[Problem] 7530 ohne ANALOGEN Telefoneingang - wie Telefonie hinter Movistar Glasfaser konfigurieren - Provider rückt IP Telefoniedaten nicht raus

imagomundi

IPPF-Promi
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Hallo an alle, nach langer Passivität melde ich mich heute mit einem der fortgeschrittenen Netztechnik geschuldeten Problem: Habe seit einigen Tagen einen Glasfaseranschluß von Movistar (nicht Spanien, sondern Chile - Movistar installiert gleiches Modem (Mitrastar HGU GPT-2541GNAC). Mit einer FB 7490 über LAN 1 dahinter kann ich meinen lokalen Telefonanschluß mit Nummer problemlos konfigurieren, wenn ich den FON-Ausgang des Mitrastar mit dem DSL/Telefoneingang der 7490 mit Telefonkabel verbinde, und so sind meine DECT-Telefone über die FB auch an die lokale Nummer angebunden.

Ich würde nun gerne die 7490 durch eine ohnehin vorhandene 7530 ersetzen. die leider keinen analogen TelefonEINgang hat, und deshalb nur IP-Telefonienummern konfigurieren lässt, deren Daten der Provider aber nicht preisgibt.
Ich habe daher nur Zugang zu den im Mitrastar auslesbaren Daten, s. Anhang

Fragen: Lässt sich die IP-Telefonie mit diesen wenigen Daten konfigurieren? Weiterleitung Port 5060 MItrastar > 7530 ist vermutlich nicht möglich. Gibt es tatsächlich keine Möglichkeit, die 7530 analog der vorhandenen Verbindung mit der 7490 zu verbinden und zu konfigurieren?
Mir ist klar, daß die optimale Lösung eine 7590 wäre - die es in Chile natürlich nicht gibt, Beschaffung aus Deutschland zwar möglich, aber reichlich umständlich, kostspielig und zeitaufwändig.

Danke!
Movistar Telef 1.jpg Movistar Telef 2.jpg
 
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@KunterBunter: Witzbold!
@imagomundi: Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Daten aus dem Router auszulesen, wäre das möglich. Aber ich sehe da nur sehr geringe Chancen. Vielleicht findest du hier einen Hinweis.
 
Für den Beitragszähler des Forums ist jeder Beitrag gleich (un)bedeutend.

Kann ein Nicht-Scherzbold versuchen, mir zu sagen, wo ich die ERKENNBAREN Daten in die SIP-Telefon-Maske der 7530 eintrage?

Erkennbar habe ich folgende Daten:

Register Server Address: 172.22.16.35
SIP Service Domain: toip.ims.tchile.cl
SIP Account Number: +56212345678
User Name: [email protected]

In der Sektion "WAN Service Setup" des Routers sind noch einige Daten zu "Voice" zu erkennen, insbesondere die interne IP !0.121.208.239) im Providernetz (Screenshot anbei)

Im Provider-Router ließ sich die Weiterleitung des Ports 5060 auf die 7530 registrieren (erfolgt hoffentlich auch tatsächlich).

Welche dieser Daten sollte ich in welches Feld der IP-Telefonie-Maske der 7530 eintragen? Benutzername ist klar - Registrar? Proxy-Server?

Kennwort (die Sternchen) ist vermutlich und nach Infos in einschlägigen spanischen Foren (Movistar = Telefonica Spanien) teilweise oder vollständig die Telefonnummer - müsste ich halt rumprobieren - und wenn das ergebnislos bleibt, kann sicher KunterBunter oder ein anderer Scherzkeks behilflich sein.
Movistar -WAN Service.png

 
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Sooo witzig ist das (prinzipiell) mit dem Kennwort gar nicht (keine Ahnung, ob ich jetzt auch "Scherzkeks" bin oder nicht). Es gibt genug - schlecht programmierte - Firmware, die durchaus in solchen "Eingabemasken" auch die tatsächlich gespeicherten Daten anzeigt.

Schon die Anzahl der "Punkte" in dem Eingabefeld läßt vermuten, daß da im HTML-Quelltext (oder in anderen übertragenen Daten, falls das tatsächlich ein MVC-Pattern oder etwas anderes sein sollte, bei dem zwischen Daten und Präsentation unterschieden wird) durchaus auch das "korrekte Kennwort" immer wieder zwischen Router und Browser übertragen werden könnte.

Man sollte also mit dem Lachen zumindest so lange warten (auch wenn @KunterBunter vermutlich wieder lustig sein wollte, was ich auch nicht in jedem Falle zu verstehen scheine), bis man sich davon überzeugt hat, daß da tatsächlich das richtige Kennwort nicht aus den Datenübertragungen ausgelesen werden kann - jeder halbwegs moderne Browser hat auch einen Debugger eingebaut.

Schon dann, wenn die "Anzahl" der Punkte in so einem Eingabefeld stimmen soll(te), muß ja irgendwoher die Information kommen, wieviele Zeichen das Kennwort hat(te).

PS: Ich wäre tatsächlich auch bereit gewesen, mir die Bilder in #1 und #4 anzusehen, wenn sie - wie hier eigentlich üblich - als "Vorschau" (oder "Thumbnail", falls jemand die englischsprachige Oberfläche nutzt) eingebunden gewesen wären ... ja, ich hätte das sogar deutlich besser auf dem Tablet lesen können (auch wenn ich da nicht antworten würde, weil eine "richtige Tastatur" von mir bevorzugt wird).
 
@ PeterPawn: Es käme mir nie in den Sinn, Dich mit Scherzen oder Witzen in Verbindung zu bringen - auch wenn ich nicht alle oder auch nur die meisten Deiner Beiträge lese, bin ich immer beeindruckt von den enthaltenen detaillierten Informationen, auch wenn ich mir nicht immer die Zeit nehme, sie genau so umfassend zu verstehen.

Ich habe mir noch einmal die Backup-Konfigurationsdatei des Movistar-Routers angesehen - diese 3 Zeilen sind wohl die Kerninformationsdaten zur SIP-Konfiguration, die ich hier einfach mal in Textform einfüge:

<SIP>
<AuthUserName>[email protected]</AuthUserName>
<AuthPassword>YjQzZmRkNzI1NTE5Y2M5N2JhYmEA</AuthPassword>
<URI>+56212345678</URI>

Vermutlich ist aber auch das hier "ausgeschriebene" Passwort nicht Klartext? Die URI ist natürlich meine Telefonnummer, die ich nach den ersten 3 Ziffern für IPPF-Zwecke abgeändert habe.
 
Kann ein Nicht-Scherzbold versuchen, mir zu sagen, wo ich die ERKENNBAREN Daten in die SIP-Telefon-Maske der 7530 eintrage?
Das fällt schwer. Denn ob Scherzkeks oder nicht, wo er recht hat hat er recht.

Welche dieser Daten sollte ich in welches Feld der IP-Telefonie-Maske der 7530 eintragen? Benutzername ist klar - Registrar? Proxy-Server?
Siehe die IP-Adresse(n) aus deinem 1. Screenshot.

Edit:
Vermutlich ist aber auch das hier "ausgeschriebene" Password nicht Klartext?
Ja.
 
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Vermutlich ist aber auch das hier "ausgeschriebene" Passwort nicht Klartext?
Ich denke schon, daß das tatsächlich das Klartext-Kennwort ist und es vom Provider einfach "generiert" wurde, basierend auf zufälligen Daten. Denn wie/woher sollte das Interface "erkennen", ob das jetzt das bereits gespeicherte und an den Browser geschickte Kennwort ist oder eine neue Eingabe von Dir?

Das ist zwar auch denkbar (also eine Art "on password change"-Event), aber dazu paßt dann diese Art der "Darstellung" eigentlich auch nicht ... etwas anderes ist es, wenn man es wie AVM macht und bei "Rausschreiben" von Kennwörtern an den Browser (zumindest an den Stellen, wo man es "verstecken" will - ein WLAN-PSK gehört da nicht dazu und auch ein VPN-Group-Key nicht) tatsächlich nur Unsinn (bei AVM vier Sterne) ausgibt.

So ein Router ist ja (üblicherweise) nicht nur für einen einzigen Provider "designed" und ob ein Provider tatsächlich ein Kennwort benutzt, das auf der Rufnummer basiert (was ich auch eher bezweifeln würde, weil es das "Erraten" fremder Credentials zu einfach machen würde, wenn man die Rufnummer und den verwendeten Algorithmus erst mal kennt) oder doch eine alphanumerische Kombination wie oben bei Dir, kann der Software-Designer und auch der Programmierer nicht wissen.

Was allerdings sein kann ... sofern die Teile über TR-069 konfiguriert werden können vom Provider, wäre ein regelmäßiger Wechsel der Zugangsdaten für die SIP-Accounts denkbar - aber das würde ich auch erst mal "abwarten".

Jedenfalls würde ich an Deiner Stelle das Kennwort oben verändern/entfernen, wenn das tatsächlich 1:1 die Daten aus der Kommunikation mit dem Router sind ... ich bin (aus den genannten Gründen) eher davon überzeugt, daß Dein Provider da tatsächlich diese Kombination verwendet und daß da nichts weiter verschlüsselt/verschleiert wird.

EDIT: Ich habe jetzt allerdings erst verstanden, daß die gezeigten Daten gar nicht aus der Kommunikation "Router <-> Browser" stammen, sondern aus einer Backup-Datei ... damit wäre dann eine Verschlüsselung natürlich wieder "denkbar" (zumal das nach Base64-Dekodierung auch noch eine hexadezimale Zeichenkette ergibt - die dann wohl das 20 Zeichen lange Kennwort sein wird). Aber das war ja auch nicht die Stelle, an der ich meinerseits die "Nachschau" empfohlen hatte.
 
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HEUREKA ! - Leitung lokale Telefonnummer "grün" auf der 7530 - DANK @PeterPawn: dein Klammerhinweis auf Base64 hat mich auf die richtige Fährte gebracht - das Passwort aus der Backup-Datei in einen Base64-Decoder eingefügt - auf der anderen Seite kam das alfanumerische 20-Zeichen-Kennwort im "Klartext" zum Vorschein.

Ein Problem(chen) bleibt mir aber noch zu lösen: Ausgehende Verbindungen von meinen an der 7530 registrierten Telefonen an MOBILnummern enden mit "Vermittlungsfehler"-Anzeige und Besetzt-Ton, mancmal auch mit Hinweis "Nummer unbekannt".
An Festnetznummern ausgehend keine Probleme mit allen Telefonen (auch über FritzFon App angebundene Mobiltelefone) - eingehend funktioniert alles.

Mit direkt an Provider-Router am analogen Anschluß verbundenem Telefon kein Problem mit ausgehenden Anrufen an Mobilnummern. Werde ich wohl noch mehr mit Wahlregeln jonglieren müssen (einige habe ich schon ergebnislos ausprobiert) - vielleicht hat aber auch hier noch jemand eine zündende Idee?

Danke nochmals
 
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Ausgehende Verbindungen von meinen an der 7530 registrierten Telefonen an MOBILnummern enden mit "Vermittlungsfehler"-Anzeige und Besetzt-Ton, mancmal auch mit Hinweis "Nummer unbekannt".
Was steht dazu in den Ereignissen der Fritzbox?
 
"Internettelefonie mit ...... über. (toip.ims.tchile.cl) war nicht erfolgreich,
Ursache Forbidden (403)

Ich vermute, daß die Ursache darin zu suchen ist, daß der Provider gebührenfreie Gespräche zu Mobilnummern auf 300 Minuten monatlich begrenzt und dies vermutlich irgendwie technisch innerhalb des Netzwerkes des Providers so umgesetzt wird, daß aus diesem Netz ins chilenische Mobilfunknetz (beginnt mit 9...) gehende Rufe noch anderweit kontrolliert bzw aufgezeichnet werden müssen.
 
Habe jetzt unter "Anschlusseinstellungen" KEINE Präfixe unter Landes- und Ortsvorwahl - Probleme scheinen damit gelöst - hoffentlich dauerhaft
 
Leider ist das Thema noch nicht vom Tisch - auch wenn die mit meiner lokalen Nummer identifierte Leitung dauerhaft steht (= grün) und die FB seit 6 Tagen (Datum meines letzten #) auch nie "Telefonie seit mehr als 1 Stunde unterbrochen" (rote LED) angezeigt hat.

Anrufe gehen mal - mal gehen sie nicht - ich habe keine Regel dazu beobachten oder es mit irgendeinem für mich sichtbaren/erkennbaren Ereignis in Verbindung bringen können.
Anliegende Ereignisliste Telefonie listet alle gestern und heute NICHT erfolgreich gewesenen ausgehenden Anrufe auf - meist erhalte ich dabei nur ein Besetztzeichen, manchmal auch Anzeige "Vermittlungsfehler" auf dem Display meines Telefons - dazwischen gibt es aber immer wieder solche, bei denen der Angerufene problemlos erreicht werden kann. Die tauchen natürlich in der Ereignisliste nicht auf.
Probeanrufe (von meinem Handy o.ä.) an meine Ortsrufnummer zeichnet die Ereignisliste natürlich auch nicht auf. Für diese eingehenden Anrufe gilt aber prinzipiell das selbe wie für die ausgehenden - mal geht's und mal nicht.
Ist halt für den Alltag so nicht zu gebrauchen - auch wenn das "Festnetz" dabei kaum noch eine Rolle spielt. Woran könnte man noch schrauben? Bei allem unter "RTP" der "SRTP"? Hänge hier noch 7530-Telefonie-min.jpgdie einschlägige Seite der Config an.
 

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In den Ereignissen steht, dass es eine eigene Internet-Verbindung für Telefonie gibt. Diese führt jedoch in ein Netz, welches nicht das richtige zu sein scheint, weil es wohl dein eigenes ist. Hast du diese Internetverbindung in der Fritzbox per VLAN-ID unter "Anschlusseinstellungen" selbst eingerichtet?
Dann darf bei den Rufnummern "Anmeldung immer über eine Internetverbindung" nicht aktiviert sein.
 
WAN Setup 07042021.jpgUPDATE: nach 6 Tagen intensivem Testen (Herumprobieren mit allen möglichen Änderungen an allen möglichen Parametern) folgende Beobachtungen/Regelmässigkeiten:

Anrufe laufen 10 Minuten lang problemlos, danach Anzeige "Vermittlungsfehler" bzw. Besetzton oder auch einfach alles stumm. Einfache Veränderung des Parameters "Transportprotokoll" zwischen "UDP" und "automatisch" (Konfiguration "eigene Rufnummern") erbringt ein neues 10-Minuten-Zeitfenster - ohne Änderung ist Anrufen nach längerem Zeitraum (.. Stunden) auch wieder möglich. Konfiguration des Provider-ONT-Modems legt zwar nahe, daß voip im VLan läuft, in der Praxis aber kein Unterschied, ob ich VLan (3/6 lt. Config, s. anliegend) konfiguriere oder nicht.

Die 10 Minuten haben vermutlich mit den REGISTER-Einträgen in der Config zu tun - s.Screenshot 2
 

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  • VoiceProfile 11042021.pdf
    114.5 KB · Aufrufe: 8
in der Praxis aber kein Unterschied, ob ich VLan (3/6 lt. Config, s. anliegend) konfiguriere oder nicht.
Das wird auch nicht funktionieren, wenn der VoIP-Anbieter wirklich ein Multiplex VLAN einsetzt. In der Fritzbox kann man nur eine VLAN-ID für Voice einrichten.
 
Lässt sich etwas für die praktische Problemlösung ableiten aus der Regelmäßigkeit
10 Minuten ok mit UDP - danach 10 Minuten ok nach Umstellung auf "automatisch" (unter "Transportprotokoll").....usw.?
Andere Ideen zur Ursache/Lösung?
Da die Rufnummer als aktiv angezeigt wird, aber keine Verbindung aufgebaut wird, muss die Ursache wohl im SIP-Aufbau/Routing liegen?
 
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Keine Lösung, aber immerhin ein funktionierender WORKAROUND: STUN Server eintragen - Telefonie funktioniert ein- und ausgehend - lieber hätte ich allerdings eine "echte" interne Lösung.
Die Registrar IP 172.22.16.35 liegt im privaten Netzwerkadressbereich..
 
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  1. Ich habe Deinen Aufbau jetzt nicht ganz verstanden: Befindet sich Deine FRITZ!Box 7530 hinter einer Firewall und ist im Modus IP-Client?
  2. In dem Fall, hilft dies, also Punkt 8 und dort der Unterpunkt „Automatische Portweiterleitung einrichten“?
  3. Warum eigentlich die FRITZ!Box 7490 nicht mehr? Warum nicht die FRITZ!Box 7590?
 
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Antworten @sonyKatze:

3. Weshalb keine 7590?: s. meinen ersten # - die 7530 habe ich ohnehin - 7490 vs. 7530: WLan und Größe (Platzbedarf)
1. 7530 erhält (Kabel an Lan1) IP als Client des vom Provider gestellten (Glasfaser-ONT) Modem/Routers - baut aber eigenes Netz auf, an dem meine weiteren Geräte hängen
2. Autonatische Portweiterleitung hatte ich von Anfang an mit 30-Sekunden-Regel eingerichtet - im Providermodem ist Portweiterleitung 5060 an Port 5060 der 7530 eingerichtet.

Problem ist auch nicht die Sprachverbindung - wenn die Verbindung selbst steht, gibt es damit kein Problem (entweder ohne STUN innerhalb des geschilderten 10-Minuten-Zeitfensters oder mit STUN auch länger) - Problem liegt im Verbindungsaufbau zur Gegenstelle - den ich vorzugsweise ohne STUN realisiert sähe
 
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