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In der Hoffnung, nicht gleich angeschrien zu werden, daß ich nicht gesucht hätte oder im falschen Forum bin:
;-);-);-)
Ich habe massive Probs mit 1&1 - ich mutierte innerhalb weniger Tage vom absolut zufriedenen Kunden zum 1&1-Hasser. Nachdem ich mich über eine Winzigkeit (2 Verträge mit 8 gewerblichen Telefonbucheinträgen, die trotz mehrfacher Übermittlung meinerseits und Nachfrage seit 9 Monaten nicht eingetragen werden) zum X. Mal beschwert habe und diesmal unter Nachfristsetzung mit
- fristloser Kündigung,
- Einschalten eines Anwalts und Schadenersatzklage (Grundeinträge per Anbieter kostenlos -> Selbsteintrag Telefonbuch und Gelbe Seiten usw. kostenpflichtig),
- Beschwerde bei Bundesnetzagentur und Verbraucherzentrale,
- Leserbriefen bei PC-Welt, PC-Praxis und CHIP,
- Erfahrungsberichten bei Ciao!, Yopi, Dooyoo und in einschlägigen Foren und last but not least mit
- Strafanzeige wegen Betruges gedroht habe, ist mein DSL nicht mehr nutzbar (Sync ok, PPPoE send PADI, Zeitüberschreitung)!
Das Problem liegt weder am FRITZ!Box-Modem noch an der Firmware; weder am Antizwangsportal-"D" noch am Splitter. Die FRITZ!Box mit vorgeschaltetem Teledat300LAN an LAN A funktioniert genauso wenig wie der Router SMC7004ABR am Teledat-Modem oder das Teledat-Modem direkt per Breitbandverbindung (XP) /RasPPPoE (98SE). Alle beschriebenen Konfigurationen liefen schon mal am Anschluß. Andere Benutzernamen funzen übrigens auch nicht.
Kann Zufall sein - aber ich habe schon Pferde kotzen sehen. 1&1 vs. 6000 scheint ja ein allgemeines Prob zu sein. Kann telekomseitig angeblich an Texas Instruments oder abgeschalteten Ports liegen oder an 1&1, weil die mit irgendwelchen Antworten auf irgendwelche Requests trödeln. Evtl. muß eine Baugruppe getauscht werden. Oder 1&1 müßte mal den von mir beauftragten Reset ausführen lassen. Lt. Forum können angeblich auch irgendwelche Zähler defekt sein - ich habe keine Peilung. Auf jeden Fall wäre es interessant, eine Ausweichmöglichkeit zu haben - sofern möglich.
Nun habe ich hier u.a. von http://www.t-link.de, http://justdsl.de und http://www.faventia.de gelesen, die sogar gewissen Traffic gratis anbieten.
Allerdings setzen diese Anbieter einen T-DSL-Anschluß voraus.
Technisch gesehen ist es ja wohl ein Anschluß der DTAG (Bereitstellungskosten von 24,99 zahle ich aber an 1&1). Vertraglich ist es aber ein 1&1-Anschluß - ich bin ja leider damals mal zu denen "umgezogen".
Da hier sogar Versatel-Geschädigten diese Anbieter als Lösung zum Testen und als Backup bei Problemen angeboten werden, bin ich etwas verunsichert. Also weiß ich nicht genau, ob es sinnvoll ist, jedem (inkl. mir) pauschal einen solchen Testaccount zu empfehlen. Sowas wüßte ich schon gern ganz genau... Oder verkauft Versatel auch T-DSL-Anschlüsse und das geht tatsächlich bei "resellten" Anschlüssen?
Irgendwo in den FAQs eines Call-DSL-Anbieters las ich, daß es z.B. mit Arcor nicht ginge - aber die "resellen" ja auch nicht, soweit ich weiß.
Meine Frage: Kann ich mir ZUSÄTZLICH und KOSTENLOS zu meinem 1&1-Anschluß einen solchen Account zulegen, ohne daß ich bei/mit 1&1 (noch mehr) Probleme bekomme?
Ich möchte weder (zumindest bis das mit 1&1 geklärt ist) den Anbieter wechseln, noch mit dem Anschluß umziehen oder irgendwelche Extra-Kosten haben (56k reicht schon :-(). Ich möchte nur die 100 MB zum Testen, ob es an 1&1 liegt oder an der Struktur der DTAG. Dann weiß ich, wo ich Druck machen muß.
Kann mir bitte einer eine 100%ige Antwort darauf geben? Danke!
Nachtrag 22.05.2006, 8:05: DeEsEl deeselt wieder. SMS von 1&1 bekommen, daß die Störung behoben wurde. Kurz darauf ein Anruf von der T-Com (Nummer unterdrückt): Es gab wohl doch eine Störung in unserem Bereich, es waren noch mehr Anschlüsse betroffen. Also nehme ich meine (wenn auch nur indirekt) geäußerte Vermutung bezüglich Absicht wieder zurück - sofern da T-Com drin war, wo nicht T-Com draufstand ;-)
;-);-);-)
Ich habe massive Probs mit 1&1 - ich mutierte innerhalb weniger Tage vom absolut zufriedenen Kunden zum 1&1-Hasser. Nachdem ich mich über eine Winzigkeit (2 Verträge mit 8 gewerblichen Telefonbucheinträgen, die trotz mehrfacher Übermittlung meinerseits und Nachfrage seit 9 Monaten nicht eingetragen werden) zum X. Mal beschwert habe und diesmal unter Nachfristsetzung mit
- fristloser Kündigung,
- Einschalten eines Anwalts und Schadenersatzklage (Grundeinträge per Anbieter kostenlos -> Selbsteintrag Telefonbuch und Gelbe Seiten usw. kostenpflichtig),
- Beschwerde bei Bundesnetzagentur und Verbraucherzentrale,
- Leserbriefen bei PC-Welt, PC-Praxis und CHIP,
- Erfahrungsberichten bei Ciao!, Yopi, Dooyoo und in einschlägigen Foren und last but not least mit
- Strafanzeige wegen Betruges gedroht habe, ist mein DSL nicht mehr nutzbar (Sync ok, PPPoE send PADI, Zeitüberschreitung)!
Das Problem liegt weder am FRITZ!Box-Modem noch an der Firmware; weder am Antizwangsportal-"D" noch am Splitter. Die FRITZ!Box mit vorgeschaltetem Teledat300LAN an LAN A funktioniert genauso wenig wie der Router SMC7004ABR am Teledat-Modem oder das Teledat-Modem direkt per Breitbandverbindung (XP) /RasPPPoE (98SE). Alle beschriebenen Konfigurationen liefen schon mal am Anschluß. Andere Benutzernamen funzen übrigens auch nicht.
Kann Zufall sein - aber ich habe schon Pferde kotzen sehen. 1&1 vs. 6000 scheint ja ein allgemeines Prob zu sein. Kann telekomseitig angeblich an Texas Instruments oder abgeschalteten Ports liegen oder an 1&1, weil die mit irgendwelchen Antworten auf irgendwelche Requests trödeln. Evtl. muß eine Baugruppe getauscht werden. Oder 1&1 müßte mal den von mir beauftragten Reset ausführen lassen. Lt. Forum können angeblich auch irgendwelche Zähler defekt sein - ich habe keine Peilung. Auf jeden Fall wäre es interessant, eine Ausweichmöglichkeit zu haben - sofern möglich.
Nun habe ich hier u.a. von http://www.t-link.de, http://justdsl.de und http://www.faventia.de gelesen, die sogar gewissen Traffic gratis anbieten.
Allerdings setzen diese Anbieter einen T-DSL-Anschluß voraus.
Technisch gesehen ist es ja wohl ein Anschluß der DTAG (Bereitstellungskosten von 24,99 zahle ich aber an 1&1). Vertraglich ist es aber ein 1&1-Anschluß - ich bin ja leider damals mal zu denen "umgezogen".
Da hier sogar Versatel-Geschädigten diese Anbieter als Lösung zum Testen und als Backup bei Problemen angeboten werden, bin ich etwas verunsichert. Also weiß ich nicht genau, ob es sinnvoll ist, jedem (inkl. mir) pauschal einen solchen Testaccount zu empfehlen. Sowas wüßte ich schon gern ganz genau... Oder verkauft Versatel auch T-DSL-Anschlüsse und das geht tatsächlich bei "resellten" Anschlüssen?
Irgendwo in den FAQs eines Call-DSL-Anbieters las ich, daß es z.B. mit Arcor nicht ginge - aber die "resellen" ja auch nicht, soweit ich weiß.
Meine Frage: Kann ich mir ZUSÄTZLICH und KOSTENLOS zu meinem 1&1-Anschluß einen solchen Account zulegen, ohne daß ich bei/mit 1&1 (noch mehr) Probleme bekomme?
Ich möchte weder (zumindest bis das mit 1&1 geklärt ist) den Anbieter wechseln, noch mit dem Anschluß umziehen oder irgendwelche Extra-Kosten haben (56k reicht schon :-(). Ich möchte nur die 100 MB zum Testen, ob es an 1&1 liegt oder an der Struktur der DTAG. Dann weiß ich, wo ich Druck machen muß.
Kann mir bitte einer eine 100%ige Antwort darauf geben? Danke!
Nachtrag 22.05.2006, 8:05: DeEsEl deeselt wieder. SMS von 1&1 bekommen, daß die Störung behoben wurde. Kurz darauf ein Anruf von der T-Com (Nummer unterdrückt): Es gab wohl doch eine Störung in unserem Bereich, es waren noch mehr Anschlüsse betroffen. Also nehme ich meine (wenn auch nur indirekt) geäußerte Vermutung bezüglich Absicht wieder zurück - sofern da T-Com drin war, wo nicht T-Com draufstand ;-)
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