[Problem] 7390 warum steigen die FEC und CRC fehler nach ca 3 Tagen rapide an??!?

Benutzer csmulo und rtsle haben Recht: Alle drei Netzteile verhalten sich unterschiedlich (unterschiedliche FEC und CRC Raten), je nachdem wie herum man sie in die Steckdose steckt! :shock:
 
Für mich ist die Eingangsfrage "7390 warum steigen die FEC und CRC fehler nach ca 3 Tagen rapide an??!?" gelöst.

Bei mir war der Auslöser das AVM Schaltnetzteil. Sollte noch jemand diese Problematik haben (wir sprechen dann von sehr hohen FEC-Raten die in die Millionen innerhalb 15 Minuten gehen), empfehle ich sukzessiv folgende Schritte auszuführen:

  1. Mit einem popeligen Mittelwellenradio in unmittelbarer Nähe des Schaltnetzteils ermitteln, ob dieses ungewöhnliche Geräusche wie Kreischen/Singen von sich gibt. Schaltnetzteile die so die Umwelt und die unterste Hälfte des Spektrums bei VDSL verseuchen, sollten nicht betrieben werden.
  2. Das verwendete Schaltnetzteil um 180° in der Steckdose zu drehen; tatsächlich konnte ich die FEC- und CRC-Stürme bei drei unterschiedlichen Netzteilen reproduzieren, wenn das Netzteil in einer bestimmten Position in der Steckdose steckt. Unglaublich, aber User KunterBunter und rstle lieferten ja plausible Erklärungen.
  3. Ich verwende anstatt eines originalen AVM Schaltnetzteil 311P0W062 oder 311P0W072
    nun ein Alternatives Marke Goobay NTS 3000-12V EuP 5,5 x 2,5 mit 3000mA (also mehr Reserve) z.B. zu bekommen bei Pollin. Dies hatte von allen getesteten den Effekt, die kleinsten FEC-Raten zu erzeugen, die bei mir momentan durchschnittlich nach der maximalen Zeit von 3-4 Tagen, die das 7390 synchron ist, zwischen 10-15 pro Minute schwanken.
  4. Eine weitere marginale Verbesserung der FEC-Rate trat durch Herausnehmen des Splitters ein. Bei der Telekom sind ALLE reinen IP-Telefonie Anschlüsse ohne Festnetz auch ohne Splitter betreibbar, wenn das angeschlossene Gerät an der TAE-Dose Annex J fähig ist. Siehe

    http://foren.t-online.de/foren/read.php?790,8770586 , ganz unten.

    Diese Vorraussetzung erfüllt die 7390 bis auf bestimmte Seriennummerkreise.


Fazit: Bin mit meiner 7390 an meinem VDSL2 Anschluss ein ganzes Stück weiter gekommen, allerdings sind die Resyncs ohne weitere Vorzeichen nach durchschnittlich ca. 3 Tagen geblieben. Ich tendiere auch wie der Telekom Service Ingenieur daran zu glauben, dass dies eine Inkompatibiltät zwischen der aktuellen 7390 (HW oder SW ?) und der Infineon 10.8.4.0 Vermittlungstelle oder Linecard in dieser ist. Auch ein Modemdefekt der 7390 wäre denkbar, aber dafür gibt es einfach zu viele Berichte im Internet, die diese Abbrüche in dieser Konstellation 7390+Infineon haben. Der Fall ist bei AVM offen, bis jetzt aber immer noch keine Ergebnisse. Da dieses Problem offensichtlich nicht zu der Anfangsthematik dieses Threads gehört, weiteres dazu an anderer Stelle.
Noch einmal herzlichen Dank an csmulo für die bahnbrechende Idee und KunterBunter sowie rstle für die guten Erklärungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den ausführlichen Bericht. Wenn deine Vermutung bzw. die des Technikers zutrifft, dann bleibt also, um die Abbrüche zu vermeiden, wohl nur ein Weg: vor die 7390 eine Telekom-Box hängen. :-( Ich habe selbst bei maximalen Stabiltätseinstellungen bisher so zwei bis vier Abbrüche pro Tag, und wie du sagst: keinerlei Vorzeichen, keine auffälligen Fehlerraten ....
 
Wenn deine Vermittlungstelle auch ein Infineon 10.8.4.0 ist, fände ich es gut, wenn Du dafür einen separaten Thread mit entsprechenden Titel aufmachst, wo die Stichworte 7390, Infineon 10.8.4.0 und Synchronisationsverlust, Resync und/oder Sync Loss auftauchen. Bin mal gespannt, wieviele Leute dieses Thema/Problem haben.

Aber in diesen Thread gehört es defintiv nicht mehr hin, da andere Eingangsthematik.
 
Es gibt noch weitere Methoden, bei immer nach ein paar Tagen auftretenden Syncproblemen vorzugehen:
- Zeitschaltuhr ("harter Reset"): jeden morgen um viertel nach drei geht meine Box für eine Viertelstunde aus
- Cronjob (mit freetz, "weicher Reset"), jede Nacht einen reboot der Box auslösen
- passives Netzteil (verschwenderischer vom Energiebedarf, aber viel störungsärmer) mit vorgeschaltetem Netzentstörfilter. Z.B. 12V Ringkerntrafo
- (etwas abgedreht: 12V Solarmodul und davor Glühlampen - Energieeffizienz ist unterirdisch, aber garantiert keine Störungen aus der Steckdose)
- Anschluss von Geräten an die FBF nur per Funk (vor allem keine Netzwerkkabel, keine langen Telefonkabel etc.) - wenn per Kabel, dann optisch isoliert (Glasfaser)
 
Start der Fehlerspirale erst nach 30 Tagen - immerhin etwas!

Hallo,

habe mit dem alternativen 3000mA Schaltnetzteil Goobay NTS 3000-12V EuP 5,5 x 2,5 seit nunmehr fast 25 Tagen eine stabile DSL-Verbindung mit 4982/733 kBit pro Sekunde ohne ReSync.
Die CRC Fehler liegen zwischen 0 und 200 pro Stunde die FEC Fehler zwischen 2 Millionen und 4 Millionen pro 15 Minuten.
Im Vergleich zum originalen AVM-Netzteil hat sich die CRC-Fehlerrate damit bei gleicher Synchronisationsrate im Maximum ungefähr um den Faktor 50 verringert und bleibt vor allem dauerhaft auf dem oben genannten niedrigen Niveau.
Je nachdem wie herum der Netzstecker des Goobay NTS 3000-12V EuP in der Steckdose steckt synchronisiert die 7390 an meinem Anschluss im Downstream reproduzierbar um 200 kBit pro Sekunde höher bzw. niedriger als bei umgekehrter primärseitiger Polung.
Welchen Effekt das Drehen des Netzsteckers beim AVM-Netzteil hat habe ich bislang nicht probiert.
Da die 7390 mit dem Goobay NTS 3000-12V EuP nun an meinem ADSL 2+ Anschluss genauso schnell, stabil und mit ähnlichen CRC/FEC-Fehlerraten läuft wie zuvor eine 7270v3 ist das Problem für mich damit gelöst und ich sehe keine Veranlassung für weitere Tests.

Danke an dieguteFrauWaas, csmulo, rtsle für die Tipps und Erklärungen zur Netzteilproblematik.

Gruß,
vnt


Nachtrag 30.07.2012:

Leider war nach 30 Tagen Laufzeit Schluss mit der auf annehmbarem Niveau gleichbleibenden CRC-Fehlerzahl und die 7390 produzierte von Tag zu Tag mehr Fehler.
Nach 33 Tagen Laufzeit habe ich dann die 7390 vom Strom genommen und die primärseitige Polung - auch wenn es bei Wechselstrom irgendwie komisch anmutet - des Goobay NTS 3000-12V EuP geändert. Die Synchronisationsrate ist jetzt wie oben beschrieben ca. 150 kBit/Sek niedriger als zuvor, die Fehlerzahlen sind aber stabil auf sehr niedrigem Niveau. Ob die 7390 jetzt aber dauerhaft stabil läuft, lässt sich nach 6 Tagen Laufzeit natürlich noch nicht sagen.

Nachtrag 31.07.2012:

So, mit dieser primärseitigen Polung des Goobay NTS 3000-12V EuP war trotz 150 kBit/Sek niedrigerer Synchronisationsrate nach 7 Tagen Laufzeit Schluss mit niedrigen Fehlerzahlen und die Fehlerspirale der 7390 hat wieder einmal begonnen. :mad:
Also werde ich den Stecker des Netzteil wieder wie zuvor 180° gedreht in Steckdose stecken und dann eben alle 30 Tage bzw. wenn mir die Fehlerzahlen zu hoch werden die 7390 neu starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank an dieguteFrauWaas und vnt für das Feedback.
Ich bin auch nur durch Zufall darauf gestoßen, dass das Netzteil verantwortlich war.
Ein Bekannter der TU-Berlin kam dann auf die Idee mit der verschalteten oder verdrehten Steckdose.
Nach Überprüfung dieser konnte das aber definitiv wiederlegt werden.
Für mich kommt da also nur ein vertauschen innerhalb des Netzteiles in Frage.
Scheinbar ist diese Netzteil-problematik aber immer noch akut.
mfg
csmulo
 
Andre hat da weiter oben ein gutes Stichwort genannt: Netzentstörfilter

Ich habe bei mir an allen 3 verkabelten Netzwerkknoten (Arbeitsplatz/Büro, Router/Diele, Multimedia/Wohnzimmer) je eine einfache USV (APC-Back) vorgeschaltet. Die haben alle einen gewissen Über- und Unterspannungsschutz und integrierte Netzfilter, sodass Netzstörungen aus anderen Steckdosen (Staubsauger, Fön, Microwelle, ...) keine allzu großen Auswirkungen haben.

Wäre evtl. auch mal einen Versuch wert!?
Meine kleinste USV (APC Surge Plus 325) in der Diele für die FBF kostet gerade mal ~50€.
Die sichert/filtert sogar noch problemlos meine DSL-Leitung bevor sie in die FBF geht.

Auch wenn´s bei dem Einen oder Anderen nicht viel bringen sollte und auch sicher kein 100%iger Schutz ist, so beruhigt es mich doch ungemein, zumal ich hier anfangs in der Tat gelegentliche kurze Stromausfälle hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KunterBunter
Bei mir tritt das Problem ja nicht mehr auf, allerdings noch bei vielen anderen Nutzern mit der 73er Serie.
mfg
csmulo
 
Hallo,

auch bei mir sind schon seit einigen Jahren alle elektronischen Geräte per APC Surge Protector "Essential" bzw. mein PC per APC Back UPS ES grundlegend gegen Überspannungsschäden und externe Netzstörungen abgesichert.
Damit kann ich aus eigener Erfahrung sicher sagen, dass das zum Betrieb der Fritz!Box 7390 verwendete Netzteil und dessen eingangsseitige Polung die Synchronisations- und Fehlerrate an "grenzwertigen" ADSL 2+ Anschlüssen signifikant beeinflusst. (siehe Beitrag #46)

Wer die in diesem Thread angesprochenen Probleme mit der 7390 hat, sollte auf jeden Fall zunächst einmal das Netzteil der 7390 um 180° gedreht in die Steckdose stecken und bei Weiterbestehen der Probleme über die Verwendung eines alternativen Netzteils nachdenken. Aus eigener Erfahrung spielt aber auch dann offenbar die eingangsseitige Polung eine Rolle; also ausprobieren.

Gruß
vnt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sags ja immer wieder ungern ,aber die F!B 7390 ist echt ne kleine Zicke,wer keinen VDSL Anschluß hat,teste mal bitte die 7270 (bis DSL 16000) sonst Speedport Router testen!In 90% der VDSL Anschlüsse ist die F!B 7390 schuld,habe jeden Tag mit der Fritzbox zu tun & ein Austausch hilft wunder (aber nicht immer) :) oder bis DSL 16000 eine Speedtouch CPE testen die sind verdammt gut,da gibts bestimmt keine re-syncts mehr:)AVM hat bei der F!B 7390 echt kein Meisterstück "abgelieferert" ,jedenfalls vom DSL Modem her,unter DSL 16000 kann man die F!B 7390 sowieso "knicken" :D Gibt echt stabilere CPE´s als die F!B 7390... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo mobilee,

sicherlich hast Du recht, dass das Modem der 7390 einen hohen Zickenfaktor hat und ein vorgeschaltetes alternatives DSL-Modem bzw. die Verwendung einer 7270 die Stabilitätsprobleme beseitigen können.
Den Anwendern, die das gerade nicht wollen, hilft - mit Verlaub - Dein Beitrag hier nicht weiter auch wenn Du in der Sache Recht hast, dass es bessere DSL-Modems gibt als das der 7390.
Abgesehen davon, ist die 7390 mit einem "richtig" gepolten alternativen Netzteil an meinem durchaus kritischen ADSL 2+ DSL6000 Anschluss ebenso gut wie zuvor die 7270v3. (siehe Beitrag #46)

Gruß
vnt
 
Bitte beachten

Hallo,

meinen Beitrag #46 musste ich um nachstehenden Nachtrag ergänzen:

Leider war nach 30 Tagen Laufzeit Schluss mit der auf annehmbarem Niveau gleichbleibenden CRC-Fehlerzahl und die 7390 produzierte von Tag zu Tag mehr Fehler.
Nach 33 Tagen Laufzeit habe ich dann die 7390 vom Strom genommen und die primärseitige Polung - auch wenn es bei Wechselstrom irgendwie komisch anmutet - des Goobay NTS 3000-12V EuP geändert. Die Synchronisationsrate ist jetzt wie oben beschrieben ca. 150 kBit/Sek niedriger als zuvor, die Fehlerzahlen sind aber stabil auf sehr niedrigem Niveau. Ob die 7390 jetzt aber dauerhaft stabil läuft, lässt sich nach 6 Tagen Laufzeit natürlich noch nicht sagen.

Da der Nachtrag doch wesentlich die ursprüngliche Aussage des Beitrags #46 verändert, halte ich es für angemessen mit diesem neuen Beitrag nochmals gesondert darauf hinzuweisen.

Gruß,
vnt


Nachtrag 31.07.2012:

... und schon ist auch der gestrige Nachtrag zu Beitrag #46 überholt und ich musste eine weitere Ergänzung vornehmen:

So, mit dieser primärseitigen Polung des Goobay NTS 3000-12V EuP war trotz 150 kBit/Sek niedrigerer Synchronisationsrate nach 7 Tagen Laufzeit Schluss mit niedrigen Fehlerzahlen und die Fehlerspirale der 7390 hat wieder einmal begonnen.
Also werde ich den Stecker des Netzteil wieder wie zuvor 180° gedreht in Steckdose stecken und dann eben alle 30 Tage bzw. wenn mir die Fehlerzahlen zu hoch werden die 7390 neu starten.

@mobilee

So wie es aussieht, scheint die einzige Möglichkeit zur dauerhaften Vermeidung von DSL-Stabilitätsproblemen mit der 7390 an (kritischen) ADSL2+ Anschlüssen z.Zt. ein vorgeschaltetes alternatives Modem oder der Umstieg z.B. auf eine 7270v3 zu sein ... auch wenn es mir nicht gefällt, dieses zugeben zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl es nicht direkt etwas mit dem Thema zu tun hat, möchte ich dennoch folgende Beobachtung einwerfen:

Meine 7390 läuft mit VDSL bei etwa 40 MBit. Ich habe kaum CRCs und auch sehr überschaubare FECs. Abends, wenn die Nachbarn alle ihre PCs anwerfen, wackelt das DSL-Netz zwar sichtbar, aber alles läuft noch so gut wie störungsfrei.

Doch wenn ich abends vorübergehend meine beiden Powerline-Adapter einschalte (Netgear XAV5501), welche die FritzBox übrigens in der Heimnetz-Übersicht wunderbar integriert, dann schnellen die FECs blitzartig auf wahre Rekordwerte. Der 15-Min-Wert liegt dann bei ca. 4 Mio und der minütliche bei 1.500 - 2.000 FECs, davor höchstens ein paar hundert. Auch die CRCs steigen dann etwas an, liegen aber noch im ungefährlichen Bereich.

Meine 7390 hängt dabei an einer APC. Aber diese hat im Gegensatz zu anderen USV-Geräten im Normalbetrieb keine 230V->12V->230V-Wandlung, sondern leitet 230V direkt durch. Daher kommen die Störungen wohl auch voll im 7390-Netzteil an.

Gibts eine Möglichkeit, das irgendwie zu filtern? AVM bietet ja (soweit ich das weiß) selbst baugleiche Powerline-Adapter an und daher müsste das Problem ja sicher bekannt sein.
 
Steckdose/Steckdosenleisten mit einem Netzfilter oder auch EMI/RFI-Rauschunterdrückung genannt, wären eine Lösung. Die APC SurgeArrest + SurgeProtector Serie erhältlich z.B. bei Atelco sind geeignete Kandidaten. Ein Netzfilter wirkt in beiden Richtungen, d.h. man kann potentielle Störer wie billige Schaltnetzteile damit isolieren als auch auch empfindliche Geräte wie die 7390 damit schützen. Ist klar, dass man DLAN-Adapter nicht an solchen Leisten betreiben kann, da ja auch deren Signal rausgefiltert wird. Desweiteren macht es keinen Sinn, eine 7390 und Schaltnetzteile zusammen in eine gemeinsame Leiste mit Netzfilter zu stecken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, gute Frau ;)
Aber die APC Surges sind nur gegen Überspannungen, das kann meine USV ja schon. Steckerleisten mit Filter sind teuer und ich frage mich, ob die wirklich was taugen.

Gibts denn evtl. Steckernetzteile für die FBox, welche 100% alles filtern können?
 
Ich muss Dir leider widersprechen, aber oben genannte Stecker- und Leisten-Serien als Beispiel verfügen über genau diese Filter, mehr Infos unter apc.com.
 
Ich finde da nix zu. Kannst Du mal nen Link nennen?
 
http://www.apc.com/products/category.cfm?id=12 , dann z.B. auf "SurgeArrest Performance" und dort auf "Merkmale und Vorteile"

Rauschfilter Surge Protector dämpft das Rauschen auf der EMI-/RFI-Leitung, das zu Datenfehlern und zur Sperre der Tastatur führen kann. Dies erhöht die Leistung der geschützten Geräte.

oder in der Modelliste unten den Link des Modells anklicken, dann unter "Technische Daten"

EMI/RFI-Geräuschunterdrückung (100 kHz bis 10 kHz) 70 dB

oder z.B. bei Atelco.de nach "SurgeArrest Performance" suchen, dann auf das Produkt und "Datenblatt"

EMI/RFI-Rauschunterdrückung 70 dB
 
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