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Zum ordentlichen Test:
Das Einstecken der Basis in FONx reicht nicht.
Das Mobilteil muss dazu an der FB-DECT-Basis vorher ABGEMELDT werden, DANACH an der Gigaset-S790-Basis ANGEMELDET werden.
Ansonsten macht es klack: "Beste Basis, hab dich!"
Ich hab schon das Mobilteil als DECT aus der FB abgemeldet. In die Ursprüngliche Basis wieder sauber angemeldet. Somit beschränke ich das Problem auf die Zuleitung zur FB, bzw. sogar die FB selbst.
Da die Einstreuungen auf der analoge Amtsleitung bzw. Brummschleifen mit Abstand die häufigsten Ursachen für CLIP-Probleme sind, liegt es nahe, dass auch hier die Beeinflussung durch zu nahe parallele Leistungskabelstränge die Ursache sind (erst recht bei Wechselrichtern, die schöne Oberwellen produzieren). Ein originales geschirmtes Kabel gibt es für die FritzBox nicht. Ist auch sinnfrei, da ein solches Kabel (Schirm) an mindestens einer Seite geerdet sein müsste. Weder die TAE-Dose für den Analoganschluss noch die Eingangsbuchse der FritzBox stellt eine solche Erdverbindung her. Ferner dürfen Leistungs- und Kommunikationskabel aus EMV-Gründen nicht in dem gleichen Kabelkanal geführt werden. Ohne Schirmung sind mindestens 50mm Abstand einzuhalten. Mit Trennstegen ergeben sich kürzere Abstände.
Ich werde die Kabel alle neu verlegen und sauber zusammenbinden was zusammen gehört. Der Kanal ist groß genug und platz ist auch genug da. Das könnte schon was briungen. Die überlängen die ich nun noch bei den Wechselrichter Kabeln liegen habe werde ich da raus ziehen und weiter nach unten in einen Kabelkanal verlegen wo nur Netzwerkabel liegen.
Die Sache mit der Schirmung. Ich denke drüber nach mir ein Y-Kabel selber zu basteln. Ein Hochwertiges Netzwerkabel sollte dafür her halten. Wie siehgt es denn aus wenn ich die Erdung, bzw. die Schirmung bei mir mit auf dem Potenzialausgleich mit drauf lege? Bringt das was? Wäre keiin Aufwand bei mir die Schirmung des Kabels in soweit zu verlängern das ich da auf die Schiene komme. Wobei die FB und TAE Dose dann immer noch nicht geerdet sind, das ist mir klar.
Eine weitere Möglichkeit, ich lege das DSL-Kabel zur FB in einen weiteren Kunststoff Kanal, bzw Rohr. Um so die Schirmung zu erhöhen.
Vorerst will ich mal den morgien Tag abwarten. Dann wird mein Anschluß auf VDSL umgestellt. Damit wäre meine reine CU-Leitung zum Verteiler nur noch 340 Meter lang. Nun sind es bestimmt 5 km. Was natürlich auch ein Schwach werdenes Signal der CLIP Information verursachen könnte.
Ich berichte auf jeden Fall. Es scheint ja immer wieder Probleme zu geben und jeder erfolgreicher Lösungsversuch ist sicher willkommen.
PS: Hat jemand die Belegung eines Y-Kabels zur Hand? Irgendwie finde ich da nix. Nur für den Fall das mich die Bastelwut überkommt.
Ein Hochwertiges Netzwerkabel sollte dafür her halten.
...Eine weitere Möglichkeit, ich lege das DSL-Kabel zur FB in einen weiteren Kunststoff Kanal, bzw Rohr. Um so die Schirmung zu erhöhen.
Schirmung erreichst Du nur durch leitendes Material. Ein Kunststoffkanal ist daher als Schirm ungeeignet. Wenn Du Dir selbst was basteln willst, dann könntest Du auch beidseitig Ethernet-Dosen setzen und diese mit einem Cat7-Kabel verbinden. Auf der Anschlussseite bräuchtest Du dann ein selbstgecrimptes kurzes Y-Kabel (mein Favorit), oder legst die Adern gleich entsprechend der benötigten Belegung auf und benutzt zwei kurze Patchkabel für den Anschluss an den Splitter, die Du natürlich auch selbst crimpen müsstest, weil es so was nicht vorgefertigt gibt. Nachteil dieser Lösung ist, dass diese Verbindung ohne Umbau dann nicht später für andere Zwecke als Netzwerkverbindung nutzbar ist. Auf der FritzBox-Seite genügt dann ein normales kurzes Ethernet-Patchkabel für den Anschluss. Die Schirmung könntest Du dann über die Dosen erden.
Beim Erden einer Schirmung kann man sich übrigens auch böse Brummschleifen einhandeln. Brummschleifen sind eben auch für die mangelhafte CLIP-Erkennung eine der Hauptursachen und es hat teils schon geholfen, einfach das Netzteil in der Steckdose um 180° zu drehen. Hört sich an wie Voodoo, hat aber mit der "ungenügenden Isolierung" der Billig-Netzteile zu tun. Das Brummen koppelt man sich hier über Kapazitäten ein. Die recht hochohmige Auslegung des analogen FritzBox-Eingangs tut dann ihr übriges und verhindert so die CLIP-Erkennung zwischen dem ersten und zweiten Klingelzeichen.
Damit wäre meine reine CU-Leitung zum Verteiler nur noch 340 Meter lang. Nun sind es bestimmt 5 km. Was natürlich auch ein Schwach werdenes Signal der CLIP Information verursachen könnte.
Hier unterliegst Du einem Irrglauben. Die Telefonieverbindung kommt immer noch aus der Vermittlungsstelle und an der Kabellänge ändert sich nichts. Nur Dein DSL-Signal wird anschlussnah auf Deine Leitung im einem Outdoor-DSLAM auf die Leitung gegeben. Funtkioniert so wie Dein Splitter, nur andersrum zum Zusammenfügen zweier Signale mit unterschiedlichen Frequenzen auf die Kupferdoppelader.
PS: Hat jemand die Belegung eines Y-Kabels zur Hand? Irgendwie finde ich da nix.
Ja, die Anleitung bei AVM habe ich auch gefunden. Irgendwie hab ich nach einem falschem Begriff gesucht.
Die Idee mit dem kurzen Y-Kabel scheint mir sehr gut zu sein. Einfach bei 2 Patchkabel je einen Stecker abkneifen, Stecker in den Splitter und die Kabelenden in der Dose verkabeln. Dann von der Dose mit gutem Patchkabel weiter zur FB. Bleiben 2 fragen offen.
1. Wo muß die Erde hin? Die FB ist ja nicht mit einer Erde ausgestattet und die Netzwerkdose hat über den Splitter auch keine Erde. Also auf den Potenzialausgleich?
2. Wo ist da ein Nachteil, wie du oben geschrieben hast? Ich verstehe den Satz nicht wirklich..
Nachteil dieser Lösung ist, dass diese Verbindung ohne Umbau dann nicht später für andere Zwecke als Netzwerkverbindung nutzbar ist. Auf der FritzBox-Seite genügt dann ein normales kurzes Ethernet-Patchkabel für den Anschluss...
Zu meiner falschen Vermutung, mein neuer Provider erklärt das so: http://breitband.ewe.de/portal/infos.php
Ganz unten auf der Seite. Ich sehe das so das alles in den ort gelegt wurde??
PS: Netzteil habe ich schon verdreht, das stand hier im Forum auch wo. Brachte leider nichts. Ich weiß ja auch nicht ob es eine Brummschleife gibt. Kann man das messen?
Das ist bäh! Du legst besser auf der FritzBox seitigen Dose, das geschirmte Netzwerkkabel entsprechend der Norm auf. Auf der Splitter-seitigen Dose legst Du die Adern 4 und 5 auf eine Buchse und die Adern 1 und 8 auf die andere Buchse (und ggf. die ISDN-Verbindung entsprechend der Y-Kabel-Belegung. Dann kannst Du mit zwei kurzen originalen 1:1 Patchkabeln die DSL-Verbindung zum Splitter mit der 4/5-Belegung und mit dem mitgelieferten AVM-TAE-Adapter in der TAE-Buchse des Splitters zur 1/8-Buchse der Netzwerkdose herstellen. Die Erde kannst Du dann zwischen Potenzialausgleich und einer Netzwerkdose (Gehäuse) je nach örtlichen Gegebenheiten herstellen. Beidseitig erden wäre besser, aber es werden wohl kaum beidseitig sauber geerdete Potenzialausgleichschienen vorhanden sein.
Der Nachteil dieser Lösung ergibt sich aus der untypischen Belegung der Netzwerkdose auf der Splitterseite, die so bei Bedarf nicht ohne Umbelegen für eine normale Netzwerkverbindung nutzbar ist. Das musst Du nur für eine spätere Umnutzung im Hinterkopf behalten.
Ich sehe das so das alles in den ort gelegt wurde??
In beiden Darstellungen fehlt die klassische Telefonverbindung. Dort ist nur die DSL-Verbindung dargestellt, denn "früher" saßen die DSLAMs (also die Gegenstellen zu Deinem DSL-Modem/Router) auch in der Vermittlungsstelle. Mit den höheren Geschwindigkeiten kamen auch die Outdoor-DSLAMs über die die normale Telefonleitung geschleift wurde und das DSL-Signal aufgeschaltet wurde.
Mit einem Multimeter aus dem Baumarkt nicht aber mit einem Oszi schon. Wärst Du ambitionierter Hobby-Elektronikbastler, dann hättest Du unter Umständen auch einen und wüsstest wie. Da Du nachfragst, gehe ich mal davon aus, dass Du kein Elektronikbastler bist und darum meine ich mal, dass Du das mit eventuell vorhandenen Equipment nicht messen kannst. Bei dem Oszi sieht man eingekoppeltes Netzbrummen sehr schön als 50Hz-Störsignal (zzgl. evtl. Oberwellen) auf der unbelegten Telefonleitung.
Hatte mir fast gedacht das es nur mit einem Oszi geht.
Das wir auch von gleichem reden, anbei eine Skizze (2) wie ich das meine mit dem Anschluss. Sö bäh finde ich das gar nicht
sieht dann doch sauber aus, oder?
Das es dann anderweitig nicht nutzbar ist, klar. Braucht es aber auch nicht. Und ich kann es immer wieder umbauen. Und zum Glück ist es mein Haus, da kann ich eh alles versauen wie ich möchte.
Ich habe mal zwei Varianten erstellt. Eine mit zwei einzelnen Kabeln und dem orginalen TAE-Adadapter und einemit Y-Kabel, welches aber anzufertigen ist (oder ein orignales kürzen und einen RJ45-Stecker drancrimpen). Für die Zwei-Kabel-Variante würde man dann eine spezielle Belegung der Dosen benötigen. Mit bäh meinte ich das Stecker-Abschneiden. Flexibles Patchkabel kann man sowieso nicht auf einer Dose auflegen. Dazu braucht man dann geeignetes Kabel mit Adern aus Vollmaterial.
So, das Problem ist gelößt.
Es lag an dem Anschluß. Ich hatte einen reinen Analogen Anschluß. Seit heute VDSL und Glasklarer Klang und Clip zeigt er immer. Perfekt. Trotzdem werde ich das Y-Kabel gegen ein CAT 5e tauschen.
Ein Problem weniger, aber ein neues gibt es auch dazu. Aber das schreibe ich in diesem Thread weiter. Hier möchte ich mich nochmal für die Hilfe bedanken.
Hallo, ich muss den Thread bitte auch nochmal reaktivieren.
Wir haben bei uns (Österreich, Annex A analoge Leitung) vor einigen Monaten die Rufnummernanzeige der Telekom als Option hinzugefügt; bislang hat die 7390 auch die Rufnummern korrekt an die DECT-Telefone übermittelt, seit einigen Tagen (ohne irgendein Zutun) jedoch nicht mehr (Anrufer: Unbekannt).
Nachdem ich diesen Thread durchgelesen und die LAN-Kabel testweise abgesteckt hatte, ging CLIP wieder.
Das Problem ist leider, dass die LAN-Leitungen von einem benachbarten Patch-Panel aus bis zu 25m quer durch Wandkanäle (Verlegekabel: S/FTP, da sonst GigaBit-Lan nicht gegangen wäre) ins ganze Haus zu LAN-Dosen führen (dort sind dann die PCs)...kurz geschrieben, ich kann (und will) diese nicht durch UTP-Kabel ersetzen.
Was ich aber weiters gelesen habe: Die Netzteile der 7390 können ebenfalls Probleme machen und daher jetzt auch meine Anfrage: Ich würde ggf. das Hama Eco 3000 Universal (https://at.hama.com/00087090/hama-universal-schaltnetzgeraet-eco-3000) als Ersatz für das mitgelieferte von AVM kaufen, da es scheinbar besser verarbeitet ist.
Kann mir jemand bestätigen, dass der Wechsel des 7390 Netzteils die CLIP-Funktion (bei analogen Festnetz-Leitungen) wirklich verbessert hat?
Danke für die schnelle Antwort, KunterBunter. Und GigaBit-LAN würde trotzdem noch funktionieren?
Ich kann mich an die Installation damals erinnern, wo ich zunächst cat5e Kabel an der FB verwendete; das Gbit-Lan ging mit diesen nicht, erst mit den jetzigen cat6 s/stp lief es...
Das Netzteil der 7390 zu tauschen würde nichts bringen?
Es ist ein Irrtum zu glauben, ungeschirmte Kabel wären zwingend langsamer. Siehe hier unter UTP. Wenn weltweit mehr wie 90% aller LAN-Kabel ungeschirmt sind, sollte das auch in Deutschland funktionieren.
Bezüglich der Isolierung: LAN hat beidseitig kleine Übertrager, die mit je 1500V isolieren. An sich wäre LAN daher gut isoliert, wenn man sich nicht mit Schirmen störende und sogar gefährliche Erdschleifen legen würde. LAN-Kabel verbinden nämlich verschiedene geerdete Geräte (z.B. Stand-PC's) miteinander, und liegen damit parallel zum Schutzleiter. Ableit- und Fehlerströme fließen unkontrolliert über LAN-Schirme, die dafür überhaupt nicht ausgelegt sind!
Eine Möglichkeit ist es, die Geräte mit Voll-Kunststoffbuchsen zu bauen, so wie dieses.
Abhilfe könnte z.B. ein Cat 6 U/UTP-Kabel sein, z.B. so etwas. Wenn das geschirmte Kabel schon fest liegt, dann hilft auch eine Patchkabel-Kupplung, mit einem kleinen Stück (z.B. 25cm) ungeschirmten Kabel (U/UTP).
Ich habe jetzt testweise ein altes cat5 UTP Modem-Kabel getestet; das GB-LAN ging (wie schon bei der Installation) nicht mehr, aber dafür wieder CLIP...
Ich werde einfach mal einen Strang kurze CAT6 U/UTP Patchkabel kaufen und diese zwischen der 7390 und dem Patch-Panel einsetzen; sobald ich welche habe, berichte ich wieder.
Besonders bei analogen Anschlüssen gibt es noch eine weiter 'Störquelle':
Ein verdrehtes anschließen der beiden Adern.
Dass also die analoge Spannung 'verkehrt herum' anliegt.
Normalerweise ist die a-Ader negativ, die b-Ader positiv. (wenn man selber verdrahtet passiert das häufiger)
Und beide Adern sind erdfrei, man kann also an beiden keine Spannung gegen Erde messen..
Sind also a/b vertauscht, kann das Gerät falsch arbeiten, und wenn eine der beiden Adern ein Potential gegen Erde hat, ist irgendwo an der Leitung ein (schwerer) Fehler aufgetreten.
Hm, das könnte auch ein Grund sein, da ich die FB-Zuleitung selber an den Splitter angeschlossen habe..und beim Splitter war innen keine genaue Bezeichnung der einzelnen Anschlüsse...
Ich werde die Drähte hier auch noch wechseln, Danke für den Hinweis.
Hallo, nochmals ein kurzer Nachtrag. Ich habe alle meine bisherigen Patchkabel (Fa. 1aTTack, CAT6 S/FTP, 1m) zwischen FB 7390 und dem LAN-Panel durch U/UTP-Kabel (1m) der selben Firma ausgetauscht.
Im Ergebnis funktioniert nun die Rufnummern-Anzeige wieder korrekt. Die GigaBit-LAN Verbindung funktioniert soweit ebenfalls problemlos.
@Theo Tintensich: Eine Überprüfung des Verbindungskabels zwischen 7390 und dem Telefonsplitter ergab, dass ich die Drähte damals schon korrekt angeschlossen habe...
Hallo zusammen,
ich habe den gestrigen Tag damit verbracht, dem nicht funktionierenden CLIP an meiner FB 7330 in Kombi mit UnityMedia-Zugang (UM-BOx als Modem) nachzugehen. Dieser Thread hat mich schließlich auf die richtige Fährte gebracht: ich habe eine 3,5"-HDD mit Netzteil als NAS an der FB hängen, und sobald ich die ausstöpsele geht CLIP, Also wohl ein Masseschleifen-Problem. Zur Gegenprobe habe ich eine 2,5"-HDD ohne Spannungsversorgung drangehängt --> CLIP ging immer nch. Nun meine Frage an die Experten: wird eine 2,5"-HDD an der FB 7330 OHNE zusätzliche Spannungsversorgung, also nur über den einzelnen USB-Port, zuverlässig tun? ODer sind da Probleme zu erwarten (USB-Port überlastet,...)?
Merci schonmal!
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Was ich nicht dazugeschrieben hatte und was erklärt, warum ich den ganzen Tag gebraucht habe: zunächst mal ging CLIP auch nicht, wenn ich alles aus der FB rausgezogen habe. Bis ich dann (auch dank dieses Threads) mal das Netzteil der FB gegen ein anderes Exemplar getauscht habe --> jippie! Danach dann sukzessive die LANs wieder dran bis ich zur USB-Platte gekommen bin --> Patsch.
Nun meine Frage an die Experten: wird eine 2,5"-HDD an der FB 7330 OHNE zusätzliche Spannungsversorgung, also nur über den einzelnen USB-Port, zuverlässig tun? ODer sind da Probleme zu erwarten (USB-Port überlastet,...)?
Merci schonmal!
Ich verweise hier auf den (Link) von AVM selbst, wonach die Stromaufnahme eines USB-Gerätes 500mA nicht überschreiten darf. Im Umkehrschluss heißt das, dass Festplatten ohne diese Spezifikation gar nicht oder fehlerhaft laufen werden. Leider sind die Angaben auf den Platten oftmals nicht richtig.
Meine erste Toshiba Travel 2,5" HDD ging bspw. an meiner FB7390, obwohl 0,6A angegeben war; meine 2. Seagate Backup Plus mit 0,5A setzte immer wieder aus...
Man kann hier nur Threads in Hardware-Foren bzgl. des wirklichen Stromverbrauchs bei einzelnen Festplatten durchlesen und schauen, welche Platten weniger als 0,5A im Betrieb verbrauchen.