2 Fritzboxen (7490), 2 unabhängige Netzte, 1 Telekom IP-Anschluss

djhans

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Hallo,
ich habe ein Problem und derzeit keine Ahnung, ob es lösbar ist.

Ich habe einen Telekom IP Anschluss. Dieser ist in der Fritzbox 1 konfiguriert. Diese Fritte stellt das Netz 192.168.2.0/24 für LAN und WLAN via DHCP-Server bereit und steht bei mir in der Wohnung.
Die 6 IP Rufnummern sind alle in dieser Box konfiguriert. 3 dieser Rufnummern sind über die DECT Basisstation dieser Box ifür Endgeräte konfiguriert.


Fritzbox 2 soll nun in Wohnung 2 bei meinen Eltern ein unabhängiges Netz (192.168.3.0/24) via DHCP bereitstellen (LAN und WLAN) und über den Telekom Anschluss der Fritzbox 1 ins Internet kommen.
Zusätzlich möchte ich die übrigen 3 Rufnummern an Fritzbox 2 durchreichen und über die DECT Basistation der FB2 mit anderen Endgeräten betreiben

Ist eine solche Konstellation denkbar? Wie muss ich die Boxen konfigurieren?

Wenn ich es richtig verstehe, kann man FB 2 im IP Client Mode betreiben, aber m.E. habe ich dann das selbe Netz wie in FB 1, oder liege ich da falsch?

Danke für Eure Anregungen.

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist kein Problem, 2. FB einfach als Router einrichten und eben nicht als IP Client.

Damit können Eltern dann auf dein Heimnetz zugreifen, aber du nicht auf ihres.
 
Hallo zusammen,
danke für die Infos. Also die Box als Router einrichten. Klappt das denn auch mit dem Durchreichen der Rufnummern? Nach welchem Stichwort muss ich hier suchen um das umzusetzten?
Christian

### Zusammenführung by stoney ###

Hallo,
ich habe heute mit AVM gesprochen. Die Lösung heisst "kaskadieren". Was ich dummerweise nicht gefragt habe ist, ob man an die FB, die den Anschluss ans Internet hat, auch zwei Boxen parallel betreiben kann. Dann würde ich in den Keller eine Box mit DSL stellen (z.B. die 7430) und je eine 7490 als Kaskade in Etage 1 und Etage 2 betreiben.. Jede FB hätte dann ihr eigenes Netz mit DECT-Basis.

Oder kennt ggf. noch jemand eine bessere Idee, wie man den Telekom IP Anschluss auf zwei FB aufteilen kann? Im Prinzip reicht irgend eine "dumme" DSL Box, die den IP Anschluss auf die beiden Fritten verteilt.
Die 7430 ist ja auch nicht ganz billig und WLAN braucht man nicht unbedingt im Keller.

Christian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damit können Eltern dann auf dein Heimnetz zugreifen, aber du nicht auf ihres.
Eine weitere Variante die man mal ausprobieren könnte:
Auf der 1. FB erlaubt man PPPoE-Passthrough and die 2. FB baut eine weitere (eigene) PPPoE-Verbindung (mit denselben?) Zugangsdaten auf. Da sollte man sicher aber vorher lieber schlau machen, ob die T zwei parallel PPPoEs zulässt, bzw. nicht evt. zusätzliche Gebühren anfallen.
 
Doppelte Einwahl ist nicht erlaubt, bei 1&1 kann bzw konnte man zumindest mal Daten erzeugen lassen für kostenpflichtige Zweiteinwahl.

Da wäre eine günstige 7412 (1&1 Modem) aus der Bucht ausreichend, ggf. noch für 10€ nen einfachen Swich wegen den LAN Ports.
 
Hallo,

kann man nicht einfach die 2. FB an den Gastzugang der 1. FB stöpseln?

Beim Einrichten der VoIP-Accounts auf der 2. FB muß man nur berücksichtigen, daß eine NAT-Firewall dazwischen liegt.

Grüße.
 
Wäre auch möglich, solch eine Funktion haben aber günstige FB nicht, nur die mit 4 LAN Ports, welche dann meistens auch WLAN ect. haben.
 

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