Kleinlich denke ich ist richtig, weil man sich konsequent auf eine Terminologie zu einem Thema einigen muss, wenn man erfolgreich sein will,sonst führt das zu weiteren Verwirrungen.
Und neunmalklug; na gut, wenn ich so rübergekommen bin, bitte ich das zu entschuldigen. Wenn allerdings die User allgemein als soweit verdummt und unwissend einzuschätzen sind, als dass sie die Korrektur der Netzwerkkonfiguration nicht selbstständig hinkriegen, dann ist sowieso "Hopfen und Malz verloren". Man MUSS alles, was einem vorgesetzt wird, kritisch hinterfragen (das gilt nicht nur für Internet, Netzwerk und dergleichen, sondern für alle Bereiche des Lebens). Wozu gibt es heutzutage Suchmaschinen? Man muss doch nichtmal Fachbücher in der Bibliothek wälzen ...
Von IPv6 war bisher nicht die Rede. Ich habe hier in ca. 20 Jahren intensiver Netzwerknutzung und -Konfiguration noch niemals Probleme mit statischen IP-Adressen und der Nutzung eines DHCP-Servers in den von mir administrierten LAN gehabt, allerdings bisher nur mit IPv4. Dahingehend lerne ich gern hinzu.
OK, nach meiner Terminologie sind "statische" IP-Adressen solche, die im LAN außerhalb der DHCP-Range liegen. Ich hätte wohl besser den Begriff "feste" IP-Adressen verwenden sollen. Soweit zu "kleinlich" und zur Terminologie ... und nochmals OK; für unbedarfte User hat man das statische DHCP erfunden. Man muss eben nur noch im Router-Interface ein Häkchen setzen, und schon ist die MAC-Adresse mit der IP-Adresse verknüpft. Wer das weiß, ist wohl schon "fortgeschritten"?