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hallo, ich hab seit nem halben jahr 1+1 DSL16000 komplett und war bis heute
neben ein paar kleinigkeiten zufriedener kunde. ich wohne in einer kleinstadt
mit ca 25k einwohnern und das vermittlungshäuschen ist aus dem fenster zu
sehen. daher entschied ich mich für die volle bandbreite.
ich bekam die erstklassige 7170 und am tag der schaltung 18MBit DSL sync,
die sich bei ca 14.000 nutzdatenrate einbalancierten. ich war sehr zufrieden,
und war gerade drauf und dran das letze stückchen leitung neu zu legen
um das noch leicht zu steigern. im vertrag erschien ein R am ende des
produkts (DSL 16000 komplett R) und 1+1 übernahm für ziemlich präzise ein
halbes jahr die telekom-grungebühr und wir den rest.
nun kam es heute zum wegfall des festnetzes, wie geplant und mit reihen von
briefen und belästigungsanrufen prophezeit (wie zb ner 67jährigen zu erklären
sie müsse die box platt machen und den startcode neu eingeben - mit
telefonischer übermittlung des selben!!!) jedenfalls - neben ein paar
schwarzen schafen im service center die besser anderswo grasen sollten hab
ich bisher auch recht guten support gehabt (wenn man von sowas bei hotlines überhaupt reden kann).
jedenfalls fiel mir heute auf das unangekündigt das VoIP passwort der
mitnahmerufnummer zurückgesetzt wurde und diese eine (von 4) nummer
nicht mehr registriert war. ich war ja vorbereitet durch wochenlangen
brief- und telefonterror also machte ich die box NICHT platt sondern
entfernte nur die rufumleitungen ins festnetz (was erst im letzen brief
drin stand - verstehbar - der ganze rücksetz-terror ging nur darum)
nun loggte ich mich ins kundencenter und in die fritzbox ein und vergab
schnell ein neues passwort für den abgetrennten anschluss und startete
sicherheitshalber neu - prompt ging alles.
abends dann fiel mir die lahme leitung auf - und sah mal in der box nach -
und siehe da - aus den ca 14.000 realen bandbreite war plötzlich 6500
geworden - und beim adaptiven aushandeln war plötzlich OFF.
dann kam der hammer - ich sah mir das spektrum der leitung an - plötzlich
ein dreck von einer leitung von jetzt auf gleich - halbe bitzahl überall und
zwei fette täler mit angeblich ausgebügelten störungen die morgens noch
nicht da waren (aalglatter frequenzgang davor).
ich hatte offensichtlich ne andere leitung bekommen nach 6 monaten!
dieses zerfurchte spektrum kenn ich von einem nachbarn 2 strassen
NÄHER an der station der kriegt >18.500 DSL sync auch mit ner 7170
beide mit neuester firmware auf fast eingestellt - der hat auch diese
miese leitung bei nem telefonieanbieterwechsel verpasst bekommen
(von telekom nach 1+1 - dem haben sie gar das festnetz VOR dem ersten
login gekappt - der ging auch mit dsl von a nach b - von 256k nach 16M)
gleiche furchen an der gleichen stelle - zwei fette störsignale - von jetzt
auf gleich "aufgeschaltet"
die gegenstelle scheint die selbe geblieben zu sein - wie auch die
DSL sync rate - nur die bandbreite ging auf etwas mehr wie ein drittel
zurück (im upstream nur um 100k von 900 auf 800)
nun frag ich mich ob andere sowas schon erlebten und ob das vorkommt
dasd leute die nah an der vermittlung wohnen mit sowas "gelinkt" werden,
bzw was man dagegen tun kann wenn einem erbrachte leistung plötzlich
entzogen wird, 18 monate vor vertragsablauf.
ich werd die sache natürlich heut bei 1+1 melden und sie bitten mir wieder
die leitung die ich in den letzen 6 monaten zufrieden nutze zurückzugeben,
bzw ausfindig zu machen warum solch massive störsignale auf einmal auf
ner leitung erscheinen die makellos war - und das an mehreren verschiedenen
stellen mit gleichem effekt und warum seamless adaption plötzlich ausgeschaltet wird wegen portierung der hauptrufnummer - das ganze
beim anschluss an scheinbar die selbe gegenstelle...
irgendwas ist da oberfaul.
jedenfalls werd ich hier am ort anfangen leute zu sammeln die 16000 zahlen
im umkreis der vermittlung und 6000 gedrosselt werden nach der gewöhnungs-
phase.
ich schliess nicht aus das das ein resultat von "providerkrieg" ist - und
unterstell 1+1 erst mal nix - bisher haben die ihre leistung erbracht. keine
kunst in der ortsmitte... seit heute nicht mehr - peng - schrottleitung.
nun, auch wenn ich meine leitung nicht zurückbekommen sollte - wie sieht
das aus - darf ein provider dann weiter 16000 verträge knebeln und die
leute danach wissentlich (spätestens nach meinem report der sicher nicht
der erste ist ist das wissentlich) mit nahezu drittel leistung abspeisen?
das sind immerhin 15 euro unterschied für nix... (ausser 2 nummern mehr)
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht mit nachträglicher massiver
leitungsstörung?
die werte:
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 17728 1152
Leitungskapazität kBit/s 13536 876
Aktuelle Datenrate kBit/s 6573 865
neben ein paar kleinigkeiten zufriedener kunde. ich wohne in einer kleinstadt
mit ca 25k einwohnern und das vermittlungshäuschen ist aus dem fenster zu
sehen. daher entschied ich mich für die volle bandbreite.
ich bekam die erstklassige 7170 und am tag der schaltung 18MBit DSL sync,
die sich bei ca 14.000 nutzdatenrate einbalancierten. ich war sehr zufrieden,
und war gerade drauf und dran das letze stückchen leitung neu zu legen
um das noch leicht zu steigern. im vertrag erschien ein R am ende des
produkts (DSL 16000 komplett R) und 1+1 übernahm für ziemlich präzise ein
halbes jahr die telekom-grungebühr und wir den rest.
nun kam es heute zum wegfall des festnetzes, wie geplant und mit reihen von
briefen und belästigungsanrufen prophezeit (wie zb ner 67jährigen zu erklären
sie müsse die box platt machen und den startcode neu eingeben - mit
telefonischer übermittlung des selben!!!) jedenfalls - neben ein paar
schwarzen schafen im service center die besser anderswo grasen sollten hab
ich bisher auch recht guten support gehabt (wenn man von sowas bei hotlines überhaupt reden kann).
jedenfalls fiel mir heute auf das unangekündigt das VoIP passwort der
mitnahmerufnummer zurückgesetzt wurde und diese eine (von 4) nummer
nicht mehr registriert war. ich war ja vorbereitet durch wochenlangen
brief- und telefonterror also machte ich die box NICHT platt sondern
entfernte nur die rufumleitungen ins festnetz (was erst im letzen brief
drin stand - verstehbar - der ganze rücksetz-terror ging nur darum)
nun loggte ich mich ins kundencenter und in die fritzbox ein und vergab
schnell ein neues passwort für den abgetrennten anschluss und startete
sicherheitshalber neu - prompt ging alles.
abends dann fiel mir die lahme leitung auf - und sah mal in der box nach -
und siehe da - aus den ca 14.000 realen bandbreite war plötzlich 6500
geworden - und beim adaptiven aushandeln war plötzlich OFF.
dann kam der hammer - ich sah mir das spektrum der leitung an - plötzlich
ein dreck von einer leitung von jetzt auf gleich - halbe bitzahl überall und
zwei fette täler mit angeblich ausgebügelten störungen die morgens noch
nicht da waren (aalglatter frequenzgang davor).
ich hatte offensichtlich ne andere leitung bekommen nach 6 monaten!
dieses zerfurchte spektrum kenn ich von einem nachbarn 2 strassen
NÄHER an der station der kriegt >18.500 DSL sync auch mit ner 7170
beide mit neuester firmware auf fast eingestellt - der hat auch diese
miese leitung bei nem telefonieanbieterwechsel verpasst bekommen
(von telekom nach 1+1 - dem haben sie gar das festnetz VOR dem ersten
login gekappt - der ging auch mit dsl von a nach b - von 256k nach 16M)
gleiche furchen an der gleichen stelle - zwei fette störsignale - von jetzt
auf gleich "aufgeschaltet"
die gegenstelle scheint die selbe geblieben zu sein - wie auch die
DSL sync rate - nur die bandbreite ging auf etwas mehr wie ein drittel
zurück (im upstream nur um 100k von 900 auf 800)
nun frag ich mich ob andere sowas schon erlebten und ob das vorkommt
dasd leute die nah an der vermittlung wohnen mit sowas "gelinkt" werden,
bzw was man dagegen tun kann wenn einem erbrachte leistung plötzlich
entzogen wird, 18 monate vor vertragsablauf.
ich werd die sache natürlich heut bei 1+1 melden und sie bitten mir wieder
die leitung die ich in den letzen 6 monaten zufrieden nutze zurückzugeben,
bzw ausfindig zu machen warum solch massive störsignale auf einmal auf
ner leitung erscheinen die makellos war - und das an mehreren verschiedenen
stellen mit gleichem effekt und warum seamless adaption plötzlich ausgeschaltet wird wegen portierung der hauptrufnummer - das ganze
beim anschluss an scheinbar die selbe gegenstelle...
irgendwas ist da oberfaul.
jedenfalls werd ich hier am ort anfangen leute zu sammeln die 16000 zahlen
im umkreis der vermittlung und 6000 gedrosselt werden nach der gewöhnungs-
phase.
ich schliess nicht aus das das ein resultat von "providerkrieg" ist - und
unterstell 1+1 erst mal nix - bisher haben die ihre leistung erbracht. keine
kunst in der ortsmitte... seit heute nicht mehr - peng - schrottleitung.
nun, auch wenn ich meine leitung nicht zurückbekommen sollte - wie sieht
das aus - darf ein provider dann weiter 16000 verträge knebeln und die
leute danach wissentlich (spätestens nach meinem report der sicher nicht
der erste ist ist das wissentlich) mit nahezu drittel leistung abspeisen?
das sind immerhin 15 euro unterschied für nix... (ausser 2 nummern mehr)
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht mit nachträglicher massiver
leitungsstörung?
die werte:
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 17728 1152
Leitungskapazität kBit/s 13536 876
Aktuelle Datenrate kBit/s 6573 865
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