1 SIP Account an 2-3Basisstationen

2. Weil Du nichts geschrieben hast wg Anrufliste. Das ist etwas anderes wie Telefonbuch.
Sorry, da hatte ich dich dann scheinbar falsch verstanden.
Die Anruflisten, also die Liste über geführte, ausgehende Anrufe oder angenommene/verpasste, eingehende Anrufe muss nicht basisübergreifend funktionieren.

Klar verstehe ich das Argument und es kann schon vorkommen, das plötzlich unten im Wohnbereich (sagen wir an Basis 1) ein Anruf angenommen wird, der dann auf den Handgeräten, die über Basis 2 laufen nicht gelistet wird aber das ist eine Einschränkung die wir im Prinzip bereits jetzt haben, da teilweise so alte Telefone im Haus zum Einsatz kommen, das zumindest ein paar davon nicht einmal die Funktion der Anrufliste unterstützen.

Wirklich unverzichtbar ist eigentlich nur die Möglichkeit jedes Handgerät, intern erreichen zu können.
 
Es werden verpasste Anrufe an Tel Basis 1 und 2 angezeigt durch blinken des Handteils.
Einer beantwortet den Anruf. An der Basis ist aus. Alles ok.
Anruf blinkt aber weiter an Handteilen von Basis 2. Andersherum genau so. Also ein Durcheinander weil erledigte Anrufe nur an der eigenen Basis ausgebucht werden.
Anrufliste Blinken kann man aber abstellen wenn man sie nicht haben will.
 
Anruföisten werden auch in der beip geführt. Wenn man per User Accounts erstellt, kann das da verwaltet werden, zumindest für Schreibtischtäter.
ZEntrale Telefonbücher gehen da auch.
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Danke dir für deine Mühe und die Erklärung was interne Rufnummern angeht. So oder so ähnlich könnte das dann bei uns in der Praxis aussehen.
Was die Anrufliste angeht, ist das natürlich nicht ideal, wenn an einem der Telefone, die an B1 angemeldet sind, signalisiert wird, das ein Anruf verpasst wurde, der aber möglicherweise an einem Handgerät an B2 angenommen wurde aber dafür gibt es ja scheinbar keinen Workaround und ich müsste damit leben, sollte ich mich für mehere Single Cells entscheiden. (wie das bei mehreren N510 der Fall wäre)

Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Klingt gut. Ich denke ich muss einfach nochmal drüber nachdenken, ob ich nun den Weg gehe auf die N510 zu setzen, oder weiter auf die N670 zu warten.
Auf der einen Seite würde ich die neuen Telefone gerne einsetzen aber auf der anderen Seite treibt mich auch nichts.
Der Status Quo mit der be.IP als Media Gateway und unserer Eumex als TK lässt alle Telefone weiterhin so funktionieren, wie das vor der VoIP Umstellung der Fall war. Deshalb habe ich im Prinzip auch keinen Zeitdruck.
Da technisch die N670 die Lösung wäre, bei der ich weniger Kompromisse eingehen müsste, bin ich nach euren Schilderungen am überlegen weiter abzuwarten.
Da man über die Verfügbarkeit der N670 aber so gar keine Infos bekommt ist es halt schwierig, weil man nicht einschätzen kann ob man noch ein paar Monate oder gar bis 2023 warten muss, um an die Geräte ranzukommen. :/
 
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Daher auch mein Vorschlag weiter oben, die beip ohne Druck schon jz als erstes als TA zu konfigurieren. Dann hast Du später nicht alles auf einmal.
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Die Eumex befindet sich an dem Standort an dem auch die Kupferkabel, die an die hausinternen TAE / UAE Dosen gehen zusammenlaufen.
An der bintec be.IP gibt es leider keine Möglichkeit, die analogen Nebenstellen (also die Doppeladern aka a/b) direkt auf Klemmleisten zu legen, sondern ich müsste quasi erstmal die Doppeladern der analogen Nebenstellen, die momentan auf den Klemmleisten der Eumex liegen auf RJ12 Adapter umbasteln. Erst dann wäre ich in der Lage die analogen Ports der Bintec zu nutzen. Noch dazu sind an der Bintec nur 4 solcher FXS Ports vorhanden, das reicht für unsere noch vorhandenen, alten analogen Telefone nicht aus.

Wenn ich hinterher den Schritt auf DECT gehe, brauche ich die analogen Nebenstellen der Bintec aber nicht mehr und auch die Notwendigkeit des S0 unseres TK, der aktuell noch verwendet wird entfällt dann. Ich mach mir nochmal ein paar Gedanken aber bedanke mich schon einmal bei euch allen für die Unterstützung. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die bintec hat intern S0, den nutzt Du ja schon.
Du sollst ja nich die Eumex rauswerfen, sondern als Unteranlage betreiben.
Von der Hardware kannst Du alles lassen, wie es ist.

Zumindest ich würd so vorgehen. Was Du machst, ist natürlich Deine Sache.
Aus der Erfahrung heraus tut sich der eine oder andere mit der bintec Konfig aber schwer. Und da könntest Du den Druck rausnehmen.

PS: Die be.ip ist eine vollwertige "Übergangsbox" und wie geschaffen für dieses Szenario.
1. Stufe Mediagateway für den Weiterbetrieb ohne bzw. mit minimalen Änderungen.

2. Stufe Telefonanlage mit intern ISDN, POTs (FXS) und VOIP zur integration aktueller Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry "by the way" für die Vollzitate, ich sehe erst jetzt, das diese im Nachhinein entfernt wurden. Für die Zukunft weiß ich bescheid. :)
 
Was heißt denn "abgekündigt"? End-of-Production oder End-of-Support?

Bei ersterem gibt's evtl. noch neue Firmwares und bei Defekten Ersatzteile, bei letzterem würde ich auch überlegen, ob ich mir die kaufe.
 
Ich hatte mal mit einem freundlichen Gigaset Support Mitarbeiter gesprochen, der mir mitteilte, das die N510 IP Pro mittlerweile abgekündigt ist.
Komisch, es gibt doch keinen Endkundensupport von Gigaset für PRO-Geräte.
[Edit Novize: Gelöschten/zerstörten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
 

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Das kann ich dir in dem Fall nicht klar beantworten.
Der Wortlaut des Gigaset Support Mitarbeiters aus der E-Mail lautete nur "abgekündigt".

Ich bin dabei einfach sowohl von End of Production als auch End of Support ausgegangen.
Gesprochen habe ich mit ihm im Oktober vergangenen Jahres und das letzte Firmware Update für die N510 IP Pro ist (ich hab grad mal nachgeschaut)
auf Mai 2022 datiert.

Sollten weitere Firmware Updates nachkommen, spricht das dann ja vermutlich eher für EoP statt EoS. :)
 
 
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