dass hier in einem Fall sämtliche selbst mitgebrachten 240V-Geräte ... u.a. ein popeliges Handyladenetzteil ... nicht älter als ein ... oder waren 2 Jahre sein durfte, oder andernfalls ein Zertifikat/Prüfnachweis eines Elektrikers vorzulegen war
Die ortveränderlichen Geräte müssen alle zwei Jahre geprüft werden. Damit sie bei älteren Geräten sicher seiin können, dass sie (noch) sicher sind, wird der Prüfnachweis gefordert.
a) Der Zeittakt kommt vom analog Anschluss der Heim TK und wird von Fritze verwurstet und passend weitergereicht – fertig, alles wie gewünscht. Kann z.Zt . aber nicht getestet werden
Ist nich in den Normen für POTS
b) Umstellung des Heim Anschlusses evtl. auf ISDN möglich, dann quasi weiter wie a) per ISDN AMT Zeittakt. Aber 2 Doppeladern = 4 Draht Zuleitung nötig.
Nein, es gibt kein neues ISDN mehr
Ist so, wenn man eigene Elektrogeräte mitbringt
Zur Zeitanzeige:
Testen, ob die F!B sich die Zeit vom DHCP-System holt, wenn es als IP-Client an einem System hängt.
Wenn ja, einen Raspi mit DCF-Empfänger und DHCP-Server an den 'WAN'-Port hängen.
Beim aktuellen Raspi OS kann man das Dateisystem auf Read-Only stellen, so dass das System wieder sauber startet, wenn der Strom ausfällt.
Das System fertig konfigurieren, eine feste IP für die F!B einstellen und dann das Dateisystem auf r/o stellen. Die F!B an den LAn-Ports als IP-Client hängen, so sollten die DECT-Telefone eine echte Zeit bekommen.