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Moin!
Ich bin irgendwie frustriert. Ich bin seit drei Jahren eigentlich zufriedener Kunde von 1&1. Ich habe eine 16000er Doppelflat und durch die unmittelbare Nachbarschaft des DSL Hauptverteilers der T-Com eine superschnelle DSL-Anbindung. Aber:
Vor einem Jahr bestellte ich die Umstellung auf den Komplettanschluss. Seitdem bekomme ich die T-Com Grundgebühr für meinen Analoganschluss Monat für Monat von 1&1 gutgeschrieben. Vor ca. acht Wochen nun bekam ich die erste Mitteilung, dass "in Kürze" mein Anschluss umgestellt werde und ich meine Fritz!Box 7270 auf Werkseinstellungen zurück setzen und meinen Start-Code erneut eingeben soll. Das habe ich gemacht. 14 Tage später erhalte ich denselben Brief noch einmal. Ich rufe daraufhin bei 1&1 an und frage, ob irgend etwas mit meinem Anschluss nicht in Ordnung sei. Ein Mitarbeiter prüft daraufhin meine Box per Fernwartung und meint, dass alles ok sei. Sicherheitshalber solle ich aber nochmals meinen Start-Code eingeben. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, befolge aber seinen Ratschlag. Einen Monat später bekomme ich besagtes Schreiben zum dritten Mal. Inzwischen höre ich von einem Arbeitskollegen, der auch1&1 Kunde ist und im selben Anschlussbereich wohnt, dass es bei ihm genau so war. Das Ergebnis dort: Irgendwann wurde irgend etwas umgestellt und er hatte14 Tage kein Telefon und kein DSL. Da ich so etwas bei mir von vorn herein ausschließen möchte schrieb ich jetzt eine Mail an 1&1, in der ich denen mitteilte, dass ich bereits drei gleich lautende Schreiben erhalten habe und ich jetzt nicht weiß, was ich jetzt noch tun solle. Ja und was denkt ihr, was die mir zurück mailten? Richtig, genau dasselbe Schreiben, welches ich bereits hatte, ohne weiteren Kommentar.
Heute nun bekomme ich das Schreiben zum fünften Mal. Das zehrt nun wirklich an meinen Nerven.
Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe: Nach jeder vorgenommenen Zurücksetzung auf die Werkseinstellung nehme ich doch wieder die vorgenommenen Änderungen zurück, d.h. Telefonbucheinträge, Einbindung des Repeaters, Telefonanlage, Portfreigaben und andere Einstellungen. Ohne diese Einstellungen könnten ich und die weiteren Nutzer des Anschlusses nicht arbeiten! Nur was hat 1&1 denn davon, wenn nach Zurücstellung die alten Einstellungen wieder vorgenommen werden?
Ich werde jetzt das beklemmende Gefühl nicht los, dass am Tag X der Umstellung alles schief läuft. Ich benötige die DSL-Anbindung beruflich täglich von morgens bis abends. Ich mag gar nicht dran denken...
Ich bin irgendwie frustriert. Ich bin seit drei Jahren eigentlich zufriedener Kunde von 1&1. Ich habe eine 16000er Doppelflat und durch die unmittelbare Nachbarschaft des DSL Hauptverteilers der T-Com eine superschnelle DSL-Anbindung. Aber:
Vor einem Jahr bestellte ich die Umstellung auf den Komplettanschluss. Seitdem bekomme ich die T-Com Grundgebühr für meinen Analoganschluss Monat für Monat von 1&1 gutgeschrieben. Vor ca. acht Wochen nun bekam ich die erste Mitteilung, dass "in Kürze" mein Anschluss umgestellt werde und ich meine Fritz!Box 7270 auf Werkseinstellungen zurück setzen und meinen Start-Code erneut eingeben soll. Das habe ich gemacht. 14 Tage später erhalte ich denselben Brief noch einmal. Ich rufe daraufhin bei 1&1 an und frage, ob irgend etwas mit meinem Anschluss nicht in Ordnung sei. Ein Mitarbeiter prüft daraufhin meine Box per Fernwartung und meint, dass alles ok sei. Sicherheitshalber solle ich aber nochmals meinen Start-Code eingeben. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, befolge aber seinen Ratschlag. Einen Monat später bekomme ich besagtes Schreiben zum dritten Mal. Inzwischen höre ich von einem Arbeitskollegen, der auch1&1 Kunde ist und im selben Anschlussbereich wohnt, dass es bei ihm genau so war. Das Ergebnis dort: Irgendwann wurde irgend etwas umgestellt und er hatte14 Tage kein Telefon und kein DSL. Da ich so etwas bei mir von vorn herein ausschließen möchte schrieb ich jetzt eine Mail an 1&1, in der ich denen mitteilte, dass ich bereits drei gleich lautende Schreiben erhalten habe und ich jetzt nicht weiß, was ich jetzt noch tun solle. Ja und was denkt ihr, was die mir zurück mailten? Richtig, genau dasselbe Schreiben, welches ich bereits hatte, ohne weiteren Kommentar.
Heute nun bekomme ich das Schreiben zum fünften Mal. Das zehrt nun wirklich an meinen Nerven.
Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe: Nach jeder vorgenommenen Zurücksetzung auf die Werkseinstellung nehme ich doch wieder die vorgenommenen Änderungen zurück, d.h. Telefonbucheinträge, Einbindung des Repeaters, Telefonanlage, Portfreigaben und andere Einstellungen. Ohne diese Einstellungen könnten ich und die weiteren Nutzer des Anschlusses nicht arbeiten! Nur was hat 1&1 denn davon, wenn nach Zurücstellung die alten Einstellungen wieder vorgenommen werden?
Ich werde jetzt das beklemmende Gefühl nicht los, dass am Tag X der Umstellung alles schief läuft. Ich benötige die DSL-Anbindung beruflich täglich von morgens bis abends. Ich mag gar nicht dran denken...
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