Was mich bei Gigaset in jedem Fall abschreckt ist dieses "Pro bekommt nur Support über Fachhändler". Mir ist klar, dass Gigaset einen schwierigen Stand hat und Kosten sparen will, aber was bringt es, wenn das Feedback der Kunden erst über zwei Ecken zum Firmware-Entwickler kommt (wenn überhaupt). Ich weiß auch nicht was "Fachhändler" hier helfen sollen, wenn Bugs in der Firmware sind. Gigaset sollte sich an Sonos ein Vorbild nehmen. Dort ist das Community-Portal eine einfache Möglichkeit die Kunden vom Telefon abzuhalten, so dass der Support klein gehalten werden kann und es ist leicht zu erkennen wo die Probleme oder Wünsche der Kunden liegen.
Also mein Plan sieht nun so aus:
VoIP in #1 wird deaktiviert und der Port 5060 auf #2 weitergeleitet. DECT macht einzig #2, da sie in der Mitte/Mitte des Gebäudes positioniert ist. Sollte das nicht reichen, hole ich mir noch DECT 100 zur Verstärkung.
Ich könnte auch #1 als SIP-Server nutzen und #2 als Client, aber da sehe ich gerade keinen Vorteil drin. Klingt mir eher nach einer Abhängigkeit, die bei einem Defekt zu mehr Arbeit führt.