Hallo,
Erstmal die Vorgeschichte. Wer direkt zum Problem will, dann diesen Abschnitt überspringen!
Ich sollte seit Donnerstag eigentlich einen Anschluss bei der Telekom besitzen. Nach viel zu langsamen Internet und Verbindungsabbrüchen beim alten Anbieter habe ich mir beim Marktführer doch Kompetenz und Leistung vorgestellt. Davon ist allerdings bisher nichts zu spüren. Seit jenem Donnerstag stehe ich ohne Internet und Telefon da. Als selbstständiger Webentwickler ist das durchaus problematisch. Nun wurde trotz meines Anrufes am Donnerstagabend kein Ticket aufgenommen und mir die zeitnahe Behebung versprochen. Am Freitag morgen dann der zweite Anruf. Man habe keinen Fehler finden können und das Problem an die Diagnose weitergegeben, die zwischen 12 und 13 Uhr zurückruft. Tat sie natürlich nicht... Um 14 Uhr also der dritte Anruf. Es gäbe technische Probleme und in wenigen Minuten würde mich ein Mitarbeiter zurückrufen, ganz sicher. Pustekuchen. Um 16 Uhr dann der vierte Anruf meinerseits. Nun war ein Mitarbeiter der Technik dran, der die ersten Tests durchführte. Hatte man mich morgens angelogen? Nun, dieser besagte Mitarbeiter eröffnete dann auch ein Ticket und versprach Rückruf bis 8 Uhr abends. Da ich zufällig in der Stadt war brachte ich auch ein Telekom-DSL-Kabel für IP-basierte Anschlüsse mit. Immerhin das funktioniert reibungslos. Dem Typen im Laden dann auch kurz die Geschichte erzählt und als er in seinen schlauen Computer guckte stand ein Rückruf für 12 Uhr am Folgetag eingetragen. Also doch nicht an jenem Abend... Am nächsten Tag um 13 Uhr dann der fünfte Anruf von mir. Nun kam nur noch die automatische Ansage; man kümmere sich um mein Problem. Damit gab ich mich dann doch nicht zufrieden und rief um 15 Uhr ein weiteres Mal an und sprach dort mit einem Kundenberater. Der sagte mir dann, dass "es nicht so gut aussieht" und murmelte Worte wie "fehlgeschlagen" vor sich hin. Man erklärte mir, dass ich nun bei der Kompetenzstufe 2 wäre und ich könne nicht direkt dorthin weitergeleitet werden, sondern nur über die KS 3, wo natürlich (wie sollte es anders sein!) gerade keiner erreichbar war. Also keine weiteren Informationen, wann ich denn wieder meinen normalen Alltag aufnehmen durfte.
Also nun zum Problem:
Ich habe seit der Umstellung in meinem Fritzbox Interface stehen, dass DSL mit 50/10 Mbits anliegt. Die Zugangsdaten, welche bereits einmal neu zugewiesen wurden, sind korrekt eingegeben, die neueste Firmware ist installiert, auch eine andere Fritzbox wurde bereits ausprobiert. Der Berater im Shop sagte mir auch, dass die Telekom schon festgestellt hat, dass das Problem bei ihnen liegt, denn ich bekomme im Minutentakt PPPoE-Fehler. Vielerorts lese ich, dass eine Portneukonfiguration am Verteiler wohl die Problemlösung gewesen wäre. Warum also schickt die Telekom nicht einen Techniker dafür raus? Und wann kann ich endlich mit meinem Internet und Telefon rechnen??
Erstmal die Vorgeschichte. Wer direkt zum Problem will, dann diesen Abschnitt überspringen!
Ich sollte seit Donnerstag eigentlich einen Anschluss bei der Telekom besitzen. Nach viel zu langsamen Internet und Verbindungsabbrüchen beim alten Anbieter habe ich mir beim Marktführer doch Kompetenz und Leistung vorgestellt. Davon ist allerdings bisher nichts zu spüren. Seit jenem Donnerstag stehe ich ohne Internet und Telefon da. Als selbstständiger Webentwickler ist das durchaus problematisch. Nun wurde trotz meines Anrufes am Donnerstagabend kein Ticket aufgenommen und mir die zeitnahe Behebung versprochen. Am Freitag morgen dann der zweite Anruf. Man habe keinen Fehler finden können und das Problem an die Diagnose weitergegeben, die zwischen 12 und 13 Uhr zurückruft. Tat sie natürlich nicht... Um 14 Uhr also der dritte Anruf. Es gäbe technische Probleme und in wenigen Minuten würde mich ein Mitarbeiter zurückrufen, ganz sicher. Pustekuchen. Um 16 Uhr dann der vierte Anruf meinerseits. Nun war ein Mitarbeiter der Technik dran, der die ersten Tests durchführte. Hatte man mich morgens angelogen? Nun, dieser besagte Mitarbeiter eröffnete dann auch ein Ticket und versprach Rückruf bis 8 Uhr abends. Da ich zufällig in der Stadt war brachte ich auch ein Telekom-DSL-Kabel für IP-basierte Anschlüsse mit. Immerhin das funktioniert reibungslos. Dem Typen im Laden dann auch kurz die Geschichte erzählt und als er in seinen schlauen Computer guckte stand ein Rückruf für 12 Uhr am Folgetag eingetragen. Also doch nicht an jenem Abend... Am nächsten Tag um 13 Uhr dann der fünfte Anruf von mir. Nun kam nur noch die automatische Ansage; man kümmere sich um mein Problem. Damit gab ich mich dann doch nicht zufrieden und rief um 15 Uhr ein weiteres Mal an und sprach dort mit einem Kundenberater. Der sagte mir dann, dass "es nicht so gut aussieht" und murmelte Worte wie "fehlgeschlagen" vor sich hin. Man erklärte mir, dass ich nun bei der Kompetenzstufe 2 wäre und ich könne nicht direkt dorthin weitergeleitet werden, sondern nur über die KS 3, wo natürlich (wie sollte es anders sein!) gerade keiner erreichbar war. Also keine weiteren Informationen, wann ich denn wieder meinen normalen Alltag aufnehmen durfte.
Also nun zum Problem:
Ich habe seit der Umstellung in meinem Fritzbox Interface stehen, dass DSL mit 50/10 Mbits anliegt. Die Zugangsdaten, welche bereits einmal neu zugewiesen wurden, sind korrekt eingegeben, die neueste Firmware ist installiert, auch eine andere Fritzbox wurde bereits ausprobiert. Der Berater im Shop sagte mir auch, dass die Telekom schon festgestellt hat, dass das Problem bei ihnen liegt, denn ich bekomme im Minutentakt PPPoE-Fehler. Vielerorts lese ich, dass eine Portneukonfiguration am Verteiler wohl die Problemlösung gewesen wäre. Warum also schickt die Telekom nicht einen Techniker dafür raus? Und wann kann ich endlich mit meinem Internet und Telefon rechnen??
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: