1&1 will nach 20 Mon. Vetrag, die Hardware zurück

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Sandy987

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Hallo Fans,
bin ratlos....
Bin vor ca. 4 Mon. Umgezogen, da Telekom keine Leitung zu Verfügung stellen konnte, somit konnte man auch 1&1 nicht nutzen.
Wir haben uns auf gegenseitiges Einverständnis geeinigt und den Vertrag nach 20 Mon aufgelöst.
Ich sollte noch 69¤ ne Art Ablösesumme bezahlen und gut ist.
Nun bekomme ich nen Brief, ich solle die Hardware zurückschicken oder 179¤.
Ich Widerspruch geschrieben und habe 1&1 auf deren AGB hingewiesen, denn da steht nix drin von Hardware zurück senden usw.
AGB Auszug:
5.11
Hardware, die im Paket mit dem Abschluss eines 1&1-Internet-Zugangs-Vertrages verkauft wird, dient dem Einsatz bei der Nutzung des 1&1-Internet-Zugangs-Vertrages durch den Kunden und ist nicht zur Weiterveräußerung als Neuware bestimmt. Der Kunde darf diese Hardware frühstens 6 Monate nach Lieferung der Hardware veräußern oder, falls dies früher eintritt, nach Beendigung des zugehörigen Internet-Zugangs-Vertrages.

Habe auch hingewiesen, dass die in die 20Mon. genug Geld für den Router eingesammelt haben ;-)

Nun kommt per Email von 1&1 folgendes:
Der Vertrag 4DSL wurde vorzeitig innerhalb der vereinbarten Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten gekündigt.

Auf der Grundlage der 1&1 Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurde eine Hardwarerückforderung mit einer Rechnung über 179,00 EUR zur DSL-Hardware an Sie versandt.

B. Besondere Bedingungen
I. Internet-Dienstleistungen (Internet-Zugang und -Anschluss) 1. Leistungsgegenstand, Vertragspflichten

1.9
1&1 weist den Kunden darauf hin, dass subventionierte Hardware nur auf der Grundlage einer langfristigen Vertragsbeziehung (in der Regel gekennzeichnet durch eine Mindestvertragslaufzeit) mit dem Kunden angeboten wird.

Sollte daher der Vertrag innerhalb der vereinbarten Mindestvertragslaufzeit gleichviel aus welchen Gründen beendet werden, ist 1&1 berechtigt, subventionierte Hardware zurückzufordern.

Mir wurden aber diese besondere Bedinungen nirgends bei Vertragabschluss mitgeteilt und was lt. AGB steht ist dann auch gültig, oder?

Was sagt ihr dazu?
Hardware habe ich noch, nur finde ich eine Sauerrei von 1& was die da abziehen, da mein Vertrag schon seit 4 Mon gekündigt ist und die ziehen mir immer noch das Geld monatlich von 29¤ ab. Ich lasse es natürlich zurück buchen, was die nicht kapieren, dass unserer Vertrag schon längst Geschichte ist, nun schicken die, die Forderungen weiter an Inkasso.
Mich ärgert halt, dass die da nix peilen und natürlich, dass lt. AGB von Hardware zurück nix steht
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kündige doch einfach.
Wozu hast du denn die 69¤ Ablösesumme bezahlt.
Das entspricht doch den normalen monatlichen Kosten bis zum Vertragsende.
Oder irre ich hier?
 
Vertrag habe ich schon vor 4mon gekündigt und 1&1 hat das auch akzeptiert, dafür habe ich die 69¤ Ablöse bezahlt
 
Ausschlaggebend sind die Bedingungen, die bei Vertragsschluss galten. Nicht die aktuellen Bedingungen - in denen steht der Passus mit der Rückforderung von subventionierter Hardware tatsächlich drin.

On-Line unterhält eine Sammlung von 1&1-AGB wende Dich per PN an ihn und lass Dir die Bedingungen zuschicken, die am Tag Deines Vertragsabschlusses gültig waren. Wenn da der Passus drin steht, musst Du die FBF wohl oder übel zurück schicken. Steht er nicht drin, würde ich 1&1 höflich darauf hinweisen, dass sie bitte schön in die für diesen Vertrag gültigen AGB und Besonderen Bedingungen schauen mögen.

Grüße Dirk
 
Das halte ich eindeutig für eine überraschende Klausel, die bekanntlich - wenn sie in AGB versteckt sind - nicht haltbar sind, m.E. fehlt hier auch eindeutig eine zeitanteilige Komponente und ist zudem eine eindeutige einseitige Benachteiligung des Kunden (denn wenn die Hardware innerhalb von 24 Monaten zerstört wird, hättest Du ja z.B. auch keinen Ersatz von 1&1 bekommen). Vielleicht bekommst Du ja bei ebay ein "nicht voll funktiontüchtiges Bastlergerät" für 'nen EURO, dass die Hardware die Mindestvertragslaufzeit unbeschadet überstehen muss, steht zumindest nicht in den AGB. ;)

Es passt aber exakt zu dem Bild, dass ich von der und über die Geschäftspolitik von 1&1 gewonnen habe und letztendlich bei mir dazu geführt haben, keinen DSL-Vertrag mit 1&1 abzuschließen.
:meinemei:
 
So ein XYXXYS!!!

Es ist eine Schweinerei was 1und1 da macht.
Mir gehts genauso.
Ich habe vor 20 Monaten meinen Vertrag verlängert und auf einen anderen Tarif umgestellt.
Davor war ich bereits 4 Jahre bei denen mit DSL unter Vertrag und weitere 4 Jahre mit einer Website also Hosting Vertrag.
Also bin ich seit knapp 10 Jahren treuer Kunde.

Nun bin ich im August umgezogen und habe natürlich 4 Wochen vorher den Umzugsauftrag erteilt.

Leider haben Sie 3 Monate später festgestellt dass sie mich nicht an meiner neuen Adresse schalten können, da angeblich keine Ports mehr frei sind.

Natürlich habe ich immer weiter meine 39,99 im Monat bezahlt und dafür keine Leistung erhalten.
Nun habe ich ein Angebot zur "Kulanzkündigung" erhalten wo ich 69,99 zahlen soll damit ich aus dem Vertrag komme (4monate restlaufzeit).
Ich habe das ignoriert und habe einfach so gekündigt, da sie Ihre vertraglichen Leistungen nicht mehr erbringen können.
Daraufhin haben sie mir einfach 69,99 vom Konto eingezogen und mich aufgefordert die Hardware zurückzuschicken oder 200¤ zu zahlen.

Das wären dann 269¤ für 4 Monate DSL?
Also rein rechnerisch wären 4x39,99 ja gerade mal 159,96¤ und ich wäre besser dran wenn ich den Vertrag nicht gekündet hätte?!:mad:

Dazu habe ich natürlich bereits längst einen neuen DSL Anschluss mit Vodafone...war alles kein Problem.

Die haben den Port einfach von der DTAG gekauft und vois la ich habe DSL.
:spocht:
Jetzt überlege ich ob ich sie auf Schadensersatz verklagen sollte und natürlich auch der Bundesnetzagentur melden sollte.

So etwas verstößt halt gegen geltenes Recht , und gegen die Vorrausetzungen als Telekommunikationsunternehmen in der BRD überhaupt zugelassen zu werden.

Wieso man da nicht einfach die gezahlten Gebühren zurückzahlt (denn man hat ja keine Leistung erbracht) um den Kunden zu besämpftigen versteh ich eh nicht.
So wird es halt richtig schön teuer und unangenehm für die 1und1 AG.:-Ö

Beste Grüße
warmsoul
 
Ja Wehren muss man sich gegen diese Machenschaften

"Jetzt überlege ich ob ich sie auf Schadensersatz verklagen sollte und natürlich auch der Bundesnetzagentur melden sollte.

So etwas verstößt halt gegen geltenes Recht , und gegen die Vorrausetzungen als Telekommunikationsunternehmen in der BRD überhaupt zugelassen zu werden.

Wieso man da nicht einfach die gezahlten Gebühren zurückzahlt (denn man hat ja keine Leistung erbracht) um den Kunden zu besämpftigen versteh ich eh nicht."

Ich sage nur Prima

weiter so
 
@ichego1
wen meinst du jetzt mit "weiter so"?
1und1 oder warmsoul
Vielleicht kannst du deinen Kommentar ja mal näher erläutern :wink:
 
Was kann der Provider dafür, dass Ihr umzieht, frage ich mich? Wenn ein Vetrag abschlossen wird, dann kann der eine Vertragspartner doch nicht davon ausgehen, dass sich an den Rahmenbedingungen des anderen Vertragspartners durch einen Umzug etwas ändert......

Habt Ihr denn versucht, vernünftig mit 1&1 einmal Kontakt aufzunehmen, am besten natürlich in schriftlicher Form? Nur spechenden Menschen kann geholfen werden....
 
Ich habe das ignoriert und habe einfach so gekündigt ...

@warmsoul,

Bin zwar kein Fachmann,
Aber das könnte Probleme bedeuten. 1&1 ist zwar nicht beliebt, aber ich habe noch nicht gehört, dass Klagen gegen den Laden erfolgreich war.

Durch
ignoriert ...und ...einfach so gekündigt ...
bringst Du Dich in eine äußerst schlechte Situation. 1&1 wird jetzt von einer anderen Kündigung ausgehen, als sie Dir angeboten haben. Da gerätst Du ins Hintertreffen.

bringt es auf den Punkt !


Zur Info: Anwälte sind teuer. Am grünen Tisch ist man da günstiger dran.

Aber jeder muss da seinen eigenen Weg gehen.:noidea:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das sehe ich aber anders .

Mann muß nicht immer klein bei geben .
Klagen würde ich in diesen Fall schon und denen mal einen Denkzettel verpassen .


Beste Grüße

ichego1
 
...und denen mal einen Denkzettel verpassen

:rolleyes: Das will ich sehen, wie man es einer Firma in der Größe so einfach etwas verpassen will. Es wurden verbindliche Verträge geschlossen. Von beiden Seiten. Eine Partei ändert Bedingungen und die andere Seite macht ein Angebot. Soweit korrekt. Aber wenn das Angebot ausgeschlagen / ignoriert wird, ist die ganze Sachlage verändert. Da kann ich nur sagen: Schon mal Geld für die Anwälte an die Seite legen.
 
Bist du da so sicher, daß du denen einen Denkzettel verpassen kannst?
Nicht das der Schuß nach hinten losgeht und du den Denkzettel bekommst.
Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Tips :meinemei:
 
an Feuerfritz:
Der Provider kann garnichts dafür wenn ich umziehe.:)
Er sollte aber daran interresiert sein einen langjährigen Kunden der nicht auf den Kopf gefallen ist nicht derart zu verärgern.;)
Auch der Provider ist an die 24 Monate Vertraglaufzeit gebunden und wenn man schon 69,99¤ für einen Umzug verlangt, und dann aus nicht nachvollziehbaren Gründen die Leitung nicht schalten kann, sollte man vielleicht mit sich reden lassen.:rolleyes:

Ausserdem habe ich natürlich ca. 20 Telefonate mit der Hotline geführt und auch mehrere Faxe bezüglich des Themas geschrieben.:-Ö
Leider fühlt sich keiner verantwortlich, und ich habe keine Zeit und keine Lust mich weiter mit denen rumzuschlagen.
Dafür habe ich einen guten Anwalt und eine noch bessere Rechtschutzversicherung.:D

Nur so nebenbei: Leider ist es nichts ungewöhnliches wenn jemand in Deutschland umzieht, das geschieht jeden Tag, und fast alle anderen Provider sind da wesentlich kulanter und vor allem kompetenter.:)

PS.:
Ich habe natürlich das Kündigungsschreiben so formuliert dass es sich schon auf das Angebot der Kulanzkündigung bezogen hat.
Jedoch habe ich mich eindeutig gegen den Abschlag ausgesprochen und meine Einzugsermächtigung entzogen.
 
Gut, Du hast gekündigt, weil Du umgezogen bist.

Hast Du versucht, Dich mit der Vetragsabteilung in Verbindung zu setzen? Wenn ja, wie? Telefonisch an der Hotline ist nichts zu regeln, das weisst Du nach der langen Zeit als Kunde. Ein Fax verschwindet im Nirwana, als bleibt Dir ein Einschreiben ggfs. mit Rückschein. Dann und nur dann hast Du etwas Schriftliches eingereicht, auf das dann mit Sicherheit reagiert worden wäre. Auch die Berichte hier im Forum, dass es nicht sehr förderlich sei, die Einzugsermächtigung einfach zu unterbinden, hast Du als langjähriger Kunde und fleissiger Leser dieses Forums mitbekommen.

Ich habe auch über andere Provider, und da kommen alle in Frage, Negatives gelesen.


Aber wie ich schon sagte, nur sprechenden Menschen kann man helfen. In diesem Fall eher schriftlich als mündlich an der Hotline. Ich pesönlich hätte es in Montabaur versucht..............
 
Klagen würde ich in diesen Fall schon und denen mal einen Denkzettel verpassen .

Du glaubst doch nicht im Ernst, das 1und1 solche Pinuts wirklich jucken, oder die Angst haben, das irgendeiner prozessiert. Die haben eine eigene Rechtsabteilung mit eigener Budgetplanung. Du als kleiner Mann planst einen Prozess wegen jedem Sch..ß sicher nicht in dein Budget ein. Hier hilft immer nur, Emotionen raus und die Sachlage aus beiden Perspektiven mal hinterfragen. Sich im Rech fühlen heißt nicht auch im Recht(dem des Gesetzbuches) sein. Moralisch mag das anders sein. Mann sieht es immer wieder, da werden gern Verträge mit subventionierter Hardware geschlossen, weil diese die Leute reizt, und wenn man umzieht oder kündigen will/muss stinkts den Leuten, wenn sie für Dinge zahlen sollen, welche sich nunmal erst über die MVZL für den Provider rechnet. Und dann wird immer auf den Provider geschimpft. Ich habe in solchen und ähnlichen Fällen eine Weg der mich bis Dato noch nie enttäuscht hat.

1. VORHER(Kündigung etc.) Vertrag nochmal genau studieren und beide Seiten sehen.
2a. Bin ich rechtlich in der schlechteren Lage vernünftigen schriftlich und/oder mündlichen Kontakt auf einer netten und freundlichen Ebene aufnehmen.
2b. Bin ich eindeutig in vertragskonformen Rahmenbedingungen genauso freundlich aber bestimmt mit Nennung der genauen Fristen und Ablaufdaten schriftlich abwickeln.
3. Stellt sich die Gegenseite anfangs stur, Konfliktlösung in ebenso freundlicher aber bestimmter Art versuchen. Wenn beide auf stur schalten kommt man keinen Schritt weiter.
4. Angebot der Gegenseite reiflich überlegen. manchmal ist es billiger den Spatz in der Hand zu nehmen, oder noch geringe Abschläge zu bezahlen, als ein ewiges Hickhack ohne Ende loszutreten. Kostet nur Nerven.


Jetzt gibts gleich wieder eine Aufschrei von allen vermeintlich Geschädigten, Genervten, sich im Recht fühlenden usw. aber das is mir wurscht. Muss jeder selber wissen, wenn er meint mit Konfrontation weiter zu kommen. Wie gesagt, das sind meine Erfahrungen aus 20 Jahren Vertragsgebaren mit Versicherern, Providern, Werkstätten, Lieferanten, Kunden und Geschäftspartnern.

Gruß
Stefan
 
..............Ich pesönlich hätte es in Montabaur versucht..............

Da habe ich es auch schon einmal versucht und wenn man sich dort per Fax meldet, freundlich, höflich aber bestimmt, mit detaillierter Beschreibung, bekommt man am schnellsten eine Lösung. Die angesprochene Einzugsermächtigung ist gefährlich ;). Zieht man sie zurück, bekommt man unfreundliche Post (Inkasso und so ... ).

Ich denke, mit dem Ignorieren ist der Zug abgefahren. Hast Du denn an Deiner neuen Adresse einen Check machen lassen? Eine andere Lösung wäre es gewesen, bis zum Ende des Vertragen um einen UMTS-Stick zu bitten. [EDIT]... aus Kulanz[/EDIT]

Ich habe in solchen und ähnlichen Fällen eine Weg der mich bis Dato noch nie enttäuscht hat.
1. + 2a. + 2b.+ 3. + 4.

Ein sehr guter Weg. Vermeidet im Vorfeld schon den Ärger. :idea:

PS: @LediesH2k ... hart ausgedrückt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin Moin,

stehe vor selbigem Problem bzw Frage.
Habe meinen Vertrag mit 1&1 Ende April 2008 abgeschlossen und die Fritzbox 7270 für (glaube ich) 49,-¤ "gekauft".
Aufgrund eines Umzuges in ein ländliches Gebiet wurde der Vertrag zum 04.12.2009 vorzeitig aufgelöst. 1&1 sah sich technisch nicht in der Lage mir meine Vertraglich festgelegten Kondition (Komlettanschluss 16.000) am neuen Wohnort bereit zu stellen. Nach einigem Schriftverkehr haben wir uns auf eine angebotene Kulanzkündigung mit Zahlung von 69,-¤ ohne anerkennung einer Rechtspflicht eingelasen.
Nun bekomme ich ein Schreiben in dem mir eine Frist von 30 Tagen zur Rücksendung der FritzBox gesetzt wird oder eine Zahlung von 200¤ verlangt wird.
Was habe ich nun für Möglichkeiten gut aus der Sache - mit der Box unterm Arm - raus zu kommen?
Falls ich die FritzBox zurück schicke, habe ich dann auch automatisch einen Anspruch auf meinen "selbst kosten Beitrag" von 49¤?

Über Antworten und Tipps würde ich mich sehr freuen.
 
Hi Lars,

Meiner bescheidenen Meinung nach kannst Du nur den kulanten Weg mit 1&1 versuchen. Du kannst ja fragen, warum sie 200,-¤ für eine fast 2 Jahre alte FB 7270 erfragen können, wo doch gebrauchte schon wesentlich günstiger zu bekommen sind.

Vielleicht lassen sie Dir ja einen UMTS-Stick, um die letzten 4 Monate in ländlicher Umgebung zu beenden. :)
 
Du hast den Vertrag ja selbst beendet. Wenn man Dir anbietet, vorzeitig aus dem Vertrag zu gehen, dann ist das bereits ein Zugeständnis. - Und da ich schon einmal ein ähnliches Angebot erhielt, weiß ich auch, dass da die Rüchsendepflicht der Hardware mit drinstand.

Man muss so ein Angebot nicht annehmen. Dann zahlt man eben für die Restlaufzeit weiter... Oder man nimmt das Angebot an, dazu gehört aber die vereinbarte Rücksendepflicht.

Natürlich kannst Du zum zweiten Mal um Kulanz bitten, aber ob man Dich erhört, weiß ich nicht.
 
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