7050... Datensicherung über LAN ?

[lord_icon]

Hi,

folgendes Vorhaben...

mein Serve legt jeden Tag ein Backup von bestimmten Datein vom Server selbst an. Problem dabei ist, das mein VServer "nur" 10 Gb hat und somit nach ca. 3 Tagen voll mit Backups ist.
Derzeitig lade ich jeden Tag diese per Hand runter.

Selbst habe ich die Fritz Box 7050.. mitlerweile mir dem dsmod (sehr geil das teil).

Wie ich aus zich Forumfragen lesen konnte, hat die 7050 kein wirklichen USB Anschluss.

Aber es gibt ja auch Netzwerkfestplatten, die ich am LAN Port ranhängen könnte.


Die Fragen:
* Gibt es hier schon mal Probleme mit der umsetzung ?
* Muß die Fritz Box weiter verändert werden, das er überhaupt die Netzwerkplaztte erkennt/nimmt
* der dsmod hat ja cronjob. kann ich dort z.b. "sagen" = mache Backup jeden Tag um 24 uhr (ich muß mich übrigends per FTP Anmelden um die Daten zu bekommen)


Danke schonmal für eure Ideen

 

[meimi039]

Da Du schon Erfahrungen mit dem ds-mod hast könntest Du ja mal über scp (dropbear) nachdenken.
Ich habe schon eine NAS Platte im LAN. Das ist kein Problem.
Die Commandline von scp ist nicht wirklich schwierig. Das kannst Du ja mal unter man scp nachlesen...
Gibt aber noch viele Alternativen...

 

[lord_icon]

ahja... hört sich schon mal ganz gut an....

allerdings ist das eine Programm was du vorschlägst nicht optimal für mich, da es ssh verwendet:
"It uses ssh(1) for data transfer"

Ok... es ist richtig, ssh ist eine sehr sichere Verbindung, da die Daten verschlüsselt übertragen werden...

Dies wird aber nicht benötigt, da SSH-Verschlüsselung doch recht Serverlastig ist. Derzeitig verbinde ich mich mit WinSCP3 zu mein Server und lade dort manuell runter. Das Prog nutzt auch SSH... das Problem dabei ist, da wenn es hochkommt ca. 0,8-1 MB/s runtergeladen wird. Ich habe eine 3 MB/s Leitung...
Wenn ich es für FTP runterlade, wird die Bandbreite komplett genutzt... bei SSH grad mal ein 3tel...

Und derzeitig sind es kanppe 800 MB, die runterzuladen sind... kannst dir ja selber ausrechnen, was das an Zeit kostet...

Gut finde ich allerdings die Bandbreitenbenutzung
-l limit
Limits the used bandwidth, specified in Kbit/s.

So kann man wenigstens noch normal weiterarbeiten bzw. Telefonieren...


Also Ideal wäre ein Tool, was eine SSH Verbindung aufbaut, dann aber per FTP runterläd. Die Datei ist eh verschlüsselt und benötigt zum Encodieren ein spezielles Programm + ein Passwort... drum lege ich kein wert auf SSH... maximal bei Verdingungsaufbau, wo Passwörter + username ausgetauscht werden...

??? Hat hier einer eine Idee ???

 

[meimi039]

Auf meiner DOS-Kiste habe ich ftp die Kommandos über ein Script mitgegeben. Da stehen einfach alle Eingaben drin (je in einer Zeile).
Ob das auf der FBF auch geht, habe ich nicht getestet.
Securitymäßig ist der Inhalt der Datei wihl eher zweitrangig. Leider werden halt auch die Passwörter bei FTP im Klartext übertragen.
Wie kritisch das ist mußt Du für Dich selbst beantworten. Mir wäre ssh lieber... :-Ö

FTP [-v] [-d] [-i] [-n] [-g] [-s: Dateiname] [-a] [-w:Fenstergröße] [-A]
[Host]

-v Unterdrückt das Anzeigen der Rückmeldungen von
Remoteservern.
-n Unterdrückt das automatische Anmelden nach dem ersten
Verbindungsaufbau.
-i Deaktiviert die interaktive Eingabe, während mehrere
Dateien übertragen werden.
-d Aktiviert Debugging.
-g Deaktiviert "Globbing" des Dateinamens (siehe auch GLOB-
Befehl).
-s: Dateiname Gibt eine Textdatei an, die FTP-Befehle enthält. Die
Befehle werden nach dem Starten von FTP automatisch
ausgeführt.
-a Verwendet eine beliebige lokale Schnittstelle, wenn
Datenverbindungen gebunden werden.
-A Meldet den Benutzer als "Anonymus" an.
-wuffergröße Überschreibt die Standardgröße des Übertragungspuffers
von 4096.
Host Gibt den Hostnamen oder die IP-Adresse des Remotehosts
an, zu dem eine Verbindung hergestellt wird.