7590 als Mesh-Client: kein Login möglich

@sonyKatze
Soweit ich es verstanden habe, ging es um einen Meshclient. Der Zugriff darauf erfolgte aber nicht aus dem zugehörigen Netz, sondern aus einem anderen Netz, das über Wireguard LAN2LAN angekoppelt ist.
Der Client mit z.B. 192.168.168.20 soll von einem Gerät mit 192.168.177.45 per Webinterface erreicht werden. Routing ist durch Lan-Lan-Kopplung kein Problem, der Meshclient denkt aber, der Zugriff würde über das WAN-Interface erfolgen.
Meine Lösung war, Fernzugriff erlauben und einem User diesen Fernzugriff zu erlauben.
Daher auch die unterschiedlichen Login-Screens. Von internen Netz mit FB-Name und Userauswahl, vom externen Netz ohne weitere Info.
 
Soweit alles richtig. Ich konnte nur keinen Fernzugriff einrichten weil ich mich nicht einloggen konnte. Am Ende aber: Problem erkannt und gelöst.
 
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@kaffeetante
Du warst dann zum Einrichten vor Ort?
Möglich wäre es auch, über vpn eine Verbindung zum Mesh-Master aufzubauen (PC zum Mesh-Master). Dann erhält man ja die .201 aus dem gleichen Netz und kann sich zum Mesh-Client verbinden.
 
Ich hatte mich per Fernwartung auf einen Client im LAN verbunden und konnte darüber ein neues Benutzerkonto mit Berechtigung "aus dem Internet" erstellen.
 
Mesh-Client ja, aber nicht IP-Client sondern als Router.
wie geht denn das? Meshclient muss doch zwangsläufig auch IP-Client sein und darf die eigene Firewall nicht anhaben. Dass ein kaskadierter Router ein Meshsymbol bekommt, wäre mir wirklich neu
 
Da steht aber doch eindeutig als Mesh-Repeater/IP-Client - also nicht als kaskadierter Router.

PS: Ich verstand den ganzen Beitrag sowieso von Anfang an nicht, liegt vermutlich daran ...
 
Mir ist jetzt nicht klar, was Du hier meinst. Im Netz des vorgeschalteten Routers ist der nachgeschaltete Router immer auch ein IP-Client. Stellt er eine Router-Kaskade dar, verteilt der nachgeschaltete Router ein eigenes (Sub-)Netz. Wird er zum Mesh-Client, verteilt er das Netz des Mesh-Master.
Wurde der nachgeschaltete Router zuvor einem Reset unterzogen, kann dieser initial nur aus dem Netz konfiguriert werden, das er selbst verteilt.
 
Im Netz des vorgeschalteten Routers ist der nachgeschaltete Router immer auch ein IP-Client.
Ja, im Eingang, sonst wäre ja keine Konnektivität gegeben; man spricht allerdings dann von einem IP-Client, wenn er dasselbe Subnetz auch in seinen Ausgang befördert; und genau das ist Voraussetzung zum Vermeshen. Ist er kaskadiert, wird er selbst zum Meshmaster mit anderem Subnetz
 

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