Agfeo AS40P VoIP-fähig machen mit ?

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Danke für die Rückmeldung, wenn Du den letzten Satz mit "Intern benötigt....usw." meinst, ich u. meine Kunden benötigen u. anderem keine VOIP-Türgespräche, auch nicht auf`s Swiffer-Handy, denn wenn man nicht zu Hause ist, sollte man nicht wirklich unbedingt von der Ferne die Türe öffnen.
Aber Analoge TFE`s u. andere Endgeräte wird es immer u. noch länger geben, wetten...dass!

 

[Langkieler]

Klar. Daher ist unser Türschloß auch weiterhin rein mechanisch. Und Siedle wird auch sicher noch lange Zeit analoge Interfaces anbieten. Interessanter wird es schon, wenn man mit VoIP-Peripherie unterwegs ist. Aber das ist eine andere Baustelle, und vor allem nicht meine - zur Zeit.

 

[RealHendrik]

Zu a) Ja. Für Deine Zwecke leider ungeeignet.
Zu b) Doch, würde klappen, ist aber vergleichsweise kostenintensiv.
Zu c) Klar. Ausprobieren.

Noch ein paar weitere Gedanken zu Deinem Szenario: Müssen es wirklich vier S0-Ports (= acht Kanäle) sein? Zwanzig MSNs lassen sich auch auf nur zwei Anschlüsse mit je zwei Kanälen verteilen - was natürlich die Gleichzeitig-Quasselei schon einschränkt. (Wobei es durchaus VoIP-Anbieter gibt, die pro Anschluss schon deutlich mehr Kanäle zur Verfügung stellen.) Auch sehe ich keine Notwendigkeit in der Aufrüstung Deiner Anlage mit Up0-Ports: Die ST30 können damit nix anfangen, und die aktuellen Agfeo-Systemtelefone können sowohl S0 als auch Up0. Es gibt auch keinen allzu besonderen Mehrwert zwischen ST30 und z.B. einem ST42. Gut, das klappbare, grafische Display ist nice, und die Bedienung ist etwas durchdachter, aber von der Funktionalität ist kaum ein Unterschied. Intern ist VoIP in der Tat nicht zwingend notwendig, im Gegenteil. VoIP-Telefone benötigen fast immer eine separate Stromversorgung, entweder über Steckernetzteil oder über PoE. Und funktional in Zusammenspiel mit einer vorgeschalteten Telefonanlage sind sie eher hinderlich.

Aber vielleicht solltest Du mal über die Anschaffung einer DECT S0-Basis plus nachdenken. Da neu nicht mehr erhältlich, wirst Du auf Gebrauchte zurückgreifen, die es aber schon für ein paar 20 Euro in der Elektrobucht gibt. Die Fritzbox und das Siemens-Teil werden dann in den Ruhestand versetzt, und alle acht Schnurlosen an der Basis angemeldet. Der Komfortgewinn in Zusammenspiel mit der Anlage ist deutlich - es sei denn, Du nutzt bestimmte Merkmale, die die Fritz C4 in Zusammenhang mit der 7490 bieten

 

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RealHendrik Soengen!

Der grosse Vorteil von UP0 kontra S0 ist, 1. Nur mehr 2 Drähte sowie, 2. Die Reichweite, bei S0 max.130 m, bei UP0 max. 800 m, bzw. ST30 sind sowieso längst ausgestorben!

Aber Jeder, wie er will u. kann.

 

[RealHendrik]

Mir stellt sich die Frage andersherum: Warum auf Up0 umrüsten, wenn S0 (und vermutlich gut funktionierend) vorhanden ist? ST30 sind seit... 2008 oder so abgekündigt, aber die Dinger laufen jahrzehntelang. Sollte wirklich mal Ersatzbedarf sein, können ST22/42/45 oder gebraucht: ST25/30/21S0/40S0 oder notfalls auch jedes beliebige ISDN-Telefon einszueins an die Telefondosen der ST30 angeschlossen werden.

Aber Jeder, wie er will u. kann.

Also, ich kann S0. Wer es nicht kann, muss natürlich die idiotensichere Up0-Verdrahtung machen.

 

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Ich kann auch S0, nur wennst keine grösseren Anlagen hast, wo dann u.a. die Systel mehrere 100m weit weg sind, ist man in der Klemme.
Agfeo konnte UP0 sowieso leider ganz lange nicht.

apropo Idiotensicher, meine Firma gibt es deshalb immer noch!