Die Machenschaften der Provider

mausmelker

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In der nächsten c´t (Heft 22) werden sehr ausführliche und selbst für Laien gut verständliche Berichte über die Machenschaften der Provider sein. Es werden alle Tricks der Provider aufgedeckt und die Tatsächlichen Kosten genannt. Da ist von "Für immer und ewig, Räuberhöhlen, Dicke Pakete, Katze im Sack, Flatrate Falle" die Rede. Es werden Tipps zu Schneller Wechsel, Doppel-Strategie, Telefonnummern mitnehmen, DSL in der Zweitwohnung, niedrige Datenraten gegeben. Selbst ich als Laie habe alles verstanden.;)
Sehr Informativ fand ich das Prozedere beim Umzug oder Wechsel. Auf den Seiten 112 und 113 ist eine Übersicht über die Leistungen und tatsächlichen Preise von Breitbandanschlüssen.
Gruß mm
 
Wenn keine Regulierungsbehöden einschreitet, können die weiter die Kunden so behandeln.

Schön wäre es, wenn für einen längeren Zeitraum keiner mehr Verträge mit diesen Providern abschleißen würde. Nur so kann man auf deren Firmenstrategie Einfluß nehmen.

.
 
Um aber einen Provider zu boykottieren, muss erst einmal eine vernünftige Alternative her. Leider mangelt es genau daran, also mangelt es auch am Boykott.
 
mit diesen Providern
Das geht nicht den es sind alle betroffen. Da ist keiner besser.
In meinem Fall rückt momentan die Telekom "meine" Telefonnummern nicht raus. Die haben mir gesagt das sie um die "Technischen Voraussetzungen" zu erfüllen bis zu 6 Monate brauchen.In meinem Fall von der Telekom zu 1&1. Was sagt das uns? Die bescheißen sich doch untereinander. Da behindert der eine den anderen und der eine weist die Schuld dem anderen zu.:mad:
Momentan bekomme ich eine Rechnung von der Telekom und 1&1 schreibt mir die wiederum Postwendend gut.:crazy: Nur hat das ganze einen Hacken, 1&1 schreibt mir einen ganz normalen Telefonanschluss zu 16,35 ¤ gut. Bei der Telekom hatte ich aber einen ISDN Anschluss.
Die absolute Frechheit aber ist das die Gerichte denen auch noch Recht geben.
Gruß mm
 
Hallo Novize,

Um aber einen Provider zu boykottieren, muss erst einmal eine vernünftige Alternative her.
Nun ja, man bekommt das, wofür man bezahlt. Gute Leistung, vor allem Dienstleistung, kostet nun mal Geld. Also können gute Anbieter nicht die billigsten sein. Leider ist der Umkehrschluß auch falsch. Es gibt genügend Anbieter, die viel verlangen und dennoch schlechte Leistung liefern.

Ich habe hier das Pech, daß meine Amtsleitung zu lang ist. Damit kann ich kein gewöhnliches ADSL bekommen. Aber ich habe Glück im Unglück: mein Provider Sontheimer Datentechnik, bei dem ich einen Vollanschluß mit ISDN und SHDSL habe, hat bei angemessenen Preisen eine gute Leistung. Zumindest auf technische Fragen bekomme ich immer schnelle und gute Antworten, Probleme werden schnell beseitigt. Die Leute in der Verwaltung sind nicht ganz so gut auf Zack aber zumindest zufriedenstellend. :p
 
Ich habe inzwischen "Erfahrungen" mit vier Providern und es gibt klare Unterschiede:
Am Anfang die Telecom (768er, dann 2.000er, dann 3000er), problemlos, Support nie benötigt. Dann 1&1 resell DSL. Probleme fingen mit Umstellung auf 77erIP (Telefonica) an - ohne dieses Forum "alleingelassen". Dann Carpo (ADSL+), einwandfreie-r Technik und Support. Jetzt Unitymedia , während der kurzen Laufzeit alles bestens. Rein subjektiv natürlich: bis auf 1&1 würde ich alle (wieder) nutzen. Rein "objektiv"für meinen Standort: Telekom und 1&1 können mir (derzeit) nur 3000 bieten, Carpo 10.000 und Unitymedia "volle" 20.000.
 
Nun ja, man bekommt das, wofür man bezahlt. Gute Leistung, vor allem Dienstleistung, kostet nun mal Geld. Also können gute Anbieter nicht die billigsten sein.

sorry, erfolg hatte in der marktwirtschaft überhaupt nie etwas mit qualität zu tun. reines marketing, angebot und nachfrage, alles andere sind bürgerslegenden, wenn dann bedeutet wettbewerbsfähige "qualität" so gut wie nötig bei so billig wie möglich.
beweis:
gewöhnliches wasser in teuren flaschen massenhaft verkauft obwohl vielerorts die stadtwerke bessere qualität aus dem wasserhahn liefern.
beweis2:
der kurzlebige chinesische pc-schrott auf dem du deine beiträge verfasst :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo woprr,

erfolg hatte in der marktwirtschaft überhaupt nie etwas mit qualität zu tun.
Das ist nicht das Thema, um das es geht. :hehe:

der kurzlebige chinesische pc-schrott auf dem du deine beiträge verfasst
Aha, Du weißt also besser als ich selber, was ich hier habe. Dann werde ich als künftig Dich fragen müssen, ob ich pinkeln gehen darf. :groesste:

Werner
 
@ Werner-Ulm

... du muß wohl eine schwache Blase haben, das du schon deine Signatur ausgelöscht hast. :heuldoch:

Trotzdem haben wir dich erkannt. :-Ö
 
Ach komm woprr, gib ihm jetzt 'ne lebenslange Pinkelerlaubnis und erlaube ihm, auch nicht chinesische Billighardware zu besitzen.
 
nix da, katheter :hehe: ich vermute mac hat er, bestimmt G5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Katheder
k025.gif


seine Signatur:
BS WinXP 2K 98 u.a.

:-Ö

Shift-Taste
 
Hallo Titatius,

das du schon deine Signatur ausgelöscht hast.
Nö, die schreibe ich nur drunter, wenn sie zur Sache etwas beitragen kann. Bei diesem allgemeinen Geplänkel nimmt sie nur unnötig Platz ein.

Jeder blamiert sich so gut er kann. :lach::toilet: :doktor:

Viele Grüße, Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, man bekommt das, wofür man bezahlt. Gute Leistung, vor allem Dienstleistung, kostet nun mal Geld. Also können gute Anbieter nicht die billigsten sein. Leider ist der Umkehrschluß auch falsch. Es gibt genügend Anbieter, die viel verlangen und dennoch schlechte Leistung liefern.

Ich gebe dir recht, wer in dem Marktsegment mithalten will, muss am Kostenfaktor Support sparen.

Am Support zu sparen bedeutet aber nicht zwangsläufig, schlechtere Supportleistung zu leisten.

Wenn die Produkte besser sind und weniger Support erfordern, so wird weniger Support geleistet und dieser wird nicht als schlecht wahrgenommen.

Ein großer Teil der Probleme sind doch hausgemacht und vermeidbar. Von der Abwicklung bis zur Kommunikation lassen sich die Prozesse bei vielen Providern deutlich verbessern.

Die Provider sind zu oft marketinggetrieben, als dass sie eine gewisse Sensibilität gegenüber Kunden entwickeln könnten.
 
Am Support zu sparen bedeutet aber nicht zwangsläufig, schlechtere Supportleistung zu leisten.

Wenn die Produkte besser sind und weniger Support erfordern, so wird weniger Support geleistet und dieser wird nicht als schlecht wahrgenommen.

-ich fürchte doch, callcenter agents die nur noch 5 anstatt 8¤/h verdienen dürften kaum noch motiviert sein und nicht das beste know-how und beste erfahrung haben:(

-schonmal ne linksys SPA3xxxx konfiguriert? super produkt aber doch eher was für fachleute. nokia e-serie ist auch besser als pirelli dp-l10 aber viel mehr verwirrende fachfeatures vorhanden und ggfs. einzustellen, linux is auch besser als windows...
=> mehr support nötig.
 
-ich fürchte doch, callcenter agents die nur noch 5 anstatt 8¤/h verdienen dürften kaum noch motiviert sein und nicht das beste know-how und beste erfahrung haben.

Gebe ich dir vollkommen recht - von so jemand kann man kaum Engagment erwarten :cry:

Es kommt aber darauf an, wie gespart wird.

Ich hatte sowohl bei der t-com, als auch bei 1&1 einige Supportfälle - alle waren vom Provider verursacht.

Bei 1&1 kommt noch hinzu, dass viele Supportanfragen durch unklare Formulierungen und durch fehlende Informationen verursacht sind - dies alles bräuchte 1&1 keine Kosten verursachen.

Mit Sicherheit werden auch zahlreiche Kunden wegen dem "R" oder "RT" anrufen und 1&1 beantwortet die Fragen zum x-ten Mal, anstatt die Ursache für die Frage zu beseitigen.
 
beantwortet die Fragen zum x-ten Mal, anstatt die Ursache für die Frage zu beseitigen.
Machen die doch gerne. Man ruft ja schließlich eine Gebührenpflichtige Nummer an. So verdienen die auch noch einige Euros.
Gruß mm
 

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