[Sammlung] Aktuelle Konditionen für DSL-Vertragsverlängerung

Ich tippe mal auf WinSIM.
 
Das haben wir ja vor einem Jahr ab hier schon mal ausgebreitet ;)
 
Mein Vertrag läuft noch bis 7. Januar, im Netz wird mir die 50K Flat für 29,99 und die 7490 für 69,98 angeboten, keine Anpassungsgebühr. Nach den 2 Jahren für monatlich 39,99. Bei der Hotline bot man mir genau das gleiche an, bei meiner Frage nach Rabatten meinte die Frau, bei 29,99 wären schon 10 Euro Rabatt drinn. Demnach wäre es egal ob ich telefonisch oder Online bestelle. Ich hoffte das das Telefonat mehr gebracht hätte.
 
Bevor ich es vergesse, hier meine Erfahrungen. Habe gestern für eine Bekannte verhandelt, dessen Vertrag im April 2017 abläuft.
1. Die 100€ gab es angeblich nur im August und nur für Verträge die 2016 auslaufen.

Ansonsten ist bei ihr max DSL 13k möglich, momentan hat sie noch einen 6k Tarif, es sind wohl aber 8k geschaltet, was den 1und1 Typen wunderte.
Lag wohl allerdings daran, dass ne Zeit lang es einen Leitungssschaden gab und da haben sie das vermutlich gemacht um den Leitungsschaden auszugleichen. Der hat nämlich die Dämpfung erhöht, wenn ich mich recht erinnere.

Die erste Dame wollte ein Surf & Phone Special für 22€/Monat/24 Monate verkaufen ohne zu sagen das es der Special ist oO.
Der Router hätte nochmal extra gekostet (Ihre 7320 hat den Fehler das nach einiger Zeit einloggen nicht mehr geht, da sie nur eine LUA Datei als Download bekommt, dann muss man den Router neu starten...)
Alle anderen Angebote waren 25€/Monat/24 Monate für normal DSL 13k.
Da Sie momentan auch 25€, allerdings für 6k, bezahlt, haben wir entschieden auf ein besseres Angebot zu warten...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Demnach wäre es egal ob ich telefonisch oder Online bestelle. Ich hoffte das das Telefonat mehr gebracht hätte.
CC war noch nie bekannt für legale Super-Angebote.
Rufe einfach mehrmals an.
 
CC war noch nie bekannt für legale Super-Angebote.
Rufe einfach mehrmals an.

Kann ich auch nur empfehlen:wink:.
Alles ein heiden durcheinander bei der Hotline und einer weiß nicht was der andere macht.

Ich hab mindestens 5x Telefoniert und wurde zig mal zurück gerufen bis endlich alles so ist wie ich es haben wollte zum vernünftigen Preis.
Das ganze hat sich über Monate hingezogen weil ich mich dann auch quer gestellt hatte.

Zum Vertragsabschluss hies es beim ersten Berater das ich das Modem für 0€ nicht haben könnte weil er es nicht auswählen kann, es ginge nur das für 2,99€ oder den Homeserver für 4,99€.
Ich so... ja dann nehm ich garkeins:mrgreen:... nein das geht auch nicht^^.
Hab ich Ihm dann erzählt das ich es aber schonmal so bekommen hätte usw. is ne lange Geschichte... jedenfalls meint er nur ich verbinde sie mal kurz, und Zack alles wie gewünscht in Auftrag gegeben und kein Problem mehr.
War eine sehr schwere Geburt bei mir mit ewigen hin und her über Monate wohlgemerkt^^.
 
Ich schiebe meine Frage hier mal rein: Ich müsste ja dann sagen wir mal 4 Monate vorher kündigen (spätestens halt 3 Monate +1 Tag vorher). So, wenn ich nun doch kein Angebot mehr erhalte wie sieht es dann mit der Portierung aus wenn ich denn wirklich zu einem anderen Anbieter wechseln muss? Denn es heißt ja, man sollte die Kündigung + Portierung den neuen Anbieter machen lassen.
Das geht ja dann hier nicht mehr, da ja bereits vor Abschluss beim neuen Anbieter schon gekündigt ist.
 
Dann teilst neuem Anbieter es mit, bis 30 Tage nach Ausführung der Kündigung kannst nummern mitnehmen.

Kündigung würde ich mir sparen, entweder man macht auch wie früher bei 4 oder 5 Monaten vorher anständiges Angebot oder es geht wirklich zum anderen Anbieter.
 
Ich habe immer gekündigt, das macht doch wirklich keine Arbeit und man ist auf der sicheren Seite. Portierung ist davon völlig unabhängig.
 
Nicht ganz. Wenn man selbst kündigt könnte es passieren das man ein paar Tage / Wochen ohne Internet ist wenn man auf Portierung besteht
 
Nicht ganz. Wenn man selbst kündigt könnte es passieren das man ein paar Tage / Wochen ohne Internet ist wenn man auf Portierung besteht

Selbst bei einer Portierung habe ich bisher für mich und meine Bekannten immer gekündigt.

Der neue Anbieter nimmt dann einfach dann einfach die Kündigung beim alten Anbieter zurück und kündigt erneut.
z.B. vom völlig verplanten o2 zu 1und1 lief es so.
Gekündigt, 11.09.2016 als Datum erhalten.
bei 1und1 einen Monat vorher (04.08.2016) bestellt und Anschlusstermin für den 20.09.2016 erhalten. Von o2 eine Mitteilung erhalten, dass bis zum 20.09.2016 der Vertrag weiterläuft.

In der Regel ist übrigens das "neue" Kündigungsdatum, genau das gleiche wie das alte, Bloß ist o2 völlig verplant und scheint selber nicht genau zu wissen was das Kündigungsdatum war...
(20.09.2016 ist schlußendlich dann auch das richtige Kündigungsdatum, vorher die den 11.09.2016 genommen haben wusste ich auch nicht...)

Ich würde grundsätzlich immer Kündigen.
Das hat bei meiner eigenen Verhandlung wunder gewirkt und auf einmal waren die vorher völlig unmöglichen Neukundenkonditionen 7 Monate vorm eigentlichen Kündigungstermin möglich...
(Wollte unbedingt von 16k auf 100k wechseln)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, gut zu hören dass es so auch klappt. War es nicht auch so, dass der alte Anbieter dann auch gesetzlich verpflichtet ist bis zur Portierung den Vertrag weiter zu führen?

In meinem aktuellen Fall ist es eh so, dass ich bei der Telekom ein Monat Kündigungsfrist habe. Inklusive Kündigungsfrist von einem Monat wäre ich dann beim 13.10. als spätester Kündigungstag. Natürlich warte ich nicht so lange sondern werde es die Tage in Auftrag geben. Denke nämlich nicht, dass da noch großartig andere bzw. bessere Kondition im nächsten Monat kommen werden.

Ich schließe übrigens über web.de ab, da es dort etwas günstiger ist für die zweijährige Laufzeit und anschließend bekommt man ja wieder relativ gute Konditionen (ähnlich Neukundenkondtionen) so wie ich das hier auf 163 Seiten lesen konnte ;)
 
Nicht ganz. Wenn man selbst kündigt könnte es passieren das man ein paar Tage / Wochen ohne Internet ist wenn man auf Portierung besteht
Aus welchem Jahrhundert stammt denn dein Wissen? Das ist doch längst Geschichte. Warum schmeißt du Kündigung und Portierung in einen Topf...?
Und ich habe Keen so verstanden, dass er gar nicht wechseln will
 
... und selbst wenn Kündigung und Portierung in einen Topf geworfen werden, ist es kein Problem, wenn der übernehmende noch ausreichend Zeit hat.
Bei einem Bekannten congstar DSL (Altvertrag/monatl. Kündigung) hat diese selbst ausgesprochen und danach bei 1&1 (GMX DSL) abgeschlossen und die Portierung beantragt.
Der Austausch und die Verständigung auf einen Termin, der nach dem offiziellen Vertragsende lag, ging ohne Problem und Unterbrechnung (normaler Rahmen).
 
Aus welchem Jahrhundert stammt denn dein Wissen? Das ist doch längst Geschichte. Warum schmeißt du Kündigung und Portierung in einen Topf...?

Ganz Unrecht hat er zweifellos nicht. Wenn man selber kündigt erhöht sich durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass bei dem Wechsel etwas schief läuft. Das Wissen ist zwar alt aber dennoch aktuell weil sich an den Portierungsvorgängen und -Prozessen nichts geändert hat.
 
Termin wird bei Portierung angefragt, es muss auch gesetzlich innerhalb von 1 Kalendertag geschaltet werden sonst muss alte Anbieter zum halben Preis weiterversorgen.

Ist hier aber nicht Thema, geht ja um Konditionen.
 
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