Anzahl der gleichzeitigen Gespräche bei phone flat

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Hat er doch gesagt: "zwei telefone nutzen" - das ist vollständig richtig, zwei Telefone kann nutzen, egal, wie viele Telefone er anschließt (was auch mehr als 8 sein könnten, da er ja eine Telefonzentrale verwenden will, die am S0-Bus ja immer nur als ein Gerät gilt)

Ein Problem gibt es natürlich bei komprimierenden Codecs: Die Rechenleistung einer FBF reicht nicht unbedingt für fünf Gespräche aus. Ich meine mal an anderer Stelle gelesen zu haben, daß teilweise bei den hochkompimierenden Codecs schon 80% Prozessorauslastung für ein Gespräch anfallen.

Insofern ist die eingangs geschilderte Kombination aus zwei FBF gar nicht so abwegig.

Die Frage, die am Anfang des Threads gestellt wurde, gliedert sich also in mehrere Aspekte:

1.) Wieviele Gespräche läßt 1und1 gleichzeitig zu, wenn man eine phoneflat hat?

Erfolgreich getestet wurden bisher 3, hat jemand schon mehr?

2.) Da beide FBF ja wohl auf einen unterschiedlichen STUN geschaltet sein müssten - sonst wäre die 2. FBF ja nicht anrufbar :
Funktioniert die phoneflat auch, wenn die zu ihr gehörigen Nummern mit unterschiedlichen STUN-Ports, aber gleicher IP, angemeldet sind?

Eigentlich sollte das gehen, wenn es verschiedene Nummern sind, die auf der 1. und 2. FBF eingestellt sind. Habe ich aber nicht getestet.

3. Funktioniert mit 1und1 die 2. FBF zuverlässig hiner der 1. ?

Sollte, aber habe ich noch nicht getestet. Ist eben die Frage, ob andere STUN-Ports mit 1und1 laufen und die Registrierung am Server klappt (Bei Asterisk gabs ja teilweise Probleme, wenn dieser hinter einem Router lag, insofern berechtigte Frage)
 
Ne keine Telefon anlage sondern eher sowas wie eine dreier Steckdose.
Nur das es keine steckdose für Strom ist sondern für telefone.
Geht das?
 
Wenn Du zwei ISDN-Telefone anschließen willst, geht das - aber schon kniffelig mit der Verkabelung, z.B. beachten, daß es ein terminiertes Bussystem mit 4 Adern ist usw.
Am einfachsten ist immer noch eine Telefonzentrale für 10-20¤ bei einem großen Internetaktionshaus.
 
Ne keine Telefon anlage sondern eher sowas wie eine dreier Steckdose.
Nur das es keine steckdose für Strom ist sondern für telefone.
Geht das?
Das geht. Es gibt 1er und 2er-ISDN Dosen mit und ohne Abschlusswiderstand, und, was eher für dich geeignet scheint, ISDN-Verteiler. Siehe dazu auf http://www.reichelt.de folgende Artikelnummern:

ISDN RJ45 1-5
ISDN MULTIPLUG
ISDN 2X8-4RSA
 
Vergiß nicht den Leitungstester:
ISDN SITI

Multiplug geht übrigens nicht, da die FBF intern fest mit 100 Ohm terminiert - haut man dann zwei Dosen mit 100 Ohm Termination mit der FBF in der Mitte dran, sind die Busfehler vorprogrammiert. Bei mehr Dosen hat man dann eine wunderschöne, unzulässige Sterntopologie - und gibt dann wohlmöglich AVM die Schuld, daß es nicht geht (unlängst in diesem Forum geschehen) oder häufig abschmiert.

Fehlt die Termination ganz, weil die Telefone direkt dran hängen, gibts Busreflektionen. Wenn man zwei ISDN-Telefone mit kurzem(!) Kabel dran hängt, mag es gehen, aber dann hätte man halt bloß zwei Telefone im gleichen Raum. Ab ca. 5m sollte man schon über sauberen Abschluß nachdenken.

Folglich kommt bei ernsthafter Installation nur eine Serienschaltung mehrerer Dosen in Betracht, wobei nur die letzte terminiert sein darf. Jedenfalls, wenn man sich nicht auf reines Glück verlassen will, ob es funktioniert.
 
Da war auch für mich neues dabei, Danke dir. Da muss ich dich grade mal fragen, ob meine Konfiguration hier OK ist:

Box hängt am NTBA, am S0 der Box hängt eine 2er ISDN Dose (ohne Widerstand) und an dieser die Telefonanlage (mit internem Abschlusswiderstand) und ein ISDN Telefon.

Probleme gibt dies keine, und ich war mir bisher sicher, dass es so auch korrekt ist.
 
Ich gehe wohl recht in der Annahme, daß sich die Telefonzentrale in der Nähe der FBF befindet?
Dann kommt es ziemlich auf die Kabellängen an.

ISDN-Dose in Nähe des Telefons montieren, 8-poliges Kabel in Richtung FBF (paarweise verdrillt, nicht Flach), auf 4 Adern S0 von FBF, auf 4 Adern S0 wieder zurück und rein in die (terminierte)Telefonzentrale.

Wenn man sich diese normgerechte Installation anschaut, stellt man fest, daß, wenn das Telefon im gleichen Raum wie die Zentrale ist, bei der erlaubten 5m Kabellänge Telefon->Dose (im Extremfall auch mal 10m), dies 8-polige Kabel die Länge 0m annehmen kann, sprich, daß genau das an Verkabelung rauskommt, was Du hast... (wenn man mal davon absieht, daß die Telefonzentrale vorne in die Dose gesteckt ist und nicht hinten angeschraubt, aber das ist elektrisch ja total egal)

Insofern ist alles O.K.

Jetzt kommt es eigentlich nur auf die Tolleranzen des ganzen an, ob das Kabel zum ISDN-Telefon 5,10 oder 15m lang sein kann, ohne daß es Störungen gibt.
 
Die 1. TAE ist direkt in den Raum verlegt, wo ich die Box habe. Daran Splitter, NTBA, Box, liegt alles nebeneinander. Von Box in ISDN-Dose ein ISDN-Kabel, von dieser ISDN-Dose zur ISDN-Dose in dem Raum mit der TK Anlage sind es dann ca. 30 Meter - funktioniert aber bestens.
 
Die 1. TAE ist direkt in den Raum verlegt, wo ich die Box habe.
Wobei ich antürlich sagen muss, dass die 1. TAE im Laufe der Jahre nach 3 maligem Umlegen inzwischen aus dem Keller in den 1. Stock gewandert ist...
 
Tja, da sieht man, was alles trotzdem funktioniert ;-)
Allerdings soll der ISDN-Bus ja 8 Geräte vertragen - und dran sind nur zwei.
Ich habe allerdings auch schon einige nicht normgerechte Verdrahtungen betrieben. Solange das ganze stabil läuft...
Aber falls Du mal ein anderes Telefon oder eine andere ISDN-Zentrale hast und Probleme auftauchen, zuerst mit anderer Verkabelung prüfen...
 
Das geht. Es gibt 1er und 2er-ISDN Dosen mit und ohne Abschlusswiderstand, und, was eher für dich geeignet scheint, ISDN-Verteiler. Siehe dazu auf http://www.reichelt.de folgende Artikelnummern:

ISDN RJ45 1-5
ISDN MULTIPLUG
ISDN 2X8-4RSA[/quote]


Brauche ich einen mit oder ohne Wiederstand?
Oder gehen beide?
 
ISDN RJ45 1-5 mit Widerstand (man beachte auch die Schreibweise von Widerstand), oder wenn du Dosen benutzen willst, alle ohne Widerstand außer der letzten (bei nur einer Dose muss diese dann nat. mit Widerstand sein).
 
ISDN RJ45 1-5 mit Widerstand (man beachte auch die Schreibweise von Widerstand), oder wenn du Dosen benutzen willst, alle ohne Widerstand außer der letzten (bei nur einer Dose muss diese dann nat. mit Widerstand sein).
Wobei es auch Endgeräte mit integriertem Abschlusswiderstand gibt (so wie meine T-Eumex 209), da braucht man dann logischerweise keinen weiteren Abschlusswiderstand. Ob das bei deinen der Fall ist - Handbuch wälzen.
 
Das kommt drauf an...

FBF-S0-Intern -> 1.Dose(ohne Widerstand) -> 2. Dose (mit Widerstand) wäre die normgerechte Lösung.

Um vom S0 an die erste Dose zu kommen, brauchst Du Ein Kabel, das einen 8-pol Westernstecker hat (mittlere 4 belegt). Wenn Du das nicht selber quetschen möchtest, nimmst Du einfach eine Dose vor die FBF (ohne Widerstand) und verbindest FBF und Dose mit einem kurzen Kabel. Bei mehr als 5m soll man verdrilltes Kabel nehmen, bei denen die Paare a1/b1 und a2/b2 jeweils verdrillt sind. Netzwerkkabel ist hier eine sehr preiswerte Alternative.

An der ersten Dose schliest Du nicht nur das ankommende Kabel an den Klemmen an, sondern auch das zur zweiten Dose führende. Auch hier gilt: vorzugsweise verdrilltes Kabel verwenden.

Code:
.
FBF-S0
 |
Dose1- Dose2 - Dose3 (terminiert)
          |                 |
ISDN-Telefon1        ISDN-Telefon2

Willst Du vorhandene Kabel nutzen, hast Du i.d.R. eine nicht zulässige Sternverkabelung (bei meinen Eltern landet die im Heizungsraum), es ist meist nicht möglich, die Reihenschaltung der Dosen umzusetzen (bei 8pol Leitungen könnte man aber 4 Adern für den Hinweg und 4 für den Rückweg nehmen)

Es gilt:
Widerstände nur an den Busenden, in der FBF sind aber welche drin. Ansonsten könnte man sie ja einfach in die Mitte des Busses setzen - trotzdem kann es klappen, einfach probieren.

Wenn Du es probierst, würde ich aber nicht einen Multiplug einsetzen, sondern einfach drei Dosen kaufen (alle mit Widerstand, damit sie baugleich sind, aber bei einer die Widerstände rausnehmen/abschalten). Die mittlere Dose ist dann an der FBF, mit einem normalen ISDN-Kabel speist diese dann das Signal in den Bus

Code:
.
                     FBF-S0
                      |
Dose1(terminiert) - Dose2 - Dose3 (terminiert)
       |                                 |
ISDN-Telefon1                      ISDN-Telefon2

Die Verbindungen immer schön mit vertrillten Kabeln - aber ziemlich einfach anzuschließen, da ja alle Dosen gleich sind. In Dose 2 sind je Klemme zwei Kabelenden, das vom zur Dose 1 führenden Kabel und das von dem, welches zu Dose 3 geht, drin. Logisch eigentlich.

Wie gesagt, nicht normgerecht, da man meines Wissens die Terminierung in der FBF nicht abschalten kann.

Normgerecht kann man das umbauen, wenn man einen S0-Hub einsetzt und anstelle der Dose 2 einsetzt. Ist aber wahrscheinlich nicht nötig.
 
FBF-S0-Intern -> 1.Dose(ohne Widerstand) -> 2. Dose (mit Widerstand) wäre die normgerechte Lösung.
Sag ich doch. :)

Um vom S0 an die erste Dose zu kommen, brauchst Du ein Kabel, das einen 8-pol Westernstecker hat (mittlere 4 belegt). Wenn Du das nicht selber quetschen möchtest, nimmst Du einfach ein ISDN-Kabel und schneidest auf der Seite, wo die Dose angeschlossen werden soll, den Stecker ab (oder nimmst eine Doppeldose und steckst ihn einfach da rein, sieht aber nicht so elegant aus). Bei mehr als 5m soll man verdrilltes Kabel nehmen, bei denen die Paare a1/b1 und a2/b2 jeweils verdrillt sind. Netzwerkkabel ist hier eine sehr preiswerte Alternative.
Ich mache das anders, ohne Kabel abzuschneiden, mit einer zusätzlichen Dose (neben ISDN Dosen gehen nat. auch Netzwerkdosen), denn um 20 meter zu überbrücken müsste man ja bei der Abschneidemethode ein 20 Meter Kabel verunstalten (!):

Von der Box ISDN oder Netzwerkkabel in eine Dose, von dieser Dose 4 verdrillte Adern zu zweiter Dose, dort ISDN Endgerät mit ISDN oder Netzwerkkabel anschließen. Anstatt von Dosen ist auch ein Patchpanel sehr zu empfehlen, ich benutze das PATCHPANEL 8 von www.reichelt.de (parktisch eine riesen Dose mit 8 Anschlüssen), bin sehr zufrieden damit (außer, dass ich inzwischen auch 10 Ports gebrauchen könnte). Da braucht man aber natürlich ein RSA+ Einlegewerkzeug.

Willst Du vorhandene Kabel nutzen, hast Du i.d.R. eine nicht zulässige Sternverkabelung (bei meinen Eltern landet die im Heizungsraum), es ist meist nicht möglich, die Reihenschaltung der Dosen umzusetzen (bei 8pol Leitungen könnte man aber 4 Adern für den Hinweg und 4 für den Rückweg nehmen)
Ich glaube bei dem was er vorhat besteht die Gefahr nicht. Sonst würde er gar nicht über einen ISDN Verteiler nachdenken.
 
Jipp, da haben wir gleichzeitig an unseren Texten gearbeitet. Ich hatte ja auch noch die Lösung mit der ISDN Dose eingebaut, während Du diesen Post schriebst. Weis gar nicht, was die Leute immer von "langsam" meinen, das Forum ist doch viel zu schnell.

Ich nahm übrigens gerne abgeschnittene Netzwerkkabel, 20m sind gar nicht so teuer (bei reichelt ist ein 20m Netzwerkkabel immer noch billiger als ein kurzes ISDN-Kabel bei conrad). Inzwischen quetsche ich aber selber.
 
Selber quetschen lohnt sich bei den Preisen doch nicht. :) Alleine bis man da die Adern in den Stecker gefummelt hat...

Absgeschnittene Kabel, das halte ich einfach nicht für so sauber. Ich will eigentlich immer an beiden Enden einen guten Abschlsss haben - Patchpanel oder Dose, wobei ich ersteres bevorzuge.
 
Naja,

ich gehöre ja auch zu denen, die ihren NTBA, Splitter etc. über die internen Klemmen verbinden - die erste TAE mit diesem komischen Stecker gibts schon lange nicht mehr, der NTBA hängt ordentlich direkt am Amt. Hat sich übrigens mit gut 1-2 dB in der Dämpfung bemerkbar gemacht. Für mich gehört die Telefonzentrale (hier eben FBF) zu den Festinstallationen, da haben Stecker (eigentlich noch nicht einmal die in der Steckdose oder gar Steckernetzteile) einfach nichts verloren. Für mein Gefühl ist das etwas unsauber, ich stelle nach und nach um. Nur in die FBF müssen halt Stecker, wenn ich nicht Klemmen anlöten will.

Zum Selberquetschen gibt es eigentlich auch keine echte Alternative, wenn man wie ich analog und ISDN gleichzeitig betreibt.
Meine Dosen sind i.d.R. keine ISDN, sondern Netzwerkdosen, das Netzwerkkabel wird mit LSA-Werkzeug eingelegt. Soweit die Dosen für ISDN belegt sind, haben sie AVM-Belegung, ich kann dann alternativ analog oder ISDN anschließen. Terminierung im Anschlußstecker (selberquetschen :)).

Zentrales Patchpanel überlege ich allerdings auch noch (Da alles sternförmig Netzwerkkabel sind, könnte ich so jede Dose wahlweise mit ISDN oder LAN belegen. Bräuchte ich aber noch ISDN-Hubs für). Nur würde der Ausgang der FBF natürlich dann weiterhin mit abgeschnittenen Netzwerkkabel von hinten in das Patchpanel geführt werden, gleiches gilt dann für die Analogverbindungen (Nur ein Dosensystem soll im Haus geplant werden, die für ISDN genutzten Dosen werden wie beschrieben nach dem AVM-System belegt.)
Im Patchfeld wären dann Anschlüsse der Netzwerk-Hubs, ISDN-Hubs und Analogbuchsen einerseits und die Anschlüsse zu den Netzwerkdosen andrerseits. Alle Telefonie-Patchkabel müssen dann wegen Ihrer Spezialbelegung selbst gequetscht werden (außer reine ISDN-Verbindungen)

Ist halt eine eigene Philosophie, ob man Schraub- und LSA-Verbindungen oder Steckverbindungen (außerhalb des Patchfeldes) als die sauberere Lösung ansieht.

Momentan ist der geplante Endzustand allerdings eh noch etwas entfernt, es befindet sich alles in einem angenehmen Zwischenzustand, der völlig dem erweiterten 2. Hauptsatz der Thermodynamik entspricht.

Aber zurück zum Hauptthema:

Bitte gleich Rückmeldung, wenn es geklappt (oder nicht geklappt) hat, auf 5 Kanälen zu telefonieren.
 
ich gehöre ja auch zu denen, die ihren NTBA, Splitter etc. über die internen Klemmen verbinden - die erste TAE mit diesem komischen Stecker gibts schon lange nicht mehr, der NTBA hängt ordentlich direkt am Amt.
Du meinst wohl den Splitter?
Die "1. TAE" hab ich auch wegrationalisiert, aber so wird nun mal der Ausgangspunkt der ganzen Installation in den Verdrahtungshandbüchern von T-Com etc. genannt.
 
Eine "erste TAE" hats nie gegeben, das Haus meiner Großeltern hatte noch fest installiertes Telefon. "TAE" ist eine Dosen-/Steckernorm, wenn die in den Installationshandbüchern davon sprechen, gehen die einfach davon aus, daß eine solche Dose existiert. Der NTBA ist eingansseitig direkt mit dem Übergabepunkt (über die vorhandenen Kabel) verbunden. Darf man eigentlich nicht, schon deshalb heist es immer "1.TAE". Wenn die nicht existiert, darf man eigentlich nicht selbst den NTBA anschließen. Wenns ne Störung gibt, gibts Ärger, aber woher sollte die kommen?
 
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