sipgate.de down (4.Feb 2010, 17:26)

Scheint wohl in AT auch zu sein. Keine erfolgreiche Registrierung derzeit möglich. Webseite ist auch Offline.
 
down

Auch telefonieren ist im Moment nicht mehr möglich. Wundere mich schon, dass keine Anrufe mehr kommen...
 
Hmm... ohje dann ist das Problem schon länger da... konnte schon um 13:25 Uhr nicht mehr telefonieren, aber da funktionierte die HP noch.
 
Also HP ging heute MITTag noch. Und telefonieren bei mir zumindest (die Weiterleitung) bis 17 Uhr noch. Aber co.uk und at sind auch down.

Ich tipp mal auf DNS Server oder ähnliches, dass alles auf einmal down ist...
 
Meine sipgate-Nummern sind seit 17:09 down
 
Jupps, bei mir seit 17:08 Uhr. ;-)

Wie gut, dass es noch das schöne, alte Festnetz gibt... oder das Mobilfunknetz. Schon seltsam, dass man es bis heute nicht hinkriegt, einen ebenso zuverlässigen Telefondienst über das Internet zu realisieren...

Volker
 
Sipgate in Darmstadt - down - nix geht mehr

Anrufer bekommen kein Freizeichen, keine Voicemail - einfach nix.
Und das seit mind. 45 Min.
Die Website www.sipgate.de ist nicht erreichbar.

Das sieht nach totalen Ausfall/Verlust der Serverfarm
durch
Bagger der sämtliche Leitungen getrennt hat
oder
Stromausfall, Feuer, Wasserschaden, Serverbrand, fehlerhaftem Softwareupdate, Virus, Trojaner oder....
oder
Insolvenz ??
aus.

Leider nicht nach: Einem professionell geführten, ausfallsicherem und hochverfügbarem Rechenzentrum welches professionellen Ansprüchen genügen würde und für zufriedene Kunden sorgt.

SIPGATE: Bastelbude

Sorry - ist aber so.
Peter
 
aktuell scheint .de wieder zu laufen...
 
sipgate.de ist jetzt 18:08 wieder up

[UPDATE 18:12]
Na ja , fast... die Webseite hängt jetzt wieder.
 
Es geht alles wieder...
 
sipgate.de ist jetzt 18:08 wieder up
Na, so wirklich noch nicht. Zwar zeigt mein Freifox Add-on eine angelbliche Verbindung an, doch kann ich mich mit dem Telefon noch immer nicht anmelden und die Seite kann ich auch nicht erreichen.
 
Dann würde man wohl ein paar Worte dazu schreiben. Insolvenz kommt ja nicht wie ein Meteoriteneinschlag :). Da gibts dann ja einen Insolvenzverwalter und der Betrieb läuft i.d.R. erstmal weiter.

Leider nicht nach: Einem professionell geführten, ausfallsicherem und hochverfügbarem Rechenzentrum welches professionellen Ansprüchen genügen würde und für zufriedene Kunden sorgt.
Leider. Bei hoher geforderter Verfügbarkeit nutzt man i.d.R. verteilte Dienste, die auf räumlich getrennten Systemen laufen und gegenseitig ihre Aufgaben übernehmen können. Genau das war ja das usprüngliche Konzept des Internet (damals noch Arpanet). Man stellt doch nicht alle Rechner in einen Raum und verbindet sie mit einer Leitung?!? :x

Gruß, Volker
 
wieder da und alle Leitungen wieder angemeldet.
Mal schauen ob's so bleibt.
Aber das nenne ich ja mal fix, die informieren wenigstens direkt auf ihrer HP, dass eine Störung vorliegt.
Vielleicht sollten die nur sinnigerweise den blog woanders hosten ...
 
@copperfield

Erdbeben, Vukanausbruch, Tsunami oder die "Putzfrau" die den Stecker gezogen hat, hast du vergessen. :rolleyes:

0,1 % Unsicherheit bleibt immer und die Besserwisser zu 100%.

Gruß Dieter*
 
Zum Thema: Verfügbarkeit

Habe ich gerade gefunden und ist sehr interessant zu lesen:

Dem EDV-Super-GAU kann vorgebeugt werden, wenn bei der Auswahl wichtiger Server und ihrer Komponenten unbedingt auf Hochverfügbarkeit geachtet wird. Zumindest bei kritischen Unternehmensprozessen sind heute 24-Stunden-Verfügbarkeit an jedem Tag der Woche unabdingbar. Im Idealfall dürfen Netz oder Netzzugänge nie ausfallen, Server nie stillstehen und Daten nie unerreichbar sein. In der Praxis ist perfekte Verfügbarkeit zwar nie gewährleistet, doch für viele Firmen ist es wichtig, diesem Ideal möglichst nahe zu kommen.

Verfügbarkeiten werden gern in Prozentwerten gemessen: Standardkomponenten unter Linux erreichen heute eine Verfügbarkeit von 99,9 Prozent. Das klingt beeindruckend, reicht aber in der Praxis oft nicht. Denn immerhin lassen 99,9 Prozent einen Zugriffsverlust von 8,7 Stunden pro Jahr zu – sind es acht Stunden in der Geschäftszeit, kann dies zu lang sein. Eine der nächst höheren Stufen der Verfügbarkeit ist eine Ausfallsicherheit von 99,99 Prozent. Dies entspricht einem Systemausfall von etwa 50 Minuten pro Jahr. Auch dies ist für manche Einsatzgebiete noch zu viel. Als magischer Wert gelten »Five-Nine«: 99,999 Prozent Verfügbarkeit – also weniger als fünf Minuten Ausfall pro Jahr.
Ausfallsicherheit gibt es nicht umsonst, sie kostet Geld. Je höher die Sicherheit, umso mehr finanzielle Mittel müssen in die Systeme gesteckt werden. Davon sind nicht alle Unternehmen in gleicher Weise betroffen. Je kritischer aber ein Systemausfall für eine Firma ist, umso eher wird in eine höhere Ausfallsicherheit investiert.

Quelle:
http://www.pcwelt.de/start/computer/pc/praxis/155013/arbeitstiere_im_dauereinsatz/

Leider kommen diese "Störungen" auch bei großen Industrieunternehmen und Banken vor. Es wird eben an der flaschen Stelle gespart und das ist nicht nachvollziehbar.
http://www.sueddeutsche.de/reise/40/454721/text/

Gruss
Peter
 
von 17:10 - ca. 17:45 auch in München gestört (Gegenstelle antwortet nicht. Zeitüberschreitung.)
 
Das sieht nach [...] aus.
Du wirst es wissen.

Leider nicht nach: Einem professionell geführten, ausfallsicherem und hochverfügbarem Rechenzentrum welches professionellen Ansprüchen genügen würde und für zufriedene Kunden sorgt.
...wie das von 1&1 / United Internet / InternetX, deren Großausfall erst einen Monat her ist. Oder T-Mobile, deren Mobilfunknetz für mehrere Stunden gestört war. Vermutlich waren die auch insolvent.

Sorry - ist aber so.
Auch das wirst Du wissen. Ach ja - welcher Downtime entspricht noch einmal eine 99,9%ige Verfügbarkeit?

Edit: Ich sehe, du hast es schon selbst gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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