GSM-Gateway an FB mit neuer Labor-FW?

Eine Rückmeldung gebe ich definitiv, auch wenn es noch etwas dauern kann.

Achja, ich nutze kein DSL, sondern bin bei KD (daher das Kabelmodem) sehr zufrieden und schnell unterwegs.
Nun habe ich auch auf der 7050 "Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)" eingestellt, da ich damit ja wohl eher Vor- als Nachteile im Vgl. zum reinen IP-Client habe.

ao schrieb:

...da ich damit ja wohl eher Vor- als Nachteile im Vgl. zum reinen IP-Client habe.

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Jetzt könntest Du dadurch zwei gleichzeitige unabhängige Verbindungen haben. Ich glaube kaum, daß das irgendwelche Vorteile hat. Ich weiß nicht, wie Deine Anbieter dieses Doppeleinwahl abrechnet. Laß lieber die leistungsfähigere Box das machen und benutze die 7050 nur als analog/ISDN-Wandler und hänge sie zum Konfigurieren als Client mit ans Netz.

Gruß Telefonmännchen

Achso, ich hätte nicht gedacht, dass KD doppelt abrechnet, wenn man hinter dem Kabelmodem 2 Fritzboxen dranhängt:

Kabelmodem ----- FB 7170 ----- Switch ----- FB 7050
____________________________ |
_________________________Hausnetz

Woher soll denn das Kabelmodem wissen, ob hinter der 7170 noch eine 7050 hängt?
Ist das ein Abrechnungsproblem oder sonstwie nicht erlaubt?

Außerdem noch eine Frage in Bezug auf diesen Beitrag:

el_valiente schrieb:

Als IP-Client kann die FB keine IP Adressen vergeben. Da erübrigt sich die Frage, ob DHCP Server aktiviert oder nicht.

Bei der FB als NAT-Router musst Du entscheiden, ob DHCP aktiv oder nicht.
Deswegen habe ich danach gefragt. Und Du hast ja auch geantwortet.

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Ist das denn dann kein Nachteil?

ao schrieb:

Woher soll denn das Kabelmodem wissen...

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Dem Kabelmodem ist das Wurscht. Dein Provider verzeichnet aber zwei separate Verbindungen von beiden Boxen, wenn beide die Zugangsdaten enthalten. Wie das abgerechnet wird entzieht sich meiner Kenntnis. Bei DSL gab es da mal Probleme. Der zweite Zugang wurde dann nach Zeit abgerechnet. Das hatte historische Gründe. Heutzutage bei Kabel(?), keine Ahnung. Ich kenne auch Deine AGB nicht. Trotzdem wäre ich mit derartigen Mehrfachverbindungen vorsichtig, zumal kaum ein Vorteil davon zu erwarten ist. Wobei bei Kabel..., aber das führt zu weit und ich kenne mich zu wenig bei Kabelanschlüssen aus.

ao schrieb:

Ist das denn dann kein Nachteil?

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Wenn eine Box als Router den Zugang zum Internet herstellt, dann sollte sie im Heimnetz bestimmen, was gespielt wird. Also vergibt sie auch die Adressen. Eine zweite Box kann da nur bis zur Funktionsunfähigkeit des ganzen Netzes dazwischenfunken. Es sei denn, sie würde ein eigenes Netz managen, also NAT machen. Das ist aber im Home-Bereich eher suboptimal und meistens überflüssig.

Darum ist die zweite Box (7050) im Netz als ganz normaler Netzteilnehmer anzumelden (Client). Man kann dann auf sie und ihre Dienste zugreifen, aber sie übernimmt im Netzmanagement keinerlei Aufgaben. Das läuft nach dem Schema: Es kann nur einen geben! Nachteile ergeben sich dadurch eher nicht. Wenn man natürlich von/nach außen kommunizieren will (Stichwort: SIP-Account auf 7050 eingerichtet, von außen erreichbarer SSH-Server o.ä.), dann ist das gesondert zu betrachten und kann Portweiterleitungen notwendig machen.

In Deiner Konstellation ist das aber nicht der Fall. Hier benötigst Du maximal zu Konfigurationszwecken Zugriff auf die Box. Und das ist als Client innerhalb Deines Netzes gegeben. Sie hat keinerlei Netzaufgaben.

Gruß Telefonmännchen

Ist es nicht einfacher so wie hier beschrieben einzurichten, (#4), ?:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=197795&highlight=repeater
Über LAN oder WLAN ist auch egal, ist aber schon alles dabei (FW, Kabel)...

Es geht in diesem Thread nicht darum zwischen den Boxen zu telefonieren, sondern um die Möglichkeit mit Hilfe einer zweiten FritzBox über eine ISDN-Verbindung der Boxen zwei analoge Eingänge (für Kabelmodems oder GSM-Gateways) nutzbar zu machen. FirtzBoxen haben nämlich nur einen analogen Eingang (plus ISDN natürlich). Die netzseitige Verbindung dient hier nur dem Zugriff auf die Konfigurationsmöglichkeiten und hat sonst keinerlei weitere Funktion und kann auch entfallen, denn die Box übernimmt nur die Wandlung des eingehenden Analogsignals auf ISDN, welches als zweites der nachgeschalteten Box zugeführt wird.

Gruß Telefonmännchen

Nochmals danke für die Hintergrundinfos und sorry, dass ich auch dort gesondert nachgefragt hatte.
Ich wollte eigentlich diesen Thread nicht mit OT-Dingen belasten und nun habe ich wohl ein Beinahe-X-Post verzapft.
Hoffentlich nimmt mir das niemand übel...

Wie gesagt, wenn ich das Telefon-Setup ausprobiert und erste Erfahrungen gemacht habe, melde ich mich gerne wieder und schreibe auch etwas ins Wiki.

Fritzbox 7170, ISDN und Parallelruf über GSM-Gateway

Hallo Zusammen,
vielen Dank für die vielen Infos zu dem Thema, damit hab ichs geschaft und vom Prinzip gehts, aaabeer.
Bevor ich das Sagem RL300 Gateway hatte habe ich schon diverse Parallelruf
nur übers Festnetz gemacht und es ging so wie ich mirs gedacht habe.
Das interne und Externe Telefon klingeln und wer zuerst dran geht hat den Anruf und wenns der interne AB der FB ist.

Sooo, jetzt mit den GSM-Gateway an der analogen Leitung, klingelt das interne
Telefon 2-3 mal und dann hört der Anrufer noch ein paar DMTF-Töne und das
Klingelzeichen aus dem Handynetz.

Wieso, warum und gehts auch wieder wie vorher, weil so ist das nicht sehr schön.
Viele Grüße
Holger

Hab das gleiche Problem mit 7270 wie

holgi3d

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weis keiner was dazu ?

Hallo Risbo710,

bei mir blinkt die LED "Phone", nachdem das Gateway RL 302 Sagem an Fon2 über TAE-Kabel an FBF 7270 angeschlossen ist. Es sieht so aus, dass irgendetwas nicht richtig ist. Mit welchem Kabel soll es funktionieren ?.

Hansi53

Hallo Hansi53,
du musst die Sagem Box an den ISDN/Analog Port auf der Rückseite der Fritzbox anschließen (mit Hilfe des mitgeliefertem Y-Kabel). Falls Du nur VoIP hast ist es relativ einfach, da der Analog/ISDN Port ja noch frei ist. Falls einer der beiden Ports schon belegt ist, findest du im Forum eine Anleitung wie du dir einen eigenen Stecker bastelst.

ao schrieb:

[...]
Wie gesagt, wenn ich das Telefon-Setup ausprobiert und erste Erfahrungen gemacht habe, melde ich mich gerne wieder und schreibe auch etwas ins Wiki.

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Leider verstehe ich diesen Beitrag von mega bzgl. der FB-Einstellungen nicht, da aus dem Beitrag m.E. nicht klar hervorgeht, was denn nun die 1. und 2. Box in Bezug auf mein Setup ist. Die Erläuterungen im o.g. Beitrag verstehe ich nicht. Kann mir diesbzgl. bitte jemand weiterhelfen? Vielen Dank!

Die erste Box ist immer diejenige, die nur mit einem analogen Anschluß am Modem hängt. Die zweite Box führt das ISDN-Signal der ersten und das zweite Analogsignal des Modems zusammen. Dieses sollte auch vorzugsweise die Box sein, die die Routingaufgaben innerhalb des Netzwerkes übernimmt, muß aber nicht. Es ginge auch anders, hat aber im Zusammenspiel mit VoIP-Accounts (auch wenn sie derzeit noch nicht benutzt werden) Vorteile in der Administration.

Zur besseren Übersicht hatte ich das mal in diesem Thread im Post 21 farblich etwas hervorgehoben. Vielleicht findest Du in dem Thread auch noch die ein oder ander Information.

Was verstehst Du an megas Beitrag nicht? Er bezieht sich aber wohl auch auf den Anschluß eines GSM-Gateways. Duchaus vergleichbar, aber nicht unbedingt auf den Anschluß an ein Kabelmodem anwendbar.

Gruß Telefonmännchen

Hallo Telefonmännchen,

in der Tat ist megas Beitrag wohl nicht 1:1 für mein Setup übertragbar. Was ist denn die im o.g. Link erwähnte "Umwandel-Box"?

Bei mir ist es ja noch komplizierter: Ich habe die FB 7170, die FB 7050, das Kabelmodem und nun auch noch ein GSM-Gateway (Siemens 2phone), welches ich später(!) auch noch einbinden möchte, aber erst, wenn alles andere funktioniert, d.h. CallThrough (Rufeingang über Kabelmodem Tel.1, Rufausgang über Kabelmodem Tel.2).

Das Kabel zur Verbindung der 7050 mit der 7170 habe ich mir wie im angehängten Screenshot gebastelt und wie folgt verkabelt:

• Der RJ-45-Stecker links im Bild ("ISDN Extern/NTBA - ISDN") steckt in der weißen Buchse ganz links ("ISDN/TEL") meiner FB 7170.
• Der RJ-45-Stecker rechts im Bild ("ISDN/Analog -> DSL/TEL - Fritzbox 7170 etc.") steckt in FON S0 meiner FB 7050.
• Der RJ-11-Stecker in der Bildmitte ("Analog - US/International") steckt in der Tel.1-Buchse meines Kabelmodems.
• Die Tel.2-Buchse meines Kabelmodems ist mit der blauen Buchse (2. von links; "ISDN/Analog") meiner FB 7050 verbunden. Auf dem Screenshot mit den beiden kaskadierten Fritzboxen sieht es ja anders aus, aber es sind auch andere Modelle.
  Das ist für mich halt auch etwas konfus, trotz Deiner ausführlicheren Antworten weiter oben, sorry.
  

Ist meine FB 7170 (macht das Routing, VoIP optional, dtmfbox, Freetz-Mod etc.) nun die "zweite FB" und die FB 7050 die "erste FB"?
Welche ist in meinem Setup die "Umwandelbox"? Stimmt denn die o.g. Verkabelung?
.

Als erstes, richtiges Kabel, falscher Anschluß. In Deinem Falle ist die 7050 die erste (Umwandel-)Box, denn sie hat lediglich die Aufgabe, einen analogen Anschluß des Kabelmodems auf ISDN zu wandeln. Ihr kommen keinerlei Netzwerk- oder sonstige Telefonieaufgaben zu. Das Kabel kann in Deiner beschriebenen Weise nicht funktionieren. Das rechte Ende ist zweifach (analog und ISDN) entsprechend der speziellen Belegung der 7170 belegt. Also gehört es in den entprechenden Eingang der 7170. Der linke Stecker weist eine ganz normale ISDN-Belegung auf und gehört an den internen S0 der 7050 (Fon S0). Der mittlere Stecker ist der für den analogen Anschluß ans Kabelmodem (Tel.2). Für den Anschluß der 7050 an das Kabelmodem benötigst Du das originale mitgelieferte Kabel, oder eines was bei einem kleinen RJ11-Stecker (wie der mittlere des angefertigten Kabels) die beiden mittleren Kontakte auf die beiden äußeren Kontakte eines RJ45-Steckers verbindet. Dieses Kabel kommt in die Buchse ISDN/analog (bei meiner Reservebox blau) und wird mit dem Tel.1 des Kabelmodems verbunden.

Zur Netzwerkverbindung wird die 7170 mit Lan1 an das Kabelmodem angeschlossen und entsprechend des Kabelwikis eingerichtet (Zugang über Lan1 usw.). Dann schließt Du noch die 7050 mit einem Netzwerkkabel mit ihrem Lan1 an einen der freien Lan-Anschlüsse der 7170 an. Zugang über Lan1, IP-Client, IP festlegen außerhalb des DHCP-Bereiches der 7170 (z.B. 192.168.2), Gateway: IP der 7170 (z.B. 192.168.178.1) Netzwerkmaske: 255.255.255.0. Diese Einrichtung machst Du vorzugsweise vor dem Anschluß an das Netzwerk, sonst haben beide Boxen beim Start die gleiche IP und das geht in die Hose. Also nacheinander anschließen.

Telefontechnisch richtest Du die 7050 so ein wie mega das angegeben hat. Analoges Festnetz: Telefonnummer von Tel.1, Telefoniegerät: ISDN-Anlage. Bei der 7170 richtest Du erst den Anschluß an Tel.2 ein und schaltest dann erst auf ISDN und gibst als MSN die Nummer die von Tel.1. Dann die angeschlossenen Geräte einrichten und die Rufnummern entspechend zuweisen und ggf. Wahlregeln einrichten.

Gleich noch ein kleiner Hinweis zu Deiner Absicht, auch noch ein 2phone zu integiereren. Das wird auch noch etwas tricky und Du verlierst wieder einen Anschluß an das Kabelmodem, oder Du hängst die 2phone zwischen die Boxen und arbeitest mit doppelten Wahlregeln (in der FritzBox und in der 2phone). Das Callthrough dort einzurichten ist dann auch recht anspruchsvoll. Während Du von außen "Callthroughst" (tolles Wort, oder!?) kann aber niemand anders telefonieren, da du beide Anschlüsse (Boxen) dazu benötigst. Das solltest Du im Hinterkopf behalten und evtl. lieber einen Stollmann-Adapter anschließen, der Dir deine Kabeltelefonie auf ISDN wandelt und die 2phone an den analogen Anschluß über das angefertigte Kabel anschließt. Dann hast Du die dazu benötigten drei analogen Anschlüsse an der FritzBox.

Gruß Telefonmännchen

Danke, das klingt dann in der Tat doch noch komplizierter.
Aber ob ich das Ganze nun überhaupt nutzen kann, steht in den Sternen, denn die Sprachqualität ist dermaßen miserabel, dass ich erst einmal wieder auf "normale" VoC-Telefonie via Analog-Tel.1 der 7170 umgestellt habe.
Ob die schlechte Qualität an den selbstgebastelten Kabeln oder sonst etwas liegt, weiß ich nicht. Ich kann mich aber erinnern, dass es mit der 7050 generell Sprachqualitätsprobleme gab. Vielleicht mögen die beiden Boxen sich auch einfach nicht - sie stehen direkt nebeneinander, was aber leider nicht anders geht.

Schönes Wochenende!

Das mit der schlechten Qualität mancher 7050 kann ich teilweise bestätigen. An einem von mir eingerichteten und betreuten Zugang habe ich die Box auch wieder aus dem Signalweg entfernt, und das drahtlose Telefon direkt an den Splitter angeschlossen. Dann war die Sprachqualität wieder in Ordnung. Meine Nachbarn andererseits betreiben auch sein einiger Zeit eine 7050 an einem Analoganschluß und haben keine derartigen Probleme. Anscheinend ist es vom Anschluß oder von der Box abhängig, vielleicht auch von beidem ob es Probleme gibt oder nicht. Am Kabels sollte es eher nicht liegen. Unabhängig davon kannst Du die 7170 durchaus mit ihrem Anschluß am Modem testen. Die dürfte besser sein.

Gruß Telefonmännchen

Telefonmännchen schrieb:

Unabhängig davon kannst Du die 7170 durchaus mit ihrem Anschluß am Modem testen. Die dürfte besser sein.

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Das war schon vorher mein Setup: die 7170 im "Analog-Betrieb" direkt hinter dem Thomson Kabelmodem (VoC).
Funktioniert prima, nur leider wird es mit dem Callthrough und der Homestation/2phone wohl erst einmal nichts.
Das Callthrough (CT) scheitert daran, dass ich im CT-Menü der 7170 nur eine Festnetznummer zur Verfügung habe, aber noch eine 2. benötige.
Natürlich könnte ich über VoIP den CT machen, d.h. über Festnetz rein, über VoIP weiter raus (oder umgekehrt), aber dann ist der Gratis-Tarif Handy => Festnetz (FB 7170) nicht nutzbar. Ist hier aber wohl zu off-topic...

Hallo zusammen,

ich möchte mir auch ein GSM Gateway (Sagem RL 302) an meine FB (7270) anschlißen. Ich dachte, es wäre ganz einfach, da der Analog/DSL Anschluß an der FB noch frei ist und ich kein Kabelmodem beisitze. Heute habe ich gesehen, dass die 7270 eine Kombianschlußbuchse für DSL/Telefon hat.

Ich habe ein Komplettanschluß von 1&1 und habe den Homeserver (7240) mit einfachen Telefonkabel (TAE auf RJ11) dazu bekommen. Später habe ich mir eine 7270 besorgt, die ich auch im Einsatz habe. Dort lag ein Y-Kabel bei. Bisher verwende ich aber das einfache Kabel von der 7240. Wenn ich das Y-Kabel anschließe, bekomme ich kein DSL-Signal, da ich keinen Splitter besitze.

Meine Frage in diesen Thread: Wie kann ich den Gatway direkt an die 7270 anschließen? Oder benötige ich auch in meinen Fall eine 2. Fritz!Box bzw. die gebastelte Y-Kabel? Bzw. benötige ich einen zusätzlichen Splitter, um das Y-Kabel anzuschließen? Kann ich überhaupt einen Splitter beim 1&1 Komplettanschluß verwenden?

Die Anschluß-Bilder, die es in diesen Thrad gab, waren ja für den Einsatz eines Kabelmodems bestimmt.

Vieleicht kann mir jemand einen Link auf ein Tutorial oder ein Bild der Anschlußkonfiguration für meien Fall schicken.

hallo tuebner

bin kein Experte

Wie ist die FritzBox angeschlossen wenn die TEL / DSL Buchse der FB noch frei ist

Die FB 7270 über LAN 1 an der FB 7240 angeschlossen würde ich verstehen
in dem Fall ist die Kombi-Buchse der FB 7270 nicht genutzt.

Y-Kabel an der 7270 anschließen
auf schwarzen Stecker stecker TAE Adapter setzten und über einen TAE / RJ 11 Adapter mit der RL 302 verbinden (beide Adapter gehören zum Lieferumfang der FB7270)

Gruß Resool