3000er Leitung obwohl 16000 technisch möglich

juelich

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Ich bin kürzlich umgezogen. Abgesehen von dem Ärger, daß ich seit dem 1. November bis heute kein Internet mehr habe (vielleicht kann mir einer der hier mitlesenden technisch versierten mal erklären, warum ein Umzug einer DSL-Leitung so lange dauert?) kam heute der große Schock:
Obwohl ich bloß ein paar Straßen weiter gezogen bin und Luftlinie ca. 1km von der Vermittlungsstellung entfernt wohne soll zukünftig bei mir nur noch ein 3000er Anschluß möglich sein statt 16000 die ich bisher hatte. Und das, obwohl ich mitten in der Innenstadt wohne.
Die Erleuhtung kam heute bei einem Telefonat mit 1&1: Die meinten, meine letzte Einwahl wäre ja am 6. November mit einer 16000er Leitung gewesen - das wäre bestimmt noch in meiner alten Wohnung gewesen.
War es aber nicht. Ab 6. November war vielmehr ein Telekommitarbeiter bei mir um die analoge Leitung zwecks Freischaltung zu überprüfen (nach dem Umzug). Dabei muß dann irgendein Fehler passiert sein, denn ich hatte danach für ein paar Stunden auch in der neuen Wohnung ein verfügbares Internet, allerdings der Nachbar nicht mehr, wie sich 5 Minuten später herausgestellt hat. Seitdem dieser Fehler korrigiert wurde sitze ich nun ohne Internet da.
Meine Frage ist nun: Wenn bei mir in meiner Wohnung offensichtlich, nachweislich und protokolliert eine 16000er Leitung möglich ist, wieso bekomme ich dann nur eine 3000er. Bei 1&1 wurde irgendetwas von altem Port o.ä. gefaselt. Habe ich als 1&1 Kunde nicht ein Anrecht auf Schaltung der bei mir technisch höchstmöglichen Geschwindigkeit - was technisch möglich ist, wurde ja am 6. November bewiesen.
Was kann ich tun, um wieder eine ordentliche Internetverbindung u bekommen?
LG

Markus
 
Guude,

ich hoffe du verstehst:

Ohne konkretere Informationen was genau wie/wo für/bei dem Umzugsvorgang in Verbindung mit 1&1 vorgegangen ist, kann dir hier wohl niemand richtig qualifiziert antworten. ;)

...und bzgl. deiner Leitungsschaltung sollte dir auch der 1&1 Support letztendlich Auskunft geben können...;)
 
Verstehe ich jetzt nicht, welche Informationen fehlen denn noch? Und der 1&1 Support - ich lache mic doch wohl tot: 15 verschiedene Anrufe, 15 verschiedene Aussagen über Schaltungstermin und Umstände eines Wohnungswechsels etc. Von qualifizierter Antwort habe ich dort noch nichts gehört.
Also noch einmal den zeitlichen Ablauf meines Wohnungswechsels:
1. Mitte Oktober Meldung bei Umzugshotline bei 1&1 und Information über bevorstehenden Umzug. Zeitgleich Meldung bei der Telekom (ich bin Resale-Kunde). Schaltungstermin bei der Telekom sollte der 1.11. sein
2. Am 3.11. erste Telefonversuche in der neuen Wohnung - Leitung tot.
3. Meldung bei der Telekom, Auftrag "ist im System hängengeblieben", es sind Installationsarbeiten in meiner Wohnung nötig, Mitarbeiter kommt am 6.11.
4. Mitarbeiter kam am 6.11. prüfte was am Hausanschluß und horchte in der Leitung. Alles funktionierte (Telefon + Internet)
5. 5 Minuten nachdem der Kollege weg war meldete sich der Wohungsnachbar bei mir, daß er weder Telefon noch Internet habe, Störungsmeldung durch ihn, abends konnte er wieder beides dafür ist mein Internetanschluß seit diesem Zeitpunkt endgültig weg
6. Zahlreiche Telefonate mit 1&1, Schaltzeiten von 4 Wochen NACH Schaltung der Telefonleitung seien völlig normal (und genau das verstehe ich nicht und wollte es hier im Forum erklärt haben, was an der Aufschaltung des DSL-Signals 4 Wochen dauert)
7. Heute Mitteilung des Schaltungstermins Morgen und gleichzeitig der Schock, daß hier nur eine 3000er Leitung möglich sein soll (lange Leitung, zu weit von der Vermittlungsstelle etc.). Als ich daraufhin bat von meinem Homenetanschluß in einen anderen Vertrag wechseln zu könne stellte die Dama fest, daß ich mich am 6.11. (also definitiv in meiner neuen Wohnung) mit 16000 eingewählt habe. Das ist doch der beste Beweis, daß es technisch möglich ist, in meiner Wohnung eine 16000er Leitung zu bekommen. Deshalb will es mir absolut nicht in den Kopf, wieso mein Wohnungsnachbar (im selben Haus) eine 16000er Leitung hat und ich nur eine 3000er. Das hat doch nichts mit Leitungsdämpfung und Entfernung zur Vermittlungsstelle zu tun.
Ich dachte, in einem 1&1-Forum ist es möglich Frage zu 1&1 zu stellen, ohne an die kompetente Hotline verwiesen zu werden
LG

Markus
 
Liegt vielleicht daran dass das Haus wo du eingezogen bist, schon ziemlich alt ist und noch die alten leitungen hat mit denen nicht mehr möglich ist.

Ich habe zur Zeit genauso so eine Kacke. Müsste eigentlich 6000 Haben und habe aber 3000. Bin sogar bei Telekom
 
Obwohl ich bloß ein paar Straßen weiter gezogen bin und Luftlinie ca. 1km von der Vermittlungsstellung entfernt wohne soll zukünftig bei mir nur noch ein 3000er Anschluß möglich sein statt 16000 die ich bisher hatte. Und das, obwohl ich mitten in der Innenstadt wohne.

...

1. Mitte Oktober Meldung bei Umzugshotline bei 1&1 und Information über bevorstehenden Umzug. Zeitgleich Meldung bei der Telekom (ich bin Resale-Kunde). Schaltungstermin bei der Telekom sollte der 1.11. sein

Da liegt die Antwort. Da Du eine DSL-Leitung der T-Com hast und nun nur noch eine 3000er Leitung möglich ist, schaltet T-Com auch kein ADSL2+. Das tun sie nur dort, wo die Leitung auch 6000 schafft, also unter 18dB Leitungsdämpfung. Da das eine technische Vorgabe von T-Com ist, kann 1&1 da nichts machen und damit hast Du die maximale Bandbreite geschaltet für den Anschluss.
 
Machs schriftlich, das bringt oft mehr als sich bei jedem Anruf ein neues Märchen erzählen zu lassen.
 
Versteht mich bitte nicht falsch, aber ist es wirklich so schwer, sich die Beiträge erst einmal durchzulesen, bevor man etwas schreibt?

@effmue:
...ähem...
welches 1&1-Forum denn...???

Ich zitiere die Forenstruktur:
IP-Phone-Forum > Breitbandanschlüsse > 1&1 DSL
Befinde ich mih etwa nicht im 1&1 Forum? Dann habe ich wohl etwas falsch gelesen?

@maar:
"Liegt vielleicht daran dass das Haus wo du eingezogen bist, schon ziemlich alt ist und noch die alten leitungen hat mit denen nicht mehr möglich ist."

und @on-line:
"Da liegt die Antwort. Da Du eine DSL-Leitung der T-Com hast und nun nur noch eine 3000er Leitung möglich ist, schaltet T-Com auch kein ADSL2+. Das tun sie nur dort, wo die Leitung auch 6000 schafft, also unter 18dB Leitungsdämpfung."

Genau daran liegt es eben nicht. Wie von mir ausführlich beschrieben hat mein Wohnungsnachbar im selben Haus eine 16000er Leitung und als ich bei Aufschaltung meines analogen Anschlusses versehentlich auf dessen Anschluß aufgeschaltet wurde hatte ich in MEINER Wohnung auch eine 16000er Bandbreite (nachweislich des Logs von 1&1 nach Auskunft eines Hotlinemitarbeiters).
Also liegt es weder an den alten Leitungen im Haus noch an einer zu starken Leitungsdämpfung da ich nachweislich bereits in meiner Wohnung mit meiner Leitung mit einer 16000er Leitung im Netz war.
LG

Markus
 
Hi,
hast Du denn mal eine Verfügbarkeitsprüfung auf deine Adresse gemacht? Einfach angeben, dass Du an der Adresse noch kein Telefon hast. Die kannst Du ja bei verschiedenen Anbietern machen. Wenn einer oder mehrere 16000 als verfügbar angeben, einfach mal nachfragen, wann die die Geschwindigkeit der Konkurenz erreichen.

Gruß
job
 
Hallo Job,

das bringt leider nicht viel. Selbst bei 1&1 bekomme ich beim Verfügbarkeitscheck OHNE Telefonnummer die Aussage, daß 16000 möglich wären, ich denke ja, daß mein Anschluß derzeit an einem alten ADSL-Port hängt, obwohl ADSL+ möglich wäre - anders kann ich mir das ganze nicht erklären.
LG

Markus
 
Selbst bei 1&1 bekomme ich beim Verfügbarkeitscheck OHNE Telefonnummer die Aussage, daß 16000 möglich wären
Das ist nicht richtig! Du bekommst nur die Angabe das der TARIF möglich ist und nicht die Geschwindigkeit. Machst Du eine allgemeine Abfrage ohne Tarifauswahl kommt nur das DSL möglich ist.

ich denke ja, daß mein Anschluß derzeit an einem alten ADSL-Port hängt, obwohl ADSL+ möglich wäre - anders kann ich mir das ganze nicht erklären.
Das dem so ist ist doch unbestritten.
 
Das gleiche hatte ich auch mal bei envacom. Auf meine Anfrage, ob sie mir bis zum Wechselzeitpunkt auch ADSL2 bieten können, wie andere Anbieter auch, kam die Antwort: "Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Nach nochmaliger Prüfung können wir Ihnen ADSL2 anbieten.".

Hast Du denn 1und1 darauf hingewiesen, dass ihre eigene Verfügbarkeitsprüfung, wie auch die Verfügbarkeitsprüfung der Konkurenz, für deine Adresse DSL16000 verspricht? Am Besten ohne Romane zu verfassen kurz und knapp fragen.

Gruß
JOb

PS bei mir sind 14000 möglich, aber ich denke es geht hier um den adsl2 Port
 
Vermutlich sind keine ADSL2+ Ports mehr frei, deswegen haben die dich auf einen ADSL Port geschaltet. Wenn der jetzt 3 km weiter weg ist, sind nur noch 3000 möglich.

Dass du am 6.11. 16.000 DSL hattest, lag daran, dass du versehentlich auf den DSL-Anschluss deines Nachbarn geklemmt wurdest.

Frage 1und1 einfach, ob ein Komplett-Anschluss dann aber mit 16.000 möglich wäre. Über die Vor- und Nachteile kann man das Forum durchwühlen.

PS: Ich habe 1&1 Doppel-FLAT 16000
 
Wie von mir ausführlich beschrieben hat mein Wohnungsnachbar im selben Haus eine 16000er Leitung
Von welchem Provider?

und als ich bei Aufschaltung meines analogen Anschlusses
Von welchem Provider?

versehentlich auf dessen Anschluß aufgeschaltet wurde hatte ich in MEINER Wohnung auch eine 16000er Bandbreite (nachweislich des Logs von 1&1 nach Auskunft eines Hotlinemitarbeiters).
Hast auch du eine Bandbreite von 16 MBit/s festgestellt? (Hinweis: die Sync-Bandbreiten liest man am besten aus dem Modem aus, Online-Speedtests messen häufig falsch).

Also liegt es weder an den alten Leitungen im Haus noch an einer zu starken Leitungsdämpfung da ich nachweislich bereits in meiner Wohnung mit meiner Leitung mit einer 16000er Leitung im Netz war.
Du schriebst, dass du irrtümlich an die Leitung des Nachbarn angeklemmt wurdest. Nun hast du die "richtige", tatsächlich zu deinem Anschluss gehörende Leitung. Die kann speziell im weiteren Verlauf außerhalb des Hauses völlig andere Eigenschaften haben als die Leitung deines Nachbarn. Auch Länge und Querschnitt (und damit die Dämpfung) kann sich von der Leitung deines Nachbarn unterscheiden, denn die Leitungen müssen nicht unbedingt den gleichen Weg zur Vermittlungsstelle nehmen. Und schließlich spielt auch der für den DSL-Anschluss zuständige Netzbetreiber eine Rolle. 1&1 besitzt bekanntlich keine eigenen DSL-Anschlüsse und ist daher auf die DSL-Technik von verschiedenen Vorleistern angewiesen. Von diesen Vorleistern schaltet die Telekom üblicherweise die geringsten Bandbreiten. Telefonica kitzelt deutlich mehr aus der Leitung heraus, aber die Wahl des Vorleisters durch 1&1 kannst du leider nicht beeinflussen. Weil auch die DSL-Technik eine Rolle spielt, fragte ich nach dem Provider deines Nachbarn.

Vielleicht kann man näheres dazu sagen, wenn du mal die Sync- und Dämpfungswerte aus deiner Fritzbox ausliest und hier postest.

Übrigens hast du gemäß 1&1 Leistungsgarantie (http://dsl.1und1.de/xml/order/AgbDslanschluss, Abs. 2.20) Anspruch auf mindestens die Hälfte der beworbenen Maximalbandbreite, bei DSL 16000 also auf 8 MBit/s. Sollte diese Bandbreite nicht erreicht werden, kannst du vom Vertrag zurücktreten. Allerdings gilt die Leistungsgarantie nicht für Verträge, die vor dem 1.5.2009 geschlossen wurden. Sollte dir 1&1 anlässlich des Umzugs einen Neubeginn der Mindestlaufzeit aufgebrummt haben, würde ich allerdings darauf bestehen, dass das als Neuvertrag mit Leistungsgarantie behandelt wird. Weigert sich 1&1 dagegen mit Verweis auf einen Altvertrag, die Leistungsgarantie anzuerkennen, dann würde ich auch den Neubeginn der Mindestlaufzeit nicht akzeptieren. So oder so dürfte das aber ein Fall für den Anwalt sein.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hallo Mikrogigant,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Leider lassen sich die LOG-Daten der Fritzbox nicht mehr auslesen, da diese zwischenzeitlich mehrfach neu gestartet wurde. Ich bin ja auch nur durch Zufall darauf gekommen: Am 6.11. war der Telekom-Techniker da und ht in de Wohnung was gemessen, im verteilerkasten was geklemmt und siehe da - Internet funktionierte, analoges Telefon noch nicht. Habe mich gefreut wie ein Schneekönig, daß der Umzug so reibungslos geklappt hat. Doch die Freude währte nur kurz, da nach 5 Minuten der nachbar klingelte und weder Telefon noch Internet hatte. Als dessen Störung behoben war stand ich ohne Internet da und daran hat sich bis heute nichts geändert. Da ich seither jeden tag die Hotline von 1&1 mit Anrufen nerve (schön daß man eine kostenlose Nummer hat :) und diese konsequent die Schuld für die lange Zeitdauer bis zur Wiederanschaltung der Telekom zuschieben war ich auch letzte Woche im T-Punkt vorstellig und bekam dort die Information, daß ich sowieso nur eine 3000er Leitung bekommen könnte. Da fiel ich natürlich aus allen Wolken, da ich quasi in Sichtweite der Vermittlungsstelle wohne (Luftlinie 1km).
Als ich dann bei 1&1 wegen einem Downgrading anrief machte mich die Hotlinemitarbeiterin darauf aufmerksam, daß ich mich ja schließlich am 6.11. mit 16000 eingewählt hätte. Zu dem Zeitpunkt war die Fritzbox natürlich längst resettet. Ohne diese Info wäre ich ja auch nie darauf gekommen, daß der Nachbar 16000 haben könnte.
Der Nachbar ist wohl komplett bei der Telekom.
Noch eine Frage an die (Rechts)fachleute: Mit welchem recht kassiert 1&1 eigentlich während der gesamten Zeit wo ich über keinen Internetanschluß verfüge die gesamte Grundgebührt? Schließlich beinhaltet diese neben dem DSL-Anschluß auch Kosten für die Internetflatrate,VOIP-Flatrate,Maxdome - alles Leistungen, die 1&1 derzeit überhaupt nicht erbringt und erbrinen kann.
LG

Markus
 
Beantrage einfach eine Gutschrift für die leistungslose Zeit.

Wenn die Telekom selbst sagt, dass nur 3000 gehen - weißt du doch, wo die Ursache ist.
 
Leider lassen sich die LOG-Daten der Fritzbox nicht mehr auslesen, da diese zwischenzeitlich mehrfach neu gestartet wurde.
Es geht mir nicht um die Log-Daten aus der Vergangenheit, sondern um die Anzeige der aktuellen Leitungswerte. Die kannst du über die Fritzbox-Konfiguration unter Einstellungen->Internet->DSL-Informationen->DSL oder unter Anschlussinformation->DSL->DSL abrufen. Interessant sind vor allem die Sync-Datenraten sowie Leitungskapazität, Leitungsdämpfung und SNRM (Signal-/Rauschabstand).

war ich auch letzte Woche im T-Punkt vorstellig und bekam dort die Information, daß ich sowieso nur eine 3000er Leitung bekommen könnte.
Diese Aussage ist für dich nur dann relevant, wenn 1&1 auf die Telekom als Vorleister setzt. Kommt dagegen Telefonica DSL zum Einsatz, interessieren die Bandbreiten-Grenzen der Telekom einen feuchten Kehricht. Telefonica kitzelt aus deiner Leitung das Dreifache oder noch mehr heraus, allerdings mit dem Risiko einer höheren Störanfälligkeit.

Der Nachbar ist wohl komplett bei der Telekom.
Hat er Call&Surf oder Entertain (mit Fernsehen)? Letzteres enthält "besseres" DSL 16000 als Call&Surf. T-Home bezeichnet es daher auch nicht als DSL 16000, sondern als DSL 16plus. DSL 16plus wird nicht als Vorleistungsprodukt angeboten, daher muss man T-Home-Kunde sein, um es zu bekommen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Noch eine Frage an die (Rechts)fachleute: Mit welchem recht kassiert 1&1 eigentlich während der gesamten Zeit wo ich über keinen Internetanschluß verfüge die gesamte Grundgebührt? Schließlich beinhaltet diese neben dem DSL-Anschluß auch Kosten für die Internetflatrate,VOIP-Flatrate,Maxdome - alles Leistungen, die 1&1 derzeit überhaupt nicht erbringt und erbrinen kann.
Das ist der Fall wenn es ein Umzug ist, da nicht der Provider für den Umzug verantwortlich ist, sondern Du der ihn macht und beauftragt hat. Anders würde sich das verhalten bei einer Störung.
 
Auch wenn ich für die "Störung" in Form meines Umzugs verantwortlich bin ändert das doch nichts an der Tatsache, daß meiner gezahlten Gebühr derzeit keine Leistungen von 1&1 gegenüberstehen. Und 1&1 könnte die Leistungen doch längst erbringen - meine Telefonleitung steht seit dem 6. November wieder, habe den Umzug schon vorher bei der Umzugshotline gemeldet (1&1 sagt mir jetzt, daß sie grundsätzlich erst aktiv werden,wenn der Umzug geschehen ist - wozu gibt es dann diese Umzugshotline? Warum bereitet man den Umzug nicht vernünftig vor, beantragt einen freien Port, bereitet die Aufschaltung vor?)
Ich verstehe auch nach wie vor nicht, was an einer DSL-Umschaltung so lange dauert? Warum klärt man nicht im Vorfeld alles und schaltet das DSL auf,sobald die analoge Leitung steht? DAS sind doch Sachen, die 1&1 zu verantworten hat.
Außerdem kann man ja auch spitzfindig argumentieren, daß am 6.11. mein DSL nach dem Umzug funktionierte und damit jetzt eine neue Störung vorliegt.
Vielleicht könnt Ihr mir als Laien ja auch nochmal erklären, was an einem Umzug mehrere Wochen dauert? Die Telekom hat mir versichert,daß derPort frei sei und die Telekom sofort schalten könnte. Nur 1&1 halt nicht, jeden Tag neue Ausflüchte.
LG

Markus
 

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