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Irgendwie verwundert mich das nicht - ist solchermaßen immenses Mitdenken nicht Einstellungsvoraussetzung bei dem Verlag mit den großen 4 Buchstaben? :noidea:
Selbst wenn die Rechnung bezhalt wird, trifft es ja keinen Armen.
Das Peinliche finde ich, dass man gerade als Journalist darüber aufgeklärt sein sollte, dass Telefonie und mobiles Internet im Ausland eine teure Geschichte ist.
In so einer Position würde ich mich über die Rechnung ärgern, aber diese ohne große Worte bezahlen, bevor so etwas wie jetzt nach außen gelangt.
Ich denke mal auch ein Chefredakteur muss sich für eine Mobilfunkrechnung in Höhe von 42.000 ¤ vor seinem Chef / Vorgesetztem rechtfertigen. Diese Peinlichkeit wird Ihm wohl nicht erspart werden.
Bei einem meiner Kunden (ein Kunde meines Arbeitgebers) hatte eine nette Dame aus dem Vertrieb auch ein Rechnung in fast gleicher Höhe bekommen. Sie wohnt an der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz und war im Homeoffice mit ihrem UMTS Stick tätig, der sich doch glatt das Schweizer statt Österreichische Netz gekrallt hat. Tja, Pech gehabt und Rechnung bezahlt.
Aber wenn ich mich bewusst im Ausland aufhalte und surfe, dann ist das schon selten blöd.
Das mit dem abstempeln ist ja noch schnell erledigt aber für einen Otto-normal-Verbraucher ist das mit dem bezahlen so eine Sache.
So eine Summe hat man nicht mal eben, mir nichts dir nichts, unter dem Kopfkissen liegen.
Diekmann habe sich umgehend bei René Obermann, Vorstandschef der Deutschen Telekom, persönlich beschwert, mit der sinngemäßen Bitte, man möge sich um seine Rechnung kümmern.
Alle Provider (Festnetz/Internet/mobil etc.) sollten eine automatische Sperre bei Überschreiten einer bestimmten unüblichen Kostengrenze aktivieren. Diese Sperre kann man nur schriftlich aufheben/ändern lassen. Alles andere ist Heuchelei.