Anleitung zum Ändern des "Branding" bei FritzBox - (auch) für DAUs

Wenn das so ist, betone ich hiermit noch einmal, dass man das bisherige Vorgehen nicht einfach so auf eine GRX5-Box (wie die 7580) anwenden sollte (nur das anpassen der Partition reicht nicht aus). Das gilt auch für andere Modelle wo der Bootloader ebenfalls im NAND-Flash liegt (bspw. auch die 7412 oder 7430).

Edit:
Auf der Suche nach "update_kernel" bin ich dazu auch auf einen älteren Beitrag von @PeterPawn gestoßen:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-box-7580-firmware-153-06-90-telnet-service-freischalten-geht-auch-für-7560-und-7590.296678/page-3#post-2265042
 
Zuletzt bearbeitet:
@NDiIPP Ich hab eine 7490 mit Produktionsjahr 2019...
@tom_hof Tut mir leid dass ich mich erst jetzt melde, habs nicht gesehen.

Habs gemacht wie
hier
https://www.ip-phone-forum.de/threa...-subversion-6-2017.290595/page-2#post-2291602
und
hier
https://www.ip-phone-forum.de/threa...-subversion-6-2017.290595/page-3#post-2318119

beschrieben.

Bootloader mit der Busybox Konsole in der Inhaus auf die FRITZ Nas kopiert, Datei heruntergeladen, mit dem "Hex-Editor MX" den beschriebenen HEX Wert geändert, gespeichert, neu auf die Fritz NAS hochgeladen und in /dev/mtd6 und /dev/mtdblock6 verschoben. Danach reboot und Recovery gemacht und voilá Branding weg und Variable dauerhaft auf avm.

Der Pfad war bei mir aber nicht /InternerSpeicher/FRITZ sondern /var/media/ftp/FRITZ
 
Dass es sich bei dir um eine 7490 handelte wurde ja bereits von @avm_7170 bestätigt.

Da aber @tom_hof eine 7580 hat sei noch einmal daran erinnert, dass man vorher besser recherchieren sollte, wie man das bei einem reinen NAND-Flash Modell machen könnte (bei der 7490 liegt der Bootloader noch im NOR-Flash).
 
Ich wäre mit meiner 7520 experimentierfreudig, falls jmd helfen will und die nötigen Basics zur Umsetzung/Erforschung hat, gerne eine Unterhaltung starten (aber mit der Option weitere User einladen zu können, falls sich noch jmd "dazu gesellen" will)

[Ebenfalls würde ich diese auch gerne "aufbohren" zur 7530, was aber ja ein anderes Thema ist.]

(Die Box ist noch im Auslieferungszustand - noch keinen Start hinter sich, seit der Auslieferung, noch nicht mal das Environment gezogen)
 
Habe 2 gleiche 7582, beide vom Provider, jedoch steht nur bei einer dabei: Ihre FRITZ!Box enthält angepasste Grundeinstellungen für Ihren Internet-Anbieter.
Beide mit Werksreset behandelt und aktuelle internat. Beta draufgeladen, bleibt unverändert in der Übersicht. Kann man das irgendwie geradebügeln?

UPDATE 2021: Nachdem es inzw. Recovery.exe für die 7582 gibt, geht das DeBranding auch "recht" einfach mit 'quote UNSETENV provider' und nachfolgendem Aufspielen der AVM-Recovery 7.01 aufwärts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich lässt sich das, wenn du wirklich Wert darauf legst, die Provider-Einstellungen dauerhaft und für immer und ewig loszuwerden. Eine Lösung habe ich vor vier Jahren hier einmal beschrieben. Um welchen Provider handelt es sich denn?
 
Österreich a1, 7582 wird ja nur mehr als Mesh-Node verwendet und von daher recht sinnbefreit, schließlich synct die 7590 um einiges flotter.
Wenn man den Support-User wieder aktiviert lädt sie sich die Providereinstellungen eh von selbst, oder verdreh ich da was?
Versteh auch nicht ganz warum dies nur bei einer ist und die andere steht sauber da.

Geht die Anleitung denn auch noch bei den neuen 7582?
Hab es so gelesen daß die firmwaretechn. ganz anders aufgebaut sind und lassen sich nicht mehr umflashen auf DE bzw. Internat. oder Branding entfernen.
Wollte es versuchen, da ich Probleme mit dem Mesh habe, wo das Wifi dieses Node einfach nicht mehr gefunden wird von den Clients.
Nach Neustart gehts wieder kurze Zeit (einzelne Tage).
 
Wenn man den Support-User wieder aktiviert lädt sie sich die Providereinstellungen eh von selbst, oder verdreh ich da was?
Ich schrieb doch, dass die dann dauerhaft und für immer und ewig weg sind. Einen Support-User, den man aktivieren könnte, kenne ich eh nicht. Wenn du die Provider-Daten retten willst, musst du dir die Datei providers-049.tar von der Fritzbox vorher kopieren. Es kann sein, dass die nur eine Fritzbox die Environment Variable gesetzt hat und die andere nicht.
Mit dem Branding hat das aber nichts zu tun, deshalb geht das auch noch bei den neuen Fritzboxen. Und deine Probleme mit dem Mesh wird es sicherlich nicht lösen.
 
Danke für die angebotene Hilfe, aber ich steh noch recht am Anfang mit den Fritzen und obwohl ich schon viel gelesen hab versteh ich halt doch noch nicht alles oder eigentl. recht wenig.
Dachte die Providereinstellungen sind das Branding, lieg ich da ganz falsch?
Und mit Support-User meinte ich den TR069-User, hätte angenommen darüber kann der Betreiber auf die Box zugreifen und seinen Wünschen entsprechend ändern/upgraden oder was auch immer ihm einfällt anstellen.

Die Boxen werden mir unter meinFritz alle ohne irgendwas hinter der Typenbezeichnung angezeigt, kein UI oder 1&1 oder sonstwas.
Auch komm ich mit dem allerersten Beitrag schon nicht klar wenn dort steht "Oben unter Produktinformationen steht der Typ der FB (z.B. FRITZ!Box Fon WLAN 7170"- bei mir steht dort die von mir selbst gewählte Bezeichnung und nicht die Type.
Entweder liegts an der neueren Software oder der Thread ist schon dermaßen veraltet, kann ich nicht beurteilen da ich alte Firmwares nicht kenne.

Und stört das in irgendeiner Form wenn die Provider-Daten nicht mehr drauf sind?
Was könnte da Essentielles drinnen stehen?
Die von mir am DSL verwendete 7590 ist eine frei gekaufte und verbindet sich für mich erkennbar genauso am DSL wie eben diese eine 7582 vom Provider, konnte zumindest keinen Unterschied erkennen. Die andere 7582 ist auch vom Provider (woher sonst, gibts ja nicht käuflich) und zeigt diese Zeile nicht an.

Sorry für die vielen Fragen, ich bin ja bereit zu lernen, aber es wird einem leider schon etwas sehr schwer gemacht.
Schon klar ihr seit Welten vor mir und so blöde Fragen zum 1000. Mal gestellt nerven gewaltig, aber wenn man tagelang (vermutl. das falsche) liest und nicht weiterkommt postet man eben um Hilfe und hofft auf Unterstützung auf niedrigem Level.
 
Die Boxen werden mir unter meinFritz alle ohne irgendwas hinter der Typenbezeichnung angezeigt, kein UI oder 1&1 oder sonstwas.
Erstelle doch mal Supportdaten von beiden Boxen und Poste die Zeilen
Code:
firmware_version ???
provider ????

Oben unter Produktinformationen steht der Typ der FB (z.B. FRITZ!Box Fon WLAN 7170"- bei mir steht dort die von mir selbst gewählte Bezeichnung und nicht die Type.
Klick mal auf den von Dir vergebenen Namen

Und stört das in irgendeiner Form wenn die Provider-Daten nicht mehr drauf sind?
wenn Du das Gerät zurück geben musst zB. Oder wieder an einem solchen "Betreiber"anschluss provisioniert werden soll (also vermutlich Deinem).

Daher solltest Du Dir das lieber zwei mal überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte das grad noch ergänzen (deine Frage kam schneller).
1. Box (ohne Betreibereinstellungen)
firmware_version avme
provider profile
ptest

2. Box (mit der Anzeige angepaßte Betreibereinstellungen
firmware_version avme
provider a1_12072017_pdc
# die Zeile mit ptest fehlt in dieser Box

Sonst HW ist alles ident bis vor der Zeile "crash" ... (diese ist unterschiedlich).


Achso, ganz oben das dicke fette, ist ja bei beiden ident: Fritz!Box 7582

Versteh nicht ganz mit zurückgeben, ja wenn sie hin ist, dann sowieso alles egal was drauf war.
Und es geht die andere ja genauso an meinem Anschluß, was kann da jetzt Spezielles drauf sein auf dieser einen, zumal ja beide vom Provider stammen.
Und ja ich verwende sie ggf. an meinem Provideranschluß, alternativ zum Testen vielleicht wenn die 7590 ein Problem mit eine Beta hat etwa.
Stehen in diesen "angepaßten Betreibereinstellungen die DSL Zugangsdaten (User/PW) drinnen oder was sonst??? Die sind mir natürlich bekannt und kann ich genauso selbst eingeben.
Oder VLAN-ID und solche Daten, das machen alle Boxen selbst wenn man oben den Internetanbieter auswählt.
Hab aber auf anderer gestellt und die Werte selbst eingetragen, da sonst nicht alle Optionen verfügbar sind (weiß nicht mehr welche das waren, hatte mich aber gestört, glaub es war die fehlende Zwangstrennung die ich zw. 4-5 möchte).
 
die Datei providers-049.tar von der Fritzbox vorher kopieren.
Hier muß ich mal protestieren ... wenn eine Box "provider additive"-Daten enthält (die dann über den "provider"-Eintrag im Environment vor dem Überschreiben mit dem AVM-Recovery-Programm gesichert werden - deshalb ist dessen (Nicht-)Funktionieren auch ein Zeichen für/gegen deren Vorhandensein bzw. genauer für einen "nicht-leeren Eintrag" bei "provider"), dann stehen diese im TFFS (in Node 29) und werden i.d.R. nur vorübergehend unter dem Namen "provider_additive.tar" angesprochen (während sie gelesen, angewandt und - ggf. mit Änderungen - neu gepackt und ins TFFS zurückgeschrieben werden).

Die erwähnte Datei "providers-049.tar" befindet sich in jeder Firmware (in der internationalen dann noch viele zusätzliche "providers-xxx.tar"-Files mit den passenden LKZ) und enthält praktisch alle Voreinstellungen zu den Providern, die in der Liste bei "Internetzugang" angeboten werden.

Diese Datei liegt aber im SquashFS-Image und wird über EVA nicht gelöscht o.ä. - die (richtige) "provider additive"-Konfiguration eines Anbieters wird nur dann benötigt (und dann auch ins TFFS geschrieben und "sealed"), wenn dieser nicht in den vordefinierten Einstellungen in der "providers-049.tar" vorhanden ist oder der Kunde automatisch die richtigen Einstellungen erhalten soll (dann können Teile davon auch aus der "providers-049.tar" stammen, weil die Additive-Konfiguration nur den richtigen Eintrag dort dann automatisch auswählt, ohne daß der Benutzer selbst etwas einstellen muß).

Der Rest läuft dann (fast immer, denn praktisch jedes vorkonfigurierte Profil enthält auch Angaben zum ACS) über TR-069 und zwar "live" und "online" - ist ja irgendwo auch logisch, wenn die Box nur die Daten des Providers und nicht des Kunden vorinstalliert hat. Die kundenspezifischen Daten müssen dann ja auch noch irgendwoher kommen.
 
@Grisu_ und diese stammen beide von A1?

Achso, ganz oben das dicke fette
Wo ganz oben? Nutze die Zitatfunktion ;)

Versteh nicht ganz mit zurückgeben
Wenn Du zB den Provider wechselst und der alte das Leihgerät zurück will.
Und ja ich verwende sie ggf. an meinem Provideranschluß, alternativ zum Testen vielleicht wenn die 7590 ein Problem mit eine Beta hat etwa.
Der Provider wird es (vermutlich) feststellen, dass die Box "manipuliert" wurde und sie ggf. als "defekt" austauschen und Du zahlt ggf. die Box und hast wieder eine mit additive
 
Versteh nicht ganz mit zurückgeben, ...
Willst du die beiden 7582er ausschließlich in Deutschland oder bspw. auch mal im Ausland (bspw. Österreich) betreiben (ich weiß ja nicht wo du herkommst)? Wenn nur in Deutschland, hast du die beiden 7582 nicht von deinem Provider erhalten sondern woanders erstanden (bspw. eBay, Amazon usw.)?

Wenn ja, dann entferne doch bei beiden 7582ern das Provider-Additive, so wie es bereits @KunterBunter in Beitrag #1788 verlinkt hatte. Nach dem Einsatz des Recovery-Tool sind dann beide Boxen "clean" (denn auch die andere 7582, die ohne den Hinweis "Ihre FRITZ!Box enthält angepasste Grundeinstellungen ..." enthält (oder enthielt) ein Provider-Additive).

Hast du dagegen die Boxen von deinem (österreichischen) Provider erhalten und möchtest die Boxen auch weiterhin an diesem Anschluss in Österreich verwenden, dann lasse das Provider-Additive drauf.
 
Ups, jetzt haben sich wohl alle Kapazunder hier bei meinen DAU-Fragen eingemeldet. Bin ganz hin und weg - DANKE !

@PeterPawn Muß deinen Beitrag erst verdauen und melde mich ggf. morgen nochmals.
Provider A1 ist ja in meiner freien 7590 u.a. auch eingetragen und funktioniert, was könnte in der Provider 7582 unterschiedlich sein?
Etwa TV? Das verwende ich nicht und kann es daher keine Aussage dazu machen ob es mit meiner 7590 ginge oder ich erst div. Daten vom Provider dazu bräuchte und ggf. nicht bekomme, weiß ich nicht.
Also wenn ich dich richtig verstehe steht in der Additive ja nur drin sofort beim Werksreset als Internetzugang A1 zu versuchen.
Und über TR069 werden dann die Anmeldedaten übertragen.
Kann man das vereinfacht so formulieren ohne ganz daneben zu liegen?

@NDiIPP Ja, steht schon oben aus Ö, Einsatz sollte optimalerweise überall möglich sein, aber D ist da vielleicht eine Ausnahme wegen Annex B, dachte die Boxen erkennen das selbst, bin ich von früher halt so gewohnt da ich selbst mal ISDN hatte und unsere Modems auf allen Anschlüssen gingen.
7582 gibts dzt. nur als Betreibermodem (oder Tauschplattformen), wird noch keine im freien Handel angeboten.
Also du meinst auch die andere ohne entspr. Hinweis hat die Additive - jetzt bin ich etwas verwirrt ...

und diese stammen beide von A1?
JA
Wo ganz oben? Nutze die Zitatfunktion ;)
Nicht hier im Thread, meinte ganz oben auf der Box-Übersichtsseite, dort wo man draufklicken kann und abwechselnd eigene Bezeichnung bzw. Type sieht, dachte bei meine Ö-Version sollte nicht "nichts" hinter der Type stehen sondern irgendwas anderes da ja internat. Betreiber-Version.
Wenn Du zB den Provider wechselst und der alte das Leihgerät zurück will.
Das will nicht oder niemand mehr zurück - keine Sorge ;) Beta-Test-User
Der Provider wird es (vermutlich) feststellen, dass die Box "manipuliert" wurde und sie ggf. als "defekt" austauschen und Du zahlt ggf. die Box und hast wieder eine mit additive
Ja soll ggf. wieder in Ö betrieben werden falls es je wieder direkt am DSL hängen sollte (etwa als Überbrückung wenn mein eigenes 7590 eingeht bis günstiger Ersatz da ist).

@"All": Wozu sind denn diese Additive überhaupt gut, nur um User einzuschränken (etwa um Gefahren fehlgeschlagener Manipulation für den Betreiber zu reduzieren) oder wirkliche "Enhancements" damit sie beim Betreiber "besser" funktionieren.
Ich versteh vorallem nicht wozu sie gut sein sollen, da meine eigene 7590 frei gebraucht gekauft ja um einiges besser am Anschluß funktioniert und die ist zwangsläufig ohne Additive.
Was könnte also bei der Provider-7582 mit Additiven vorteilhafter sein???


Ich kannte Provider-Additive bisher nur von anderen Modems und das hieß immer daß div. Optionen nicht verfügbar waren (die ich tlwse. benötigte), daher meine extrem negative Einstellung dazu.
 
... aber D ist da vielleicht eine Ausnahme wegen Annex B,
Ausnahme ja, aber nicht wegen Annex B (das ist 1. bei VDSL2 eh sekundär und 2. hat die internationale Firmware damit auch kein Problem) sondern wegen der sog. "Endgerätefreiheit" seit August 2016 in Deutschland (und in Italien soll es was vergleichbares seit November 2018 haben), da ist man nicht mehr in jedem Fall auf "spezielle Grundeinstellungen" angewiesen.
In Österreich gibt es eine vergleichbare Regelung (wie bspw. in DE oder I) meines Wissens nach nicht. Damit wäre beim Einsatz in DE ein fehlendes "Provider-Additive" ggf. verschmerzbar was in anderen Ländern, wo es eine vergleichbare Regelung nicht gibt, u.U. schon wieder anders aussehen könnte.

Also du meinst auch die andere ohne entspr. Hinweis hat die Additive - jetzt bin ich etwas verwirrt ...
Zumindest existiert laut deinem Environment-Auszug auch bei der anderen Box die dazugehörige Schutzvariable (was nicht heißt, dass es sich um das gleiche Provider-Additive handelt wie bei der anderen Box und dieses auch noch auf der Box vorhanden ist). Das dazugehörige Recovery-Tool von AVM sollte jedenfalls bei beiden Boxen nicht funktionieren (eben wegen dieser vorhandenen Variable).

@"All": Wozu sind denn diese Additive überhaupt gut,
Das kann sehr vielfältig genutzt werden (natürlich auch um bspw. bestimmte Einstellungen zu sperren). In der Regel stellt es eine Alternative zum Branding per "firmware_version" dar. In den letzten Jahren wurde eher auf das Provider-Additive zurückgegriffen anstatt spezielle Firmwares für bestimmte Brandings zur Verfügung zu stellen oder diese mit in die originale Firmware von AVM zu integrieren. Das individuelle "modifizieren" per Provider-Additive bedeutet imo weniger Aufwand seitens AVM und der Provider (oder dort dann wohl weniger Kosten). Größter Vorteil: Man kann weiterhin die originalen Firmware-Images von AVM verwenden, man muss dann als ggf. nicht erst warten, bis der Provider auch für das entsprechende Branding eine neue Firmwareversion veröffentlicht.
 
sondern wegen der sog. "Endgerätefreiheit" seit August 2016 in Deutschland (und in Italien soll es was vergleichbares seit November 2018 haben), da ist man nicht mehr in jedem Fall auf "spezielle Grundeinstellungen" angewiesen.
In Österreich gibt es eine vergleichbare Regelung (wie bspw. in DE oder I) meines Wissens nach nicht. Damit wäre beim Einsatz in DE ein fehlendes "Provider-Additive" ggf. verschmerzbar was in anderen Ländern, wo es eine vergleichbare Regelung nicht gibt, u.U. schon wieder anders aussehen könnte.
Dachte das käme aus einer EU-Regulierung und wäre somit in allen Ländern umzusetzen und dann auch irgendwann EU-weit gültig.
Größter Vorteil: Man kann weiterhin die originalen Firmware-Images von AVM verwenden, man muss dann als ggf. nicht erst warten, bis der Provider auch für das entsprechende Branding eine neue Firmwareversion veröffentlicht.
Möchte dir keinesfalls widersprechen, aber als im Sommer die internat. 7.01 rauskam dauerte es noch 7 (!!!) Monate bis es auch für verfügbar war und die Providerauskunft lautete: Da die Firmware erst bezügl. Betreiberanpassungen getestet werden muß.
https://www.a1community.net/modem-f...lan-modem-fritz-box-7582-250506?postid=277074
Irgendwie widersprechen sich die beiden Aussagen :confused:
Als Kunde sitzt man dazwischen und kann sowieso nur alles glauben was man irgendwo liest, aber mit der Gewißheit, irgendwas ist da faul im Staate Dänemark ...

Jedenfalls ist es so, daß mit den aktuellen Additiven das Update gesperrt (ausgeblendet) ist und man auf den Betreiber angewiesen ist dieses auszurollen oder eben nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte das käme aus einer EU-Regulierung und wäre somit in allen Ländern umzusetzen und dann auch irgendwann EU-weit gültig.
Nein.

Möchte dir keinesfalls widersprechen, aber als im Sommer die internat. 7.01 rauskam dauerte es noch 7 (!!!) Monate bis es auch für verfügbar war und die Providerauskunft lautete: Da die Firmware erst bezügl. Betreiberanpassungen getestet werden muß.
Das mag zwar sein, dass der Provider diese neue Version von AVM erst (mehr oder weniger umfangreich) testen wollte, ändert aber dennoch nichts an der Tatsache, dass dir höchstwahrscheinlich nach 7 Monaten dennoch "nur" das bereits seit 7 Monaten verfügbare und unveränderte Firmware-Image per Fernwartung auf diese Fritzbox aufgespielt wurde.
Da es sich eben nicht um eine angepasste Firmware für ein spezielles Provider-Branding handelt, hättest du auch gleich das entsprechende Firmware-Update aufspielen können. Wenn das Provider-Additive die entsprechende manuelle Update-Funktion im Webinterface ausblendet, so hättest man dieses bspw. auch über den Bootloader installieren können und hätte eben diese 7 Monate nicht warten müssen.

Würde es sich dagegen um ein spezielles Provider-Branding handeln, hätte man tatsächlich erst auf eine entsprechend angepasste Firmware-Version warten müssen. Oder man müsste alternativ das De-Branding zwangsweise durchführen um das Update vor der "Freigabe" des entsprechenden Provider durchzuführen. Beim Provider-Additive ist das aber eben nicht notwendig.
 
danke, heißt ich soll sie lassen wie sie ist und Branding hat sie eh keines.
Der Unterschied meiner beiden liegt wahrscheinlich darin begründet, daß die erste noch eine ganz frühe "Beta"-Testversion war.

Wie installiert man die FW über den Bootloader?
 
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