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Hallo zusammen,
ich habe vor ca. 2 Wochen 6000er DSL (mehr geht hier leider nicht) von der Telekom geschalten bekommen --> Call&Surf Comfort IP (5) [laut Auftragsbestätigung]. Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, ob beim Onlinebestellprozess irgendwo was von "ohne Splitter" stand (was ja eindeutig auf Annex-J hinweisen würde). Ist mir so direkt nicht aufgefallen. Und damals hatte ich mich damit auch noch nicht wirklich so auseinandergesetzt (bin die letzten Jahren Kabel-Kunde gewesen). In der Auftragsbestätigung ist auch nichts näheres aufgeführt.
Sei's drum. Habe den Speedport W723V mitgeordert und bin von dem Ding dermaßen enttäuscht. Da werden ja selbst die simpelsten Dinge nicht unterstützt. Er hängt übrigens direkt an der TAE-Dose (ohne Splitter)!
Worauf ich eigentlich hinaus will ist folgendes: Bei Annex-J Schaltungen ist ja die Uploadbandbreite deutlich höher (was mir sehr wichtig wäre) und sollte bei meinem 6000er Anschluss zwischen 288 und 2400 kbps liegen (laut Leistungsbeschreibung der Telekom --> Anhang), die Downloadrate zwischen 2048 und 6016 kbps ! Meine tatsächlichen Werte (laut Speedport-Sync-Info) betragen :
DSL Downstream:
6656 kBit/s
DSL Upstream:
640 kBit/s
Ich finde den Upload aber bezogen auf einen Annex-J Anschluss schon eher langsam oder nicht? Müsste der nicht eigentlich deutlich höher liegen? Er liegt zwar im Bereich "von-bis", aber eher an der Untergrenze. Wenn man so im Forum querliest bekommt man eher den Eindruck, dass der Upload bei Annex-J eigentlich immer sehr gut "ausgenutzt" werden kann.
Wäre es dagegen ein Annex-B RAM Anschluss wäre er wiederum an seiner absoluten Leistungsgrenze, da der Upload dabei ja MAX 667kBit/s betragen würde.
Im Kundencenter stehen auch keine weiteren Informationen bzgl. meines Vertrages/Schaltung!
Das merkwürdige ist auch, dass in den "Ergänzenden Informationen" der Auftragsbestätigung unter Punkt 2.1 folgendes steht:
"Der Internetzugang wird [...] von 2048 kbit/s bis zu 6016 kbit/s [...] und 192 kbit/s bis zu 576 kbit/s [...] überlassen."
Was genau bedeutet das jetzt? Doch eher 6000er Annex B (IP basiert ohne Splitter) an seiner Leistungsgrenze? Ich werde daraus nicht schlau?
Als der Techniker vor Ort war konnte ich auf seinem Display erhaschen, dass im Downstream max 84xx kbit/s möglich wären und die Leitung deswegen mit 6000 geschalten wird. Den Upstream habe ich leider nicht mehr in Erinnerung.
Würde mir jetzt nämlich eine Fritz!Box 7240 zulegen, da der Speedport nicht wirklich zu gebrauchen ist!
ich habe vor ca. 2 Wochen 6000er DSL (mehr geht hier leider nicht) von der Telekom geschalten bekommen --> Call&Surf Comfort IP (5) [laut Auftragsbestätigung]. Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, ob beim Onlinebestellprozess irgendwo was von "ohne Splitter" stand (was ja eindeutig auf Annex-J hinweisen würde). Ist mir so direkt nicht aufgefallen. Und damals hatte ich mich damit auch noch nicht wirklich so auseinandergesetzt (bin die letzten Jahren Kabel-Kunde gewesen). In der Auftragsbestätigung ist auch nichts näheres aufgeführt.
Sei's drum. Habe den Speedport W723V mitgeordert und bin von dem Ding dermaßen enttäuscht. Da werden ja selbst die simpelsten Dinge nicht unterstützt. Er hängt übrigens direkt an der TAE-Dose (ohne Splitter)!
Worauf ich eigentlich hinaus will ist folgendes: Bei Annex-J Schaltungen ist ja die Uploadbandbreite deutlich höher (was mir sehr wichtig wäre) und sollte bei meinem 6000er Anschluss zwischen 288 und 2400 kbps liegen (laut Leistungsbeschreibung der Telekom --> Anhang), die Downloadrate zwischen 2048 und 6016 kbps ! Meine tatsächlichen Werte (laut Speedport-Sync-Info) betragen :
DSL Downstream:
6656 kBit/s
DSL Upstream:
640 kBit/s
Ich finde den Upload aber bezogen auf einen Annex-J Anschluss schon eher langsam oder nicht? Müsste der nicht eigentlich deutlich höher liegen? Er liegt zwar im Bereich "von-bis", aber eher an der Untergrenze. Wenn man so im Forum querliest bekommt man eher den Eindruck, dass der Upload bei Annex-J eigentlich immer sehr gut "ausgenutzt" werden kann.
Wäre es dagegen ein Annex-B RAM Anschluss wäre er wiederum an seiner absoluten Leistungsgrenze, da der Upload dabei ja MAX 667kBit/s betragen würde.
Im Kundencenter stehen auch keine weiteren Informationen bzgl. meines Vertrages/Schaltung!
Das merkwürdige ist auch, dass in den "Ergänzenden Informationen" der Auftragsbestätigung unter Punkt 2.1 folgendes steht:
"Der Internetzugang wird [...] von 2048 kbit/s bis zu 6016 kbit/s [...] und 192 kbit/s bis zu 576 kbit/s [...] überlassen."
Was genau bedeutet das jetzt? Doch eher 6000er Annex B (IP basiert ohne Splitter) an seiner Leistungsgrenze? Ich werde daraus nicht schlau?
Als der Techniker vor Ort war konnte ich auf seinem Display erhaschen, dass im Downstream max 84xx kbit/s möglich wären und die Leitung deswegen mit 6000 geschalten wird. Den Upstream habe ich leider nicht mehr in Erinnerung.
Würde mir jetzt nämlich eine Fritz!Box 7240 zulegen, da der Speedport nicht wirklich zu gebrauchen ist!
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