6000 statt 160000 Leitung

950Kb/s (Firefox) auf 10MB DSL hier in Spanien.
 
Hallo,

Also Finger weg vom TCP-Optimizer! Damit kann man tatsächlich, wenns schief läuft, Windows so verstellen, dass die Performance viel zu niedrig bleibt.
Ich finde es einigermaßen bedenklich, solche kategorischen Hinweise zu geben. Wenn man alles richtig macht, besteht keine Gefahr, sich sein Windows zu zerkonfigurieren. Und man kann immer wieder zurück. Ich lege euch die Anleitungen hier aus dem Forum ans Herz, dann klappt das auch. Und der RWIN Wert ist und bleibt nun mal die mit Abstand häufigste Ursache für Speed-Probleme.

BDP limit (200ms): 5285kbps (661KBytes/s)
DSL 6000 Speed? Na so ein Zufall ... Das passt wie die Faust aufs Auge.

Neuere Betriebssysteme wie Windows 7 sollen diese Werte selber optimieren, von daher muss dieser Wert nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Download zu langsam ist. Es könnte trotzdem funktionieren. Allerdings häufen sich in letzter Zeit die Berichte, wo die Mechanismen von Windows versagen, und manuelles Tuning erforderlich wurde.

Was ist nicht verstehe: Vor sage und schreibe 14 Tagen (!) habe ich das Howto verlinkt, und jetzt sind diese Werte immer noch so, wie gepostet? Da hätte ich in der Zwischenzeit aber längst mal Hand angelegt, anstatt auf irgendwelche Hotlines zu schimpfen.
 
Mir leuchtet einfach nicht ein warum ich vor der Umstellung eine top Leitung hatte und jetzt nicht mehr. Das Betriebsystem ist auch das Gleiche geblieben, mir leuchtet nicht ein warum ich da jetzt fummeln muss. Wenn ich es gerafft habe test ich es mal, vorher nicht.
 
Du MEINST Du hättest eine schlechte Leitung, aber alleine das Durchsehen des Threads zeigt an dass deine Leitung ok ist und an deinem Router der maximale Speed hängt.

Weiterhin gibt es nicht den geringsten Hinweis dass Du jetzt schon Tests gemacht hast an einem anderen Rechner, jungfräuliches Windows / Linux etc. und/oder anderen Router.

Solange Du das nicht machst können wir den Thread ewig weitführen - und VERMUTEN und das ganze bringt so nix. Nochmal: Deine screenshots vom Router sehen gut aus.
 
1) Ich finde es einigermaßen bedenklich, solche kategorischen Hinweise zu geben.

2) DSL 6000 Speed? Na so ein Zufall ... Das passt wie die Faust aufs Auge.

Hallo frank,
zu 1) ich wollte nicht das Tool als solches schlechtmachen, aber davor warnen, willkürlich an den Einstellungen zu drehen, wenn man nicht 100% weiß, was sie genau bewirken. Windows XP ist von vorneherein so vernünftig konfiguriert, dass Änderungen im Grunde überflüssig sind.

zu 2) Dein Kommentar zeigt, dass du auch nicht so genau verstanden hast, was dieser Wert aussagt. Deswegen meine Anmerkungen zu 1) ;)
 
@Georg Rauh
Threads von mir nachlesen dort findest du jede Menge Hinweise, zu Rechner und Fritzbox.
 
Hallo,

ich wollte nicht das Tool als solches schlechtmachen, aber davor warnen, willkürlich an den Einstellungen zu drehen, wenn man nicht 100% weiß, was sie genau bewirken.
Wer hat denn das empfohlen? Ich darf doch sehr bitten, zumindest zu lesen, was die Leute schreiben. Die Anleitung im Howto zu dem Tool ist sehr präzise, und der Weg zurück ist ebenfalls beschrieben.

Windows XP ist von vorneherein so vernünftig konfiguriert, dass Änderungen im Grunde überflüssig sind.
Oh nein, ganz im Gegenteil! Gerade XP ist nicht gut für schnelle DSL Anschlüsse eingerichtet, sondern arbeitet mit statischen RWIN Werten, die nur einen DSL 3000 uneingeschränkt nutzen lassen. Ab DSL 6000 muss man nachbessern. Erst Vista und Windows 7 benutzen dynamische RWIN Werte, aber auch mit durchwachsenem Erfolg.

Dein Kommentar zeigt, dass du auch nicht so genau verstanden hast, was dieser Wert aussagt.
Oh, doch, ich weiß sehr präzise, wie sich das Delay der Acknowledgements im TCP Datenstrom auf die Übertragungsgeschwindigkeit auswirkt. Je kleiner das Datenfenster ist, das übertragen werden kann, bevor auf ein ACK gewartet wird, desto geringer wird die Datenrate bei konstantem Delay. Steigt das Delay, sinkt die Datenrate weiter. Bandwith Delay Product, BDP. TCP ist ein in sich geschlossener Regelkreis, der die Datenrate aufgrund der im System vorhandenen Parameter ausregelt. Deshalb beobachtet man auch so häufig den Umstand, dass ein Download langsam startet und dann schneller wird: TCP muss erst die Verbindung ausregeln, das Ganze heißt TCP Slow Start und wird gemacht, um anfänglich keine unnötigen Paketverluste zu erzeugen, weil man die Leitung zu sehr flutet.
Und der Wert passt einfach perfekt: bei 200 ms Delay käme Holzmichel auf 5,2 MBit/s, aber 200 ms hat der Weg zu den Servern wahrscheinlich nicht ganz, deshalb erreicht er ca. 6 MBit/s. Der Wert würde seine Probleme absolut zuverlässig erklären.

Und noch mal generell: Warum sucht man Hilfe in einem Forum? Doch wohl, um an der Situation was zu verbessern. Die beschriebenen Werte kommen als Problemursache in Frage, und bereits seit 14 Tagen ist die Abhilfe beschrieben, aber passiert ist gar nichts. Wenn man mit so wenig Aufwand weitere Ursachen ausschließen (oder vielleicht auch das Problem lösen) kann, dann hätte ich aber längst Hand angelegt. Oder seid ihr hier, um euch den Bauch pinseln zu lassen und gemeinschaftlich auf die ach so bösen Provider einzuprügeln? Bitte, aber nicht in diesem Forum und vor allem: Ohne mich! Da kann ich meine Zeit besser in Threads verbringen, wo meine Hinweise auch konstruktiv umgesetzt werden.
 
Wer hat denn das empfohlen?
Na, der Hotliner von 1&1 hat ihm das empfohlen, lies nochmal weiter oben.

Das Ergebnis hat er auch gepostet, wenn Holzmichel tatsächlich genau das eingetragen hat, was ihm der Hotliner empfohlen hat, so war die Empfehlung das Window zu verkleinern von 146000 auf 132132. Also wenn man etwas an den Werten drehen möchte, hätte der Hotliner 255552 empfehlen sollen.

OK, ich sehe du hast das BDP verstanden und du hast recht, wenn Holzmichel tatsächlich so extreme Delays im 3-stelligen ms-Bereich hätte, wäre das ein Problem.
Bei dem hier schon öfters genannten Test-Download von netcolgne.de ist das aber nicht der Fall, es sei denn, das Routing von 1&1 wäre fehlerhaft.

@Holzmichel: Ping mal www.netcologne.de an welches Delay hast du da?
 
@georg Anpingen? Was genau muss ich machen?
 
- Start -> Ausführen -> "cmd" eingeben (ohne ") ENTER
- es kommt die alte 'DOS-Konsole'
- dort eingeben "ping www.netcologne.de" (wieder ohne ") ENTER
 
Start->Ausführen "cmd" eingeben. Dann öffnet sich ein "DOS"-Fenster, dort "ping netcologne.de" eingeben.
 
Ok danke,

Hier die Werte:
Bytes 32 Zeit 20ms TTL=55
Bytes 19 Zeit 19ms TTL=55
Bytes 32 Zeit 19ms TTL=55
Bytes 32 Zeit 20ms TTL=55
 
Gut, die Werte sind OK, damit spielt hier auch das TCP-Window keine Rolle bei deinem Problem.
 
Hallo,

oh nein, ich ich fahre hier noch aus der Haut, bei den Unzulänglichkeiten, die hier begangen werden. Wer hat euch erzählt, der Ping hätte was mit dem Delay zu tun, dass beim BDP herangezogen wird?

Beide Werte haben absolut gar nichts miteinander zu tun. Zum einen ist ein Ping ein ICMP Paket, kein TCP Paket. Das Verhalten der Internetrouter für ICMP Pakete ist aber völlig anders, als für TCP Pakete. Was viel wichtiger ist: Ein Ping ist sehr klein, nur 32 Byte Payload. Ein TCP Paket ist sehr viel größer, und braucht entsprechend länger. Man könnte einen Ping mit größerem Inhalt abschicken, um ein Gefühl dafür zu bekommen, aber an die richtige Größenordnung kommt man trotzdem nicht: Pings über der Fragmentierungsgröße werden üblicherweise nicht mehr im Internet beantwortet. TCP Pakete erreichen meistens Größen, dass die fragmentiert werden. Man muss für das BDP also nicht die Laufzeit eines Paketes berücksichtigen, sondern mehrerer.
Nicht zuletzt: Nicht die reine Network Response Time fließt in das TCP Delay ein, sondern auch die erforderliche Verarbeitungszeit beider Rechner für die Generierung der Pakete. Der Server muss die Daten zur Verfügung stellen (von einer langsamen Festplatte?), und der Client muss sie wegschreiben (auf eine noch langsamere Festplatte) und das ACK berechnen.

Insgesamt könnt ihr davon ausgehen, dass das zur Berechnung erforderliche Delay locker Faktor 5 - 10 eures Pings beträgt. Und dann sind wir schon bei den 200 ms, auch bei einer schnellen Internetanbindung.

Was hier noch gar nicht zur Sprache kam: Protokolloverhead. Die Werte von Speedguide sind fast Netto-Werte (TCP Throughput), die DSL Verbindung muss noch mal ca. (je nach Optimierung) 12 - 20 % mehr Daten schleusen, da auch noch TCP Header, IP Header, PPPOE Header und ATM Header übertragen werden müssen.

Ich stelle fest, dass ihr es euch sehr einfach macht, mal eben einen Schuldigen für die Speedprobleme zu identifizieren. Dabei sollte doch spätestens durch die vergeblichen Techniker-Besuche herausgekommen sein, dass es nicht "mal eben so" getan ist. Die ganze Materie ist komplex, und wenn ich dann lese "Ping ist gut, also spielt RWIN keine Rolle", dann werde ich wahnsinnig.
Dazu kommt noch, dass unglaublich viele Einheiten den RWIN Wert einer TCP Verbindung beeinflussen können. Neben eurem Windows auch Programme wie Online-Spiele, Virenscanner oder VPN Software. Aber auch jeder Router im Internet kann das tun. Auf die wenigsten davon hat 1&1 Einfluss. Auf einige habt ihr Einfluss, auf einige die T-Com. Viele davon liegen außerhalb jeden Einflussbereiches, weit in den Transportnetzen oder auf Server Seite. Das Problem ist: Nie ist eine Instanz allein die Ursache des Übels. Negative Ergebnisse entstehen meistens durch das Zusammenspiel mehrerer Komponenten. Und da kann ein an sich sauber konfiguriertes System plötzlich doch den Schwarzen Peter bekommen, da eine völlig unauffällige Kleinigkeit bei einem Router im Internet dazu führt, den RWIN Wert zu kappen und damit die Geschwindigkeit zu drosseln. Um so mehr kann die Aufforderung nur lauten: Bringt erst mal eure eigenen Klamotten in Ordnung.


Was mir aber noch auffällt:
Bytes 32 Zeit 20ms TTL=55
Bytes 19 Zeit 19ms TTL=55
Bytes 32 Zeit 19ms TTL=55
Bytes 32 Zeit 20ms TTL=55
Wo sind die Bytes hin? die DSL Werte sind unauffällig, dort treten keine Paketverluste auf. Wo also sind die Bytes verschwunden? Das solltet ihr mit untersuchen, wenn ihr eh schon dabei seid.
 
Ist ja nett von dir gemeint mit dem System in Ordnung bringen,Gegenfrage:
Warum lief genau auf diesem Rechner mit genau den Komponenten die Leitung Vor der Umststellung mit 16 000?
Warum bekomme ich auf dem 2 ten Rechner den ich angeschlossen habe genau die gleichen Werte? ISt der etwa auch nicht richtig eingestellt?
Warum bekommt der 2 te angeschlossen Rechner wieder zu Hause bei meinem Kumpel angeschlossen auf setsame Weise wieder 16 000?
Solange ich das nicht verstehe werde ich hier nicht rumschrauben und den Fehler am Rechner suchen der garantiert nicht dafür kann.
 
Warum lief genau auf diesem Rechner mit genau den Komponenten die Leitung Vor der Umststellung mit 16 000?
Weil die Randbedingungen andere waren. Es das Zusammenspiel aller beteiligten Komponenten, dass zusammenpassen muss.

Warum bekomme ich auf dem 2 ten Rechner den ich angeschlossen habe genau die gleichen Werte? ISt der etwa auch nicht richtig eingestellt?
Richtig oder falsch gibt es nicht. Möglicherweise hat er die gleichen Einstellungen oder Software oder Parameter, wie dein anderer Rechner, und darüber werden die Probleme verursacht. An einem anderen Anschluss kann genau diese Einstellung erforderlich sein, damit es funktioniert.

Warum bekommt der 2 te angeschlossen Rechner wieder zu Hause bei meinem Kumpel angeschlossen auf setsame Weise wieder 16 000?
Das ist eben überhaupt nicht seltsam. Der DSL Anschluss deines Kumpels ist mit deinem überhaupt nicht vergleichbar.

Ein schnelles Auto und eine gut ausgebaute Straße reichen nicht, um schnell Auto zu fahren. Plötzlich fängt es an zu regnen, und du musst langsamer fahren. Ein paar km weiter bremst dich jemand aus, der vor dir fährt. Etwas später will dein Beifahrer nicht, dass du so schnell fährst, weil er sich die Gegend ansehen will. Plötzlich stellt jemand eine Ampel auf, und alles stockt. Und auf einmal - nur ein paar km weiter, hast du auf plötzlich freie Fahrt und es fliegt.
Das Auto war jedes Mal das gleiche, und die Straße war immer gut ausgebaut. Trotzdem waren die erreichbaren Geschwindigkeiten nicht das, was du erwarten konntest, weil irgendwas anderes plötzlich was dagegen hatte. ALLES muss zusammenpassen. Auch Dinge in deinem Auto konnten dazu führen, dass auf einer guten Straße mit einem schnellen Auto nicht schnell gefahren werden konnte. Klar geworden?
 
Das kann es doch nicht sein, da wird vom User verlangt, dass der sein ganzes System verstellt um endlich mal auf 16 000 zu kommen, was vorher mit Telekomanschluss no Problem war. Da würde ich sagen hier hat die Technik von 1 und 1 klar versagt, dass kanns nicht sein beim besten Willen nicht. Dann muss 1 und 1 einen Suport einrichten, wo man den Dummen User genau sagt wie es denn gehen soll, wenn es wirklich auch gehen wird.
Trotzdem Danke für deine Mühe.
 
Ja, weil ich den ganzen Zores hier vor der Umstellung nicht hatte, leider wiederhole ich mich hier aber so ist es nunmal.
Ach ja mein Kumpel von dem der 2 te Rechner war , hat ebenfalls einen 1 und 1 Anschluss ohne die Telekom, ohne irgendwelche Einstellungen zu verändern , da wurde die Leitung umgestellt und siehe da 16 000 lag direkt an.
 
Hallo,

Ich will dich ja nicht allzusehr schocken, aber du hast immer noch einen Telekomanschluss. Rein technisch hat sich nichts, aber auch absolut gar nichts an deinem Anschluss geändert. Nur die Zugangsdaten sind andere. Die ganze Technik, das ganze Routing, alles ist exakt so wie vor der Umstellung.

1&1 hat an Telekom Anschlüssen übrigens den geringsten Einfluss auf die Geschwindigkeit. Die können nur bei der Telekom einen Anschluss in Auftrag geben, und um den Rest kümmern die sich. 1&1 ist zwar dein Ansprechpartner in Bezug auf Probleme an der Leitung, selber ändern können sie aber nichts. Sie können nur das Problem weiterleiten, damit sich jemand aus der Telekom Technik darum kümmert. Wie ich aus deinen Beiträgen erkennen kann, ist das bereits geschehen, denn Techniker Besuche hat es ja bereits gegeben. 16000 kBts/s liegen an deinem Anschluss an, darüber gibt es wohl keinen Zweifel.

Ich kann deinen Frust ja verstehen, aber es ist alles nicht so einfach. Die üblichen Entstörmaßnahmen helfen nicht, das hat sich herausgestellt. Das ist aber auch kein Wunder, bei den Leitungswerten.
Du hast jetzt die Wahl, dich weiter in Selbstmitleid zu winden und auf die böse Welt zu schimpfen, oder endlich Hand anzulegen. In ersterem Fall wirst du etliche Euros in die 1&1 Hotline investieren, ohne das Besserung eintritt. In letzterem Fall besteht Hoffnung auf Besserung. Suche es dir aus, es bleibt dir überlassen. Nur mache nicht den Fehler, hier vorschnell zu verurteilen und Schuld zuzuweisen oder gar Vorwürfe zu erheben, bevor die Ursache klar ist. Du scheinst dir auch nicht darüber klar zu sein, wie wenig reicht, um eine Rechnerkonfiguration zu zerstören. Ein einziges Windows Update, ein einziges Virenscannerupdate, eine neue Software, eine andere IP Adresse, und alles ist zum Teufel. Bei der Umstellung auf 1&1 gab es doch bestimmt eine Fritzbox, und seit dem eine andere IP als vorher, oder? Und schwupps ist deine gesamte Netzwerkkonfiguration auf links gedreht. Hast du das bedacht?
Und es kann ja auch wohl nicht sein, dass der 1&1 Support für deinen Rechner verantwortlich ist. Die haben genug mit ihrer Technik zu tun, was die Leute daheim auf ihren PCs veranstalten geht sie nichts an, und das ist auch gut so.

Momentan ist hier im Forum nur eines eindeutig zu erkennen: Deine Leitungswerte sehen hervorragend aus, deine RWIN Werte grauenvoll. Schlechte RWIN Werte erklären zuverlässig Speedprobleme im Internet. Was für einen Eindruck muss das auf uns machen? Von außen ist die Situation eindeutig. Du musst unsere Hinweise nicht befolgen, aber beklage dich nicht bei uns, wenn es nicht so vorangeht, wie du dir das vorstellst.
 
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