[Problem] 7490 - keine Supportdaten - Download hängt

@PeterPawn - Inzwischen hat der ursprüngliche Poster auf dem routerforum.de seine Antwort erläutert.
Ich hoffe das Du mit den genannten Details etwas anfangen kannst.
Ich fürchte aber das auch eine händische Konfiguration keine Supportdaten zum Vorschein zaubern wird.
Doch wohl mit Deiner Methode? Obwohl der Support möglicherweise bereits an einer Lösung arbeitet.

Irgendwie scheint meine Konfiguration und die des Posters so ungewöhnlich zu sein das AVM das nicht ausreichend testen konnte und die Fehler in den neueren Versionen nicht rechtzeitig entdeckt wurden. (Ich habe noch minimal einen -gravierenden- in Verbindung mit IPv4/IPv6 Dualstack? in petto)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte eigentlich das ein Teil meiner deutschen FB7390 6.20 Konfiguration der internationalen FB7490 nicht gut bekommt,
so das sich nach dem Laden keine Supportdaten mehr erstellen lassen.

Dem ist nicht so.
- Nach einem Werksreset kann ich, bevor ich irgendetwas konfiguriere, beliebig häufig die (wenig? aussagekräftigen) Supportdaten generieren.
Sobald ich aber den, wohl essentiellen, Internetzugang händisch! konfiguriert habe (ftth - siehe meine Signatur)
(anderer Anbieter, Zugang über externes Modem/Router, Verbindung selbst aufbauen (DHCP), keine Zugangsdaten). lassen sich keine (vollständigen) Supportdaten mehr erstellen.

Sollte mit der neuen internationalen Version 6.88?, die hoffentlich im September irgendwann? kommt, keine der bei mir auftretenden Fehler/Abweichungen behoben sein müsste ich von einem einmaligen Problem mit meinem Exemplar ausgehen. Alternativ von Ignoranz seitens AVM auszugehen wäre dann doch etwas gewagt, oder?
Auf jeden Fall werde ich dann meine FB7490 int. umtauschen. Vielleicht funktioniert die deutsche Version der 7490 hier in den Niederlanden ja auch besser?
 
Nachdem ich beim AVM-Support nachgefragt habe wie es mit der Bearbeitung des/meines Problems mit den unvollständigen/fehlenden Supportdaten z. Zt. aussieht erhielt ich den untenstehenden, vorläufigen Statusbericht:

Ihre Supportanfrage zu FRITZ!Box 7490 int. mit der Ticket-ID 1350842
(in Verbindung mit der Ticket-ID: 1207443 eines anderen Benutzers einer FB 7490 (deutsche Version))

=====================
Guten Tag Herr <Mein Name>

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Da Herr <Name1> derzeit nicht im Hause ist, habe ich Ihren Fall übernommen.

Zwecks des Problems mit dem Erstellen des Support-Daten, so wie auch in dem anderen Ticket, habe ich mich erneut bei den Kollegen über ein Statusupdate informiert. Leider haben wir zu diesem Fall noch keine anderen Informationen bzw. noch keine endgültige Lösung. Die Kollegen arbeiten weiterhin daran, es in einem FRITZ!OS-Update zu lösen. Da die FRITZ!OS-Entwicklung ein komplexer Prozess ist, kann ich Ihnen an dieser Stelle aber leider nicht nennen, wann genau dieses Update erscheinen wird.

Freundliche Grüße aus Berlin
<Name2> (AVM Support)

=======================

Offensichtlich kann AVM das Problem seit einiger Zeit? nachstellen bzw. reproduzieren. Leider wissen sie aber nocht nicht wie man es lösen kann oder überhaupt ansatzweise umgehen könnte. Ich fürchte leider das die nächste Version noch keine Abhilfe bringen wird.
Abwarten?
 
Das ist ja eine 7490 ... wie würdest Du Deine Chancen einschätzen, das Gerät mit zwei Firmwares (1x intl., 1x deutsch) zu betreiben?

Hintergrund der Frage ist die Überlegung, daß Du - sollte das Problem der Support-Daten mit der deutschen Firmware nicht auftreten - ja eigentlich Dein MyFRITZ!-Problem gelöst haben willst. Tritt das auch nicht auf mit der deutschen Version, hast Du zumindest schon mal eine Alternative (für Dich ist ja das GUI der internationalen nicht unabdingbar).

Selbst wenn das MyFRITZ!-Problem mit der deutschen Version auch auftritt, aber das mit den Support-Daten nicht, dann könnte man AVM immer noch "austricksen" (man kann es ja ruhig auch zugeben, wenn der Support dem Kunden tatsächlich helfen will bei der Diagnose und sich nicht einfach nur auf den Standpunkt stellt: "Keine Support-Daten => kein Support") und in der internationalen Version den Aufruf für die DSL-Daten (supportdata.dsl) übergehen lassen - die nimmt man dann notfalls aus der deutschen Support-Datei. Der Unterschied dürfte entweder gar nicht vorhanden sein oder nur den DSL-Spezialisten bei AVM auffallen und die sehen die Daten nur dann, wenn das MyFRITZ!-Problem am Ende auch mit dem DSL zu tun haben sollte.

Irgendwo anders habe ich schon letztens mal erwähnt, daß das sicherlich nicht die feine englische Art ist, aber man muß sich eben auch zu helfen wissen, wenn der Hersteller nicht helfen kann (oder gar will, was ich AVM hier - bis zum denkbaren Bestehen auf "vollständigen Support-Daten" - gar nicht unterstellen will).

Was ist denn eigentlich genau Dein Problem mit dem MyFRITZ!-Dienst? Vielleicht gibt es ja doch schon irgendwo eine - dem Support halt unbekannte - Lösung? Hier im Thread steht ja nur "im Zusammenhang mit einer laufenden Anfrage".
 
Mein ursprüngliches Problem, oder eher die unerwarteten Abweichungen/Einschränkungen, mit den MyFritz-Freigaben in dieser Version
waren der Anlass für die Ticket-ID 1350842. Im Verlauf der üblichen Behandlung trat das Problem mit den Supportdaten zu Tage.
Inzwischen habe ich aber auch ein gravierenderes Problem mit der Internetverbindung (IPv4/IPv6 Dualstack Relation?) festgestellt.
Siehe Abbildung - ich könnte auch mal gucken was wireshark dazu sagt, aber nur wenn keiner meiner Mitbewohner klagt, und das tun Sie natürlich weil sie dieses Verhalten zuerst bei mir gemeldet hatten!)
Hoppla-GOOGLE-Verbindungs-Problem-ano2-20170823.jpg
(Siehe auch hier etwas zurück in diesem Draht)

Mit der FB 7390 6.20 dts. kann ich ein derartiges Verhalten nicht beobachten!

Aktuell bereite ich das Laden der deutschen Version 6.83 in die FB 7490 vor, mal sehen was es bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht habe ich ja ein Verständnisproblem ... aber sollte eine IPv6-Freigabe nicht ohne diese zusätzlichen Verzeichnisnamen auskommen? Eine IPv6-Freigabe zeigt ja mit ihrer Adresse bereits auf das Gerät und das hat seine eigene IPv6 und bei IPv6 können eben auch mehrere Geräte den externen Port 443 gleichzeitig nutzen, denn die haben ja unterschiedliche Adressen.

Da braucht es ja eigentlich den Verzeichnisnamen (dessen Sinn ich noch nie so richtig verstanden habe, vielleicht kann mir das ja jemand erklären) als denkbares Unterscheidungsmerkmal nicht.

Wenn ich den direkt an eine IPv6-Adresse hänge (und das im Screenshot ist den eckigen Klammern zufolge ja eine), sollte der 1:1 so beim Gerät auch ankommen und das macht ohnehin nur dann Sinn, wenn das irgendein Protokoll ist, was mit Verzeichnisnamen in einer URL umgehen kann (meinetwegen HTTP, schon bei FTP geht das sicherlich in die Hose).

Aber selbst für eine IPv4-Freigabe über MyFRITZ! verstehe ich den Sinn dieses (ohnehin optionalen) Verzeichnisnamens nicht so richtig ... meines Wissens gibt die Box ja keinen "reverse proxy", bei dem anhand eines abweichenden Verzeichnisnamens dann auch ein anderes Gerät ausgewählt werden könnte. Oder irre ich mich da und die kann das inzwischen tatsächlich? Das habe ich zugegebenermaßen vor sehr, sehr langer Zeit zum letzten Mal probiert - es stand aber auch nie so richtig etwas in dieser Richtung in der "info.txt" für eine neue Version (nach meiner Erinnerung, aber die kann auch täuschen). Wenn das aber kein Reverse-Proxy ist, wofür ist dann diese Zeichenkette gut, wenn da ohnehin eine Portnummer in der URL steht und die alte Regel aus "Das Leben des Brian" immer noch gilt bei IPv4: "Jeder (externe) Port nur ein Gerät."?

Das kann ja praktisch nur dann zum Einsatz kommen, wenn man direkt in der MyFRITZ!-Internetseite von AVM auf irgendeinen Link klickt - damit würde man dann ggf. direkt in irgendeiner Anwendung auf einem internen Gerät landen und man könnte für eine andere Anwendung einen weiteren Link auf dasselbe Gerät, nur mit anderem Verzeichnisnamen anzeigen lassen. Aber ist es dann nicht irgendwie einfacher, das gleich als Lesezeichen in irgendeinem Browser abzulegen und zwar gleich mit dem Pfadnamen (wie gesagt, nur wenige Protokolle außer HTTP können überhaupt mit Verzeichnissen in der URL umgehen)? Dem eigenen Anspruch nach soll das bei AVM ja auch nur mit einem Browser funktionieren ... da sind dann weitergehende "Forderungen" auch schwer zu begründen.

Ich begreife aber ohnehin nicht, warum jemand erst den Umweg über die MyFRITZ!-Seite bei AVM nehmen will, um sich von dort auf einen Dienst seiner FRITZ!Box weiterleiten zu lassen, wenn er die "Adresse" dieses Dienstes auch direkt kennt (steht unter jeder MyFRITZ!-Freigabe drunter) und die problemlos direkt verwenden könnte. Schon das nervige Google-Captcha (und wenn man keine Cookies haben will, ist das wirklich nervig und bei jedem Anmeldeversuch erneut zu lösen) wäre für mich ein absolutes "no go". Da müßte ich (persönliche Ansicht) ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich da unbedingt noch eine zusätzliche Anmeldung ausführen will - die erhöht die Sicherheit meiner FRITZ!Box ja nicht um ein Jota.

Das einzig Positive am MyFRITZ!-Service ist in meinen Augen die Möglichkeit, mit einer weiteren "Stufe" am Anfang eines DNS-Namens auch für ein Gerät mit einer IPv6-Adresse eine Namensauflösung auf die Reihe zu kriegen und das auch ohne aktive Beteiligung des Geräts, auf dem der Service läuft ... einfach weil das die Box einrichtet und aktualisiert. Das grenzt ihn auch zu anderen DynDNS-Diensten ab (und natürlich, daß er kostenlos ist, wenn man ihn mit einer FRITZ!Box benutzt - aber es hat wohl ohnehin keiner Lust, das RPC-Protokoll "nachzuerzählen", das da von AVM verwendet wird) ... aber am Ende auch nur deshalb, weil AVM dem eingebauten DynDNS-Client das Update von IPv6-Adressen für LAN-Clients nur für den eigenen Service beigebracht hat. Gäbe es bei einem Client in der "Netzwerkübersicht" einfach nur die Möglichkeit, ein passendes DynDNS-Konto zu konfigurieren, könnte das problemlos auch die FRITZ!Box aktualisieren.

Jedenfalls liegt dann Dein MyFRITZ!-Problem (wenn es wirklich der fehlende Verzeichnisname im Link in der MyFRITZ!-Webseite unter www.myfritz.net ist) auch nicht an der internationalen Version der 06.83 - das habe ich mit einer deutschen genauso, wenn ich mal absichtlich eine HTTPS-Freigabe mit einem Verzeichnisnamen als MyFRITZ!-Freigabe anlegen lasse.

Dafür gibt es einen anderen Fehler ... zumindest nach meinem Verständnis. Beim Versuch, eine MyFRITZ!-HTTPS-Freigabe einzurichten (die extern dann die 443 hat, das läßt sich ja direkt bei der Einrichtung noch nicht ändern), wird die zunächst mal angelegt ... man kann ja in der Maske auch nichts weiter angeben (außer noch den ominösen Verzeichnisnamen). Will man jetzt aber im Nachhinein einen anderen Port bei "Port an Gerät" eingeben und geht davon aus, daß es sich hier um den Port handelt, den das interne Gerät verwendet, stellt man früher oder später fest, daß da die Beschreibung dann doch täuscht - das ist der externe Port, der dieser Freigabe dann zugeordnet wird.

Da würde eine deutlichere "Beschriftung" sicherlich auch viel Verwirrung vermeiden und wenn ein Benutzer die tatsächlich eingerichteten Freigaben am Ende nicht kontrolliert, kann das auch mal eine böse Überraschung werden. Es ist zwar in der AVM-KB richtig erklärt, aber die muß man auch erst mal zu Rate ziehen wollen und das ist wohl erst dann der Fall, wenn man den "Widerspruch" bemerkt hat.

Irgendwie kann ich mich auch des Eindrucks nicht erwehren, daß bei MyFRITZ!-Freigaben gar keine Einrichtung möglich ist, bei welcher der externe Port nicht mit dem internen übereinstimmt. Ist das irgendwo beschrieben? Wenn ja, stelle ich mich mal zu blöd an zum Finden (kommt glücklicherweise nicht soo häufig vor). Sollte das aber der Fall sein, dann gibt es ja tatsächlich nur einen einzelnen Port bei einer MyFRITZ!-Freigabe ... und trotzdem finde ich die Beschriftung da dann extrem unglücklich gewählt.

Ok, das war jetzt einiges, was mit Deinem Problem ja gar nichts direkt zu tun hat ... also die abschließende Frage: Warum verwendest Du (oder Deine Mitbewohner) nicht einfach gleich die "richtige" URL als Lesezeichen und wofür ist der Umweg über myfritz.net am Ende gut? Mal gesetzt den Fall, man verwaltet nicht wirklich viele (und da rede ich von > 3 oder so) FRITZ!Boxen über diesen Service, dann ergibt das am Ende vielleicht "kürzere Lesezeichen-Listen" - ansonsten bin ich offenbar blind für die Vorteile, die sich aus der myfritz.net-Seite ergeben.
 
1) Ja - im Prinzip und sowieso kommt eine IPv6 Freigabe ohne zusätzliches Verzeichnis aus.
Aber es geht ums Prinzip - warum bietet AVM dann sowas überhaupt an??
Und dann noch die Inkonsistenzen mit der Darstellung der (überflüssigen) Verzeichnisse:
Früher ging es ohne führenden Slash jetzt muss er sein sonst erscheint das Verzeichnis nicht auf MyFritz
Dafür tauchen die MyFritz Freigaben jetzt im WEBGui überall mit "//verzeichnis" auf.

2) Ich benutze das "einzig Positive" der MyFritz Freigaben um über CNAME Einträge bei afraid.org
lese- und erinnerungsfreundliche URL's für externe! Gäste, Bekannte und Familie zu bekommen.
Das geht eben nicht über die IPv6 Adresse
(oder von mir und meinen häufiger älteren Bekannten aus mit der MyFritz Adresse allein).

Dazu mache ich mir zuerst eine <leesbareSubdomain>.pwnz.org (gratis),
welche auf meine <Zahlen+Buchstabensuppe>.myfritz.net verweist. Weiterhin habe ich für die IPv6-Freigaben
server1.<Zahlen+Buchstabensuppe>.myfritz.net und server2.<Zahlen+Buchstabensuppe>.myfritz.net
als CNAMEn
server1.<leesbareSubdomain>.pwnz.org und server2.<leesbareSubdomain>.pwnz.org
eingetragen.
Auf den Verzeichnissen laufen verschiedene "https" Dienste: Standard Webserver, Photo Server und ein COPS Dienst (ich weiss man kann das auch anders regeln)

Das ist der eigentliche Sinn der Übung mit MyFritz, alles andere ist schmückendes Beiwerk
(siehe aber die neue Methode für MyFritz Freigaben unter 3))
Die MyFritz website mit ihren nervenden und häufig nicht funktionieren reCaptcha's benutze ich
nach der Einrichtung zur einmaligen Kontrolle, dann nie mehr.
(Bei veränderlichem IPv6 Prefix könnten die MyFRitz Freigaben natürlich auch nützlich sein)

3) Die unsinnige Einschränkung (oder auch der Fehler wie Du richtig bemerkst, dein Eindruck ist korrekt) interner Port = externer Port für IPv4 bei den MyFritz Freigaben bestand früher nicht! Jedenfalls nicht mit der OS 06.20. Hier konnte man nachträglich der IPv4 Freigabe ohne irgendwelche Verrenkungen einen vom internen Port abweichenden externen Port zuweisen.

So hat bei mir server1 extern IPv4 10443, intern aber 443, server2 hat extern IPv4 20443 und intern 443.
Wie Du festgestellt geht das mit der 6.83 nicht mehr (so einfach).
Wie es doch geht habe ich anderweitig beschrieben (sowas von hinten durch die Brust ins Auge).
Bei Version 6.20 war das einfach und transparent einzustellen, die heutige "super simple" Methode bei 6.83 ist einfach nur Murks.
KISS kann man auch übertreiben.

Ich frage mich wirklich wer bei der Neuentwicklung des Responsive Designs die Funktionalität kontrolliert hat.
Mit fehlender Beschriftung kann man das nicht mehr abtun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja eine 7490 ... wie würdest Du Deine Chancen einschätzen, das Gerät mit zwei Firmwares (1x intl., 1x deutsch) zu betreiben?

Hintergrund der Frage ist die Überlegung, daß Du - sollte das Problem der Support-Daten mit der deutschen Firmware nicht auftreten - ja eigentlich Dein MyFRITZ!-Problem gelöst haben willst. Tritt das auch nicht auf mit der deutschen Version, hast Du zumindest schon mal eine Alternative (für Dich ist ja das GUI der internationalen nicht unabdingbar).

Selbst wenn das MyFRITZ!-Problem mit der deutschen Version auch auftritt, aber das mit den Support-Daten nicht, dann könnte man AVM immer noch "austricksen" (man kann es ja ruhig auch zugeben, wenn der Support dem Kunden tatsächlich helfen will bei der Diagnose und sich nicht einfach nur auf den Standpunkt stellt: "Keine Support-Daten => kein Support") und in der internationalen Version den Aufruf für die DSL-Daten (supportdata.dsl) übergehen lassen - die nimmt man dann notfalls aus der deutschen Support-Datei. Der Unterschied dürfte entweder gar nicht vorhanden sein oder nur den DSL-Spezialisten bei AVM auffallen und die sehen die Daten nur dann, wenn das MyFRITZ!-Problem am Ende auch mit dem DSL zu tun haben sollte.

Irgendwo anders habe ich schon letztens mal erwähnt, daß das sicherlich nicht die feine englische Art ist, aber man muß sich eben auch zu helfen wissen, wenn der Hersteller nicht helfen kann (oder gar will, was ich AVM hier - bis zum denkbaren Bestehen auf "vollständigen Support-Daten" - gar nicht unterstellen will).

Was ist denn eigentlich genau Dein Problem mit dem MyFRITZ!-Dienst? Vielleicht gibt es ja doch schon irgendwo eine - dem Support halt unbekannte - Lösung? Hier im Thread steht ja nur "im Zusammenhang mit einer laufenden Anfrage".

@PeterPawn: Ich habe gerade, wie angekündigt, die internationale Version in eine "echte" deutsche 06.83 geändert (via ruKernelTool),
ich weiss, ich weiss - in Adam2 halten geht natürlich auch anders.

Wunder, über Wunder, auch nach der ersten kleinen händischen Konfiguration (Internet Zugang einrichten) lassen sich die Supportdaten noch generieren!
Mal sehen was passiert wenn ich die anderen Konfigurationsdaten meiner FB 7390 lade.
Ich bleibe optimistisch, vielleicht habe ich ja auch keine Aussetzer mehr mit dem Laden von Internetseiten?
In Kürze mehr . . .
 
Das einzige, was ich hier nicht verstehe, ist der Zusammenhang zum ruKernelTool ... Du mußt doch ohnehin (oder hast Du die "extended version" von r@iner) am Ende das Image in den Speicher laden und von dort starten lassen. Wenn Du dann keine zusätzlichen Vorkehrungen triffst, überschreibt Dir das auch noch das aktive System und Du mußt - solltest Du zur internationalen Version zurückwollen - den ganzen Quatsch von vorne beginnen.

Warum erstellst Du Dir nicht einfach ein System mit meinem Boot-Manager in der Neustart-Seite (genauer zwei, 1x deutsch, 1x international) und installiert das (oder die) anstelle der originalen Firmware? Dann kannst Du ganz bequem zwischen den beiden Versionen wechseln und auch "firmware_version" wird praktisch noch automatisch für Dich passend zum System gesetzt. Nichts und niemand verpflichtet Dich dazu, da weitere Modifikationen einzubauen und wenn Du Dich darauf beschränkst, gibt es nicht mal die "Vom Hersteller ..."-Nachricht in der Firmware, die man löschen müßte.
 
@PeterPawn,
Zur Erklärung:
A priori bin ich z.Zt. daran interessiert die 7 Jahre alte FB 7390 so schnell wie möglich durch die neuere FB 7490 zu ersetzen.
Die durch mich erfahrenen Probleme mit der FB 7490 int. 06.83 sind bis auf die Aussetzer beim Laden von Websites
(vermutetes! IPv4/IPv6 Dualstack Problem) keine Showstopper.

Nur wenn die FB 7490 06.83 in der jetzt deutschen Version ohne das oben genannte Problem funktioniert geht es weiter,
andernfalls bleibe ich vorläufig bei der FB 7390 06.20 dts. (eventuell noch Upgrade zur 06.83)

Wenn dann eine Laborversion für die FB 7490 explizit! im Changelog etwas positives
zu den durch mich erfahrenen Problemen verlauten lässt
erscheint es mir im Augenblick sinnvoll dein "Dualboot" System für die LABOR's einzurichten.

Das ruKernelTool war für mich im Moment ganz einfach einfacher zu handhaben, bzw. lag sowieso vor.
Das Umschalten zwischen zwei Firmwareversionen (deutsch, international, Labor, etc.)
hatte und hat für mich noch keinen offensichtlichen Mehrwert (siehe hier oben).
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!

Ich werde mich in die Dokumentation deines Systems einlesen, etwas Geduld bitte!
Umschwenken kann ich ja immer noch - oder nicht?
 
Mir ging es ja eher darum, daß Du bei der 7490 (anders als bei der 7390 bisher) auch problemlos beide Versionen gleichzeitig installiert haben kannst. Da ich immer noch nicht verstehe, was Du da nun eigentlich mit dem ruKernelTool anstellst, kann ich natürlich auch nicht wirklich beurteilen, ob Dir eine Änderung Deiner Arbeitsweise nun etwas bringt oder nicht.

Die 7490 kann halt zwei Systeme verwalten und man kann quasi auf Knopfdruck (und natürlich mit einem Restart) zwischen ihnen umschalten. Ob man das jetzt zum Switchen zwischen einer internationalen und einer deutschen Firmware nutzt oder zum (reuelosen) Test einer Labor-Version, wo man "bei Nichtgefallen" auf Knopfdruck auf die vorhergehende Version wechselt, bleibt jedem selbst überlassen.

Ich sehe halt nicht, was Du mit dem ruKernelTool hier wirklich machst ... da die Möglichkeiten vielfältig wären (FTP-Session zur EVA starten und dann geht es von der Änderung von "linux_fs_start" bis "firmware_version"), kann ich auch nicht sagen, ob irgendetwas tatsächlich einfacher ginge als Du es jetzt machst.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß Du mit dem ruKernelTool bei einer 7490 eine andere Firmware installierst (wie das bei der 7390 noch möglich war) und damit brauchst Du entweder einen weiteren FTP-Client (der Dir ggf. auch noch das Rechnen abnimmt) und ein passendes Firmware-Image oder das Recovery-Programm von AVM.

Es sei denn, das ruKernelTool hat dazugelernt und kann jetzt auch die NAND-Modelle "bedienen" ... praktisch also das System in den Speicher laden (wie es "eva_to_memory" macht) und dort starten. Das wäre an mir (und vermutlich vielen anderen hier, denn davon habe ich nichts gelesen) vorbeigegangen ...
 
Das ruKernelTool habe ich so wie in der "Kurzanleitung_internationale-7490-auf-deutsche-Firmware-umflashen_V1.04.txt"
angegeben benutzt (Stand: 30.10.2016 16:25).

Das ich im letzten, dritten Schritt das deutsche Recovery-tool von AVM benutzt habe
bedeutet dass das ruKernelTool selbst noch nicht in der Lage ist ein Image zu laden.
Das kann z.Zt. wahrscheinlich nur deine Werkzeugkiste auf github.

Die deutsche Version zeigt im übrigen bis jetzt keine der der beobachteten Abweichungen und Probleme der internationalen Version auf meiner
ursprünglich internationalen FB 7490 (Supportdaten gehen jetzt prima, mit den (neuen) MyFritz-Freigaben kann ich vorläufig! leben und
am wichtigsten: der Schluckauf mit diversen IPv6? Websites z.B. Gmail, zeigt sich bis jetzt nicht mehr.
[edit] Das stimmt leider nicht ganz: viele IPv4/IPv6 websites laden häufiger nur als IPv4 Version.
Auch diverse IPv6 Testsites lassen ein veränderliches Bild bei den absolvierten Tests sehen.
Bleibt unter Beobachtung! [/edit]

Ich trauere der vorherigen 6.83 international auf meiner FB 7490 nicht hinterher, ich will sie nicht unbedingt zurückhaben.


Für mich bringt sie z.Zt. keinen Mehrwert, auch die heutigen Providereinstellungen für Telfort hier in den Niederlanden
kann ich mit meinem etwas älteren ftth-Internetanschluss nicht gebrauchen.

Meine DECT Peripherie konnte ich auch problemlos wieder anmelden (nach einigem Treppengelaufe durchs ganze Haus).

Abschliessend?: Die Ursache für das Supportdatenproblem liegt für mich im dunkeln, vielleicht ist irgendetwas mit meiner Hardware (Partition?)
nicht ganz in Ordnung gewesen. Pure Spekulation im Moment.
Sollte sich etwas in der Art wiederholen wäre das für mich der Grund die internationale Version im Wechsel mit der deutschen eventuell nochmals zu testen.

Durch die Möglichkeit jetzt eine alternative Version (LABOR/BETA) im Wechsel benutzen zu können würde ich lieber auf die internationale Version ganz verzichten.
 
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