telefon1 in den Keller und von dort zu Telefon2 laufen, d.h. die Fritzbox sitzt in der Mitte des Busses. Das Dumme an dieser Konstruktion ist, dass die Fritzbox bereits zwei Abschlusswiderstände eingebaut hat, die nicht abschaltbar sind, also eigentlich für das Bus-Ende vorgesehen ist. Das Konstrukt kann funktionieren, es kann aber auch zu Störungen kommen. In diesem Fall brauchst du einen zusätzlichen ISDN-Hub, der die Signale verteilt.
Ok, dann werde ich so einen verwenden.

Einkaufsliste bis jetzt:
ISDN 2-fach Verteiler mit Widerstand
Netzwerkdose Cat.5e 2xRJ45 Aufputz alpinweiß
Equip Universal Abisolierzange für Datenkabel
REV Ritter LSA-Auflegewerkzeug

Habe ich etwas vergessen?
 
Würde ich dir nicht empfehlen.
1. ist ISDN im aussterben
Wusste ich bis jetzt nicht... Aber im Prinzip macht das ja nichts, da die Fritz Box über den S0 Anschluss das ISDN-Protokoll ja "simuliert", wie ich gerade gelesen habe.

2. warum überhaupt? Sind die alte Telefone so schlecht? Ältere Frauen bleiben gerne bei ihrem Gewohntem Wenn unbedingt tauschen, warum nicht wieder analoge Telefone oder DECT? Braucht sie ISDN Telefone? IMO zu kompliziert.
Die Telefone sollen bei unterschiedlichen MSNs unterschiedliche Klingeltöne verwenden (Trennung geschäftlich / privat) und die Anrufernummer soll angezeigt werden. Bisher zeigen die Telefone leider die Anrufernummer nicht an.
DECT sowie WLAN ist in dem Haus etwas problematisch. Weitere Geräte, die das Signal weiter transportieren müssen auch nicht unbedingt sein. Wichtig sind meiner Großmutter die anderen genannten Punkte.

3. du handelst dir die meisten Fehlerquellen ein. So der Profi bist du ja auch nicht.
ISDN ist 'zig mal schwerer zu verdrahten als analog.
Das bin ich in der Tat nicht. Deswegen hoffe ich hier wertvolle Informationen zu erhalten, um gut vorbereitet zu sein. Meine Vorgehensweise wäre nun, wie ich bereits geschrieben hatte, dass ich an den Telefondosen schaue ob Auflegeart A oder B verwendet wurde und dann entsprechend dieselbe Auflegeart unten im Keller verwende. Wenn das passt, sollte es doch funktionieren? Das Auflegen würde ich gerne nochmal etwas genauer geschildert bekommen, also konkret wie ich entscheide, welche Adern an welche Pins aufgelegt werden.
Was wären denn sonstige Fehlerquellen?

Das wüste ich auch gerne. Ein Trafo? Für die Klingel?
Den würde ich erst mal dran lassen.
Alle anderen Kabel sind für mich klar.
Das könnte sein. Die Klingel ist seit langem Defekt, meine Großmutter benutzt seitdem eine Funkklingel.

Bei der Umstellung würde ich als 1. alles entfernen, außer den 2 Dosen und dem komischen Ding.
Und dann alles neu aufbauen.
Ja, das klingt vernünftig :)

Der Laptop von deiner Oma hängt an der Dose, wo das gelbe Kabel angesteckt ist.
Ja, dann bleibt die Dose einfach hängen. In Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Spezialwerkzeug habe ich schon bestellt. Nun habe ich zur Anschlussdose noch eine Frage, müssen die Anschlüsse getrennt sein oder parallelgeschaltet oder ist das egal?
 
Welche Anschlussdose meinst du? Die ISDN-Dose im Keller?
 
Ja, ich meine die neue Dose für den Keller.

Wäre folgende Verkabelung richtig?
Angefagen bei der TAE Dose: Diese zuerst mit der Fritz Box 7390 verbinden.
Dann von der Fritz Box 7390 einmal in die bereits vorhandene Dose für das Netzwerk (gelbes Kabel) und einmal vom S0 Anschluss der Fritz Box 7390 auf einen "ISDN 2-fach Verteiler mit Widerstand". (Mit oder ohne Widerstand?)
Vom 2-Fach Verteiler geht es dann weiter in die noch anzubringende "Netzwerkdose Cat.5e 2xRJ45 Aufputz alpinweiß". An diese Dose kommen dann die Kabelenden der im Haus bereits verlegten Kabel, je eins an einen der Anschlüsse.

Dazu brauche ich 2 Patchkabel, die an beiden Enden einen RJ45 Stecker haben. (Um vom ISDN 2 Fach Verteiler zur neuen Cat5e Dose zu verbinden)

Abgesehen vom Spezialwerkzeug würde ich jetzt folgendes bestellen:

ISDN S0 Bus Verteiler mit 100 Ohm Abschlusswiderständen
2 x ISDN Kabel, 2x RJ45-Stecker, 4polig 1:1 (Länge: 0.6m)
ISDN-Dose Aufputz 2 x Schraubanschluss, 2 x Rj45 Buchse

Könnte mir jemand sagen, ob das die richtigen Komponenten sind?
 
Ja. Wie willst du die Telefone in der Wohnung anschließen? wahrscheinlich auch noch mit jeweils einer Dose
 
Die Dosen sind ja im Haus bereits vorhanden, alle Kabel verlegt. Meine Großmutter wohnt ja schon länger dort. Ihr Anschluss wird nächste Woche dann auf IP umgestellt. Durch die Feiertage wird der Versand etwas dauern, deswegen würde ich gerne jetzt schon alles bestellen, damit dann am 9.4. (Umstellungstermin) alles da ist.
 
Der Verteiler ist rein passiv, schaltungstechnisch entspricht das einfach einer Parallelschaltung der beiden Wandkabel. Das kann funktionieren, muss aber nicht. Auf jeden Fall funktionert ein solcher ISDN-Hub.
Was fehlt sind die Dosen für "oben", weil TAE nix ISDN. Generell kannst du statt der ISDN-Dosen auch normale CAT5 Dosen nehmen. "Oben" bieten die sich geradezu an, da man die Dosen auch gemischt beschalten kann, z.B. links ISDN, rechts Netzwerk.
 
ok, d.h. ich würde dann noch zwei dosen mehr bestellen. Und zur Sicherheit den ISDN Hub, mit dem es dann, falls die andere Variante nicht ginge, auf jeden Fall funktionieren sollte.

Einkaufsliste also dann so:
3 x Auf- und Unterputzdose CAT5e vollgeschirmt RAL 9003 LogiLink® NP0035
ISDN S0 Bus Verteiler mit 100 Ohm Abschlusswiderständen
2 x ISDN Kabel, 2x RJ45-Stecker, 4polig 1:1 (Länge: 0.6m)
2 x ISDN Kabel, 2x RJ45-Stecker, 4polig 1:1 (Länge: 3.0m)

Die beiden 3m Kabel sind dann für die Dosen oben im Haus zum jeweiligen ISDN Telefon.

Dazu (zur Sicherheit) bestelle ich dann noch, wie vorgeschlagen:
ISDN Hub

Ginge dieser ISDN Hub anstelle des Auerswald ISDN Hubs auch? Würde nur 10 Euro kosten...
InLine® ISDN Verteiler, 5x RJ45 Buchse, 15cm Kabel, mit Endwiderständen, 69935

Das dürfte dann alles passen soweit, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
"Oben" bieten die sich geradezu an, da man die Dosen auch gemischt beschalten kann, z.B. links ISDN, rechts Netzwerk.
Wenn aber nur 4 Drähte ankommen (evt. nur 2=analog?), hilft dir das auch nichts.
Und IMHO wissen wir noch nicht welche Kabel mit wie vielen Adern wo hin gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest noch darauf achten, ob die Auerswald noch ein Türmodul besitzt, evtl. läuft die Gegensprechanlage der Haustür darüber.
Ansonsten würde ich dir empfehlen schrittweise vorzugehen, also erstmal die Auerswald am S0 Bus der FB betreiben, statt am NTBA und dann die Telefone nach und nach umlegen.
ISDN Verkabelung fand ich immer umständlich zu prüfen, wenn man kein Messgerät. Die größeren FB haben allerdings nur 2 analoge Anschlüsse, wenn man mehr Telefone betreiben will, dann ist man doch wieder bei ISDN / VOIP Geräten.
 
Ein guter Hinweise mit dem Türmodul. Wie erkennt man, ob ein Türmodul installiert ist?

Ich habe die ganzen Sachen bestellt. Am Sonntag bin ich vor Ort und werde mir mal die Dosen anschauen. Ich hoffe Kabel mit ausreichend Adern wurden verlegt. Falls dem so ist, sollte es ja klappen, vorausgesetzt ich bekomme es hin, die Dosen richtig zu installieren.

Soweit ich das verstehe, muss ich ja einfach schauen, wie die Adern markiert sind. Bei der Doseninstallation im Keller dann merken / notieren, welche der Adern an den Pins 3/6, 4/5 liegen. Bei den Dosen oben im Haus dann das ganze identisch auflegen.
 

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