7270 und der USB 2.0 / Wie schnell ist er denn nun wirklich @maybe Bommel

Seit ihr schon über 5 MB/s gekommen?...

also mit freetz hab ich alles von der Box entfernt, außer die Wlan funktionen...
vftp und Samba vom Freetz sind drauf...

Aber mehr wie 5 /MBs schreib und lesezugriff bei ext3 ist nicht möglich...
Bei Samba sind es weniger... ca. 1 MB/s ...

Schon irgendwelche optimierungen gefunden?
 
Du es handelt sich hierbei um einen Router mit VoIP- und TK-Funktionalität der als zusätzliches Feature eine NAS-Funktion mitbringt. Wenn man hier überhaupt von NAS sprechen kann. Wenn du nun auf 4 MB/s kommst ist das doch schon ein Spitzenwert. Mehr bekommt man mit einem Billig-NAS auch nicht hin. Wenn es wirklich schnell sein soll und auch ein anständiger UPnP Server dabei sein soll, kommt man einem richtigen NAS nicht vorbei. Und diese fangen bei 200¤ (ohne Platte) an. Ein halbwegs anständiger 1 GB Switch muss dann natürlich auch noch sein, sofern dein Rechner über eine solche Schnittstelle verfügt. Dann kommt man auch auf Werte von 30 MB/s und sogar etwas mehr. Und die ganze Frikelei um einen halben MB/s ist damit auch beendet. Also kauf dir nen anständiges NAS und hör auf zu heulen ;) *meine meinung dazu*
 
Also ich heule mit sicherheit nicht...

Es geht nur darum evtl. doch optimierungen zu finden.. wär doch super wenn das mit der Fritz box auch zu schaffen wär.. wenigstens 9 MB/s

Ich hab mir schon in der zwischenzeit selber ein NAS mit gigabit und freenas zusammengestellt..

aber man bedenke eben die Leistungsaufnahme...
 
Hier mal ne geistreiche Antwort von AVM zu diesem Thema:
die USB-Geschwindigkeiten an einer FRITZ!Box mit USB v2.0-basierten
USB-Host-Anschluss hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. Diese können
über LAN/WLAN ein theoretisches Maximum von 10-12 MB/s (das entspricht ca.
80-100 Mbit/s) Datentransferrate erreichen. Die Eigenschaft des
Übertragungsmediums (LAN/WLAN) beinflusst dabei genauso die effektiv
erreichbare Geschwindigkeit, wie die Eigenschaft des verwendeten
USB-Speichers, die verwendete Applikation/Software und die Verwaltungsdaten
des verwendeten Kommunikationsprotokolls
(Netzwerkspeicher/FTP/USB-Fernanschluss). Die effektiv erreichbaren
Datenraten liegen daher nochmals teils deutlich unterhalb des genannten
theoretischen Maximums von 10-12 MB/s. Zusätzlich können Faktoren wie zu
lange, fehlerhafte oder ungeeignete USB-Kabel die effektiv erreichbare
Geschwindigkeit begrenzen. Hierzu gehören in seltenen Fällen auch hohe
Paketfehlerraten aufgrund extern einwirkender Störquellen auf das
USB-Kabel, das USB-Endgerät oder auf die FRITZ!Box.

Die Firmware der FRITZ!Box basiert auf dem Betriebssystem Linux. NTFS
dagegen ist ein herstellerspezifisches Dateisystem von Microsoft und wird
von Linux nicht nativ unterstützt. Daher ist die Einbindung von NTFS in die
Linux-basierte FRITZ!Box technisch sehr anspruchsvoll. Der Zugriff auf
einen NTFS-formatierten USB-Speicher erfordert einen wesentlich höheren
technischen Aufwand als der Zugriff auf einen USB-Speicher mit FAT oder
FAT32 und ist deshalb langsamer.

Durch Optimierungen der USB-Host-Implementation und weiterer
Netzwerk-relevanter Komponenten in der Firmware der FRITZ!Box werden
möglicherweise in kommenden Firmware-Versionen etwas höhere effektive
Datenübertragungsraten erzielt, als diese bisher im jeweils vorliegenden
Einsatzszenario erreichbar sind, sofern das jeweils vorliegende
Einsatzszenario nicht schon konzeptionell bedingt generell begrenzende
Schranken bezüglich der erreichbaren effektiven max. Übertragungsrate
vorgeben sollte.

Datendurchsätze, wie sie bei PC-basierten Microsofts Windows Installationen
zu erzielen sind, werden allerdings architekturbedingt auch zukünftig auf
einem abgeschlossenen System ("embedded system"), wie es die FRITZ!Box
darstellt, nicht erzielt werden können.

Ciao Stefan :)
 
Danke für die Infos leute.


Ich war gerade dabei mir einen FB 7270 zu bestellen, weil mir die Geschwindigkeit von meinem 7141 zu langsam war.

Ich dachte, mit USB 2.0 habe ich dann auh USB 2.0 Geschwindigkeit wie an meiner externen Festplatte.

Die Werbung von AVM ist echt irreführend.

Beinahe hätte ich fast 150 ¤ ausgegeben ohne nennenswerten Vorteil.

Denn mehr als die 7141 brauche ich echt nicht. Ne echte USB 2.0 Schnittstelle wäre nicht schlecht.
 
Ich finde, Faktor 5 - 8 bei der Datenrate auf einen USB Speicher ist schon nicht schlecht. Immerhin ist die Fritzbox ein Router.

Wenn du ein NAS willst, dann kauf dir ein NAS. Das ist zwar auch nur unwesentlich schneller, aber dafür genau so teuer, wie eine Fritzbox - nur ohne die ganzen Funktionen drumherum, wie WLAN, DECT oder VoIP.
 
Ich nochmal.
Das die Fritzbox dafür (noch) nicht ausgelegt ist, und das ein gutes NAS dafür besser geeignet wäre hin oder her. Kann hier aber mal jemand kurz technisch erklären wo das Problem liegt den Datendurchsatz vom (W)LAN auf die USB-Schnittstelle zu transferieren?
Das soll jetzt keine kritische Nachbohrerei sein und ich finde mich durchaus mit dem Sachverhalt ab, aber ich möchte es einfach nur verstehen. Es muss ja irgendeinen Grund haben.
Danke!

Ciao Stefan :)
 
Die Datenanfragen des PCs gelangen per Datenpaketen zu der Fritz.
Dort werden sie weitergeleitet zur NAS-Software, die erst einmal versucht, zu interpretieren, was Du denn nun genau an Daten lesen/schreiben willst.
Wenn das passiert ist, dann wird mittels USB-Treiber die Festplatte angesprochen, um dann über bestimmte festgelegte Formate die Verzeichnis-Dateistruktur der Platte zu lesen und zu lokalisieren, wo denn die gewünschten Daten hin sollen. Das geschieht bei dem relativ komplexen NTFS natürlich noch umfangreicher und langsamer, als beim simplen FAT(32) als Verzeichnisstruktur. Nun erst können die Daten fließen, müssen aber wieder fleißig um konvertiert werden, um - simpel ausgedrückt - aus dem (W)LAN-Format ins Festplattenformat zu gelangen. Bei WLAN muss auch noch die Verschlüsselung berücksichtigt werden, die auch noch mal ein Häppchen Prozessorleistung benötigt.
Das alles macht der Fritzprozessor neben seiner Hauptaufgabe - dem normalen Routen von Datenpaketen und der Verwaltung der VoIP-Telefonie.
Da dieser nun kein ausgewachsener Intel-Dual-Core-Prozessor ist, fehlt da auch die entsprechende Leistung, um alles in Höchstgeschwindigkeit (definiert durch die langsamste Schnittstellengeschwindigkeit) zu erledigen.
Damit klar, warum eine Fritz kein hyperschneller NAS sein kann? ;)
 
Danke, um es auf den Punkt zu bringen also ein CPU-Problem, sprich mit Firmwareupdate nicht zu beheben. WLAN-Verschlüsselung oder Dateisystem haben sicher einen eher vernachlässigbaren Einfluss, wie man bei der breiten Masse der Betroffen sieht.
Ach ja, ich selbst fahre WPA und ext2.

Ciao Stefan :)
 
WLAN-Verschlüsselung oder Dateisystem haben sicher einen eher vernachlässigbaren Einfluss.
Ach ja, ich selbst fahre WPA und ext2.

Das kann ich so nicht stehenlassen! Wenn das Ntfs Dateisystem verwendet wird, hat dies erheblichen Einfluss. Für eine einfache Kopieraktion von ext2 auf Ntfs als Zielsystem benötigt allein das Ntfs Dateisystem ca. 85% Prozessorlast und der Kopierprozess benötigt zusätzlich ca. 10%. Damit ist die Box zu 95% ausgelastet und das kann erheblichen Einfluss auf andere parallel laufende Prozesse haben, da diese verdrängt werden...
So reagieren z.B. Telnet und ftp sehr sehr langsam. Transmission Verbindungen gehen verloren usw.

Während man mit ext2 bis zu 4MB/s erreichen kann, ist Ntfs erheblich langsamer. Es gibt auch einen Unterschied, ob von Ntfs gelesen oder darauf geschrieben wird.
 
Hi Fox.Mulder,
da muss ich dir natürlich recht geben. An das Dateisystem vom Rechner habe ich gar nicht gedacht. Welche Kombination (Dateisystem auf externer Festplatte an Fritzbox und Dateisystem auf Windowssystem) ist hier denn am besten?
Ich habe aktuell Laptop (NTFS) -> WPA -> 7270 -> ext2

Ciao Stefan :)
 
@Stefan:

Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Das Dateisystem des Hostrechners hat natürlich i.d.R. keinen oder nur einen unbedeutenden Einfluß auf die Performance der Fritzbox. Gemeint war der Vergleich unterschiedlicher Dateisysteme direkt an der Fritzbox. Ich habe dabei zwei Festplatten über einen USB Hub an die Fritzbox angeschlossen, eine davon mit ext2 und eine mit Ntfs. Dann habe ich Dateien von der Ext2 Festplatte auf die Ntfs Platte kopieren lassen.

Dieser Vergleich zeigt, dass das verwendete Dateisystem einen erheblichen Einfluß auf die Gesamtperformance haben kann.

Es gibt noch einen interessanten Effekt beim Beschreiben und Lesen von Ext2 Dateisystemen mit Fritzbox und PC. Dabei verwende ich auf dem PC den Ext2Fsd Treiber, welcher eine bessere Performance, als Ext2Ifs hat. Wenn ich Daten am PC auf Ext2 mit bis zu 50MB/s schreibe, kann ich diese auch mit bis zu 50MB/s lesen. Wenn ich jedoch von der Fritzbox geschriebene Daten direkt am PC lese - Platte wird von Fritzbox ab und an den PC angesteckt, erhalte ich recht geringe Leseraten von unter 10kB/s und manchmal bloß zw. 2 und 3 kb/s. Die Fritzbox scheint die Daten demzufolge anders abzulegen, als der PC.
 
Ok, dann habe ich mit meiner ext2 formatierten externen Festplatte also schon recht gute Vorraussetzungen und muss mir über mein Dateisystem am Laptop keine Gedanken machen. Werde aber mal nachschauen, welchen Treiber ich verwende, habe ich jetzt nicht direkt im Kopf, tendiere aber zum Ext2Ifs. Das müsste ich dann nochmal umstellen.
Danke aber erstmal.

Ciao Stefan :)
 
Erst mal guten morgen Leute,

dann will ich euch mal mein kleines prob hier schreiben und hoffen das mir einer da bei weiter helfen kann. Aber als erstes einmal meine technischen Daten
Fritz Box 7270v2 mit 16 MB (Firmware-Version 54.04.76freetz-devel-3740)
Code:
[B]Patches:[/B]
AUTOMOUNT
> EXT2
> EXT3
> NTFS
> REISER_FS
AUTORUN_AUTOEND
DSL_EXPERT
ENUM
GETCONS
MAXDEVCOUNT
MULTIPLE_PRINTERS
SIGNED
USBSTORAGE

[B]Entfernt:[/B]
AVM_VPN
FTPD
TR069

[B]Pakete:[/B]
AUTHORIZED-KEYS
AVM-FIREWALL
BFUSB
> UTILS
CALLMONITOR
> actions
> monitor
> phonebook
> webif
CPMACCFG
DNSMASQ
DOSFSTOOLS
> DOSFSCK
> DOSFSLABEL
> MKDOSFS
DOWNLOADER
E2FSPROGS
> BLKID
> E2DEBUG
> E2FIXING
> E2FSCK
> E2MAKING
> E2TUNING
FSTYP
FUSE
HASERL
> IDLE
INADYN-MT
INETD
MC
> INTERNAL_EDITOR
> ONLINE_HELP
MODCGI
NFSROOT
> UTILS
NMBD
NTFS
OPENSSH
> KEYUTILS
> SCP
> SFTP
> SSHD
> STATIC
OPENVPN
> ENABLE_SMALL
> STATIC
> WITH_LZO
> WITH_MGMNT
PORTMAP
RRDSTATS
RRDTOOL
SAMBA
SANE-BACKENDS
> BACKEND_dll
> BACKEND_epson2
> BACKEND_epson
> sane_find_scanner
> scanimage
SG3UTILS
STREAMRIPPER
> WRAPPERS
USBROOT
> E2FSCK
USBUTILS
> IDS
VSFTPD
> STATIC
> WITH_SSL
WOL

[B]Module:[/B]
bfusb
bluetooth
exportfs
ext2
ext3
firmware_class
fuse
ipv6
jbd
lockd
mbcache
nfs
nfsd
nls_cp437
nls_iso8859_1
reiserfs
sunrpc
usbcore

[B]CGI-Pakete:[/B]
CPMACCFG
NFSD
ONLINECHANGED
SPINDOWN
SYSLOGD
VIRTUALIP
WOL

[B]Libraries:[/B]
ld_uClibc
libart_lgpl_2
libcrypt
libdl
libfreetype
libfreetz
libgcc_s
libglib_1
libglib_2
libintl
libm
libmad
libnsl
libpcre
libpng12
libpthread
librt
libsane
libuClibc
libusb
libz

USB Festplatte 1TB (als EXT2 formatiert)(Medion MD90131) am USB Port der Fritz Box
Verbindung zur Fritz Box über WLAN (Lappi)

Nun zum eigentlichen Problem ich habe meine Platte als Samba Freigabe in mein Netzwerk freigegeben was ja alles auch gut soweit lauft wenn ich nun Daten von der USB platte an der Fritz Box Daten runter lade bekomme ich ein Speed von ca. 1,3 MB/s wo ich ja mit leben kann zu not, nur wenn ich nun aber von dem Rechner was auf die USB platte an der Fritz Box was schieben will bekomme ich grade mal ein Speed von ca. 140 kb/s was mich nun mal sehr stört tut.

Wie ich hier aber gelesen habe haben es so einige geschafft ein viel höheren Speed als ich zu bekommen. Ich muss da zu sagen ich habe in mein Samba Server noch das eingetragen was Darkyputz hier geschrieben hat
Es wer sehr nett wenn mir da wer weiter helfen kann
 
Mal ein kleiner Erfahrungsbericht von mir:

Ich hab mir vor einiger Zeit ein RAID-NAS auf Basis eines Mini-ITX System zusammengebaut. OS war/ist Debian.
Da ich nur zwei IDE-Anschlüsse hatte und die für zwei zu spiegelnden Platten verwenden wollte, hab ich von USB gebootet. D.h. OS lag auf dem USB-Device.

Ergebnis der ersten Datenübertragung: Rund 3MB.. Und das obwohl die Daten von den Platten am IDE Anschluss kamen und diese mit UDMA5 liefen.

Nach einiger Suche ists mir aufgefallen:

Jedesmal wenn ich auf die IDE Freigabe zugegriffen hab, hat die LED des USB-Speicher mitgeblinkt. Ergo schien das USB-Laufwerk zu bremsen wo es gar nicht bremsen sollte.

Sämtliche OpenSource NAS Software hatte dieses Problem. Und eben auch mein eigenes Debian.

Die CPU Last war absolut im grünen Bereich. Daran kanns nicht gelegen haben.

Des Rätsels Lösung war dann: Die IDE-Platten wurden in ein Verzeichnis eingehängt das auf der USB-Platte vorher angelegt wurde.
Ich hab den Spieß dann umgedreht und das Verzeichnis, in das die Platten eingehängt werden im RAM angelegt. Von nun an liefen Netzwerkzugriffe auf die IDE-Platten ohne blinken der USB-Platte. Und Transferraten hab ich bei 100MBit um die 10MByte/sek. Bei 1000Mbit komm ich auf rund 30MByte/sek. Die Platten könnten wohl an sich mehr (etwa 50-60MByte/sek). Aber sowohl Netzwerkprotokoll (Hab http, ftp und nfs laufen) als auch das Software-Raid scheint da etwas zu bremsen.

Bei der FB ist das ja etwas anders. Aber ich könnte drauf wetten dass auch hier der USb-Stick ins lokale, etwas "inperformante" Dateisystem eingehängt wird.
Evtl. könnte man mal probieren den Stick in ein Verzeichnis einzuhängen welches im RAM angelegt wurde. Ob und wie das möglich ist: Keine Ahnung. Kanns auch nicht ausprobieren da ich keine FB mit USB Anschluss habe. Aber die Experten hier könnten das mal testen...

Aber unabhängig davon: Wenn die CPU Last in Richtung 80% und höher tendiert wenn man auf den Stick via Netzwerk zugreift, dann ist klar dass der Fehler hier zu suchen ist.



- Alex
 
In der aktuellen Labor steht was von:
USB: Performance und Behandlung von FAT- und NTFS-Datenträgern verbessert
Hat das schon jemand getestet und was ist wenn die externe Festplatte mit ext2 formatiert ist?

Ciao Stefan :)
 
In der Hoffnung, den richtigen Fred gefunden und nichts überlesen zu haben:

Nachdem ich eine Möglichkeit gefunden hatte, Netzwerkkabel zu verlegen, habe ich mal den Zugriff via LAN auf den USB-Stick versucht. (Kleine Anmerkung: Benutze einen gefritzten W920V auf aktuellem Stand, sollte hardwaremäßig aber kaum einen Unterschied machen.)
Während die Daten via WLAN n mit maximal 1.5MB/s von und zum Speicher gekrochen sind (auch, wenn ich mit dem Laptop in 300Mbit-Nähe war), sind es via Kabel etwa 4.5MB/s.
Wenn ich jetzt mit dem Laptop (egal ob LAN oder WLAN) auf die Festplatte des Festrechners zugreife, der im Bereich von ~160Mbit im WLAN hängt, bekomme ich bis zu 6.5MB/s (hier könnte die Nettodatenrate des Festrechners das limitierende Glied sein).
Die Werte habe ich beim Transfer von größeren Dateien (>200MB) aus dem Infofenster während der Übertragung von Windows 7 bekommen.

Das legt jetzt für mich nahe, dass in der Box ein Flaschenhals WLAN<->USB besteht, wohingegen LAN<->USB und WLAN<->LAN doch ordentliche Werte liefern. Ist der Datentransfer von USB und WLAN so rechenintensiv für die Box? Kann man da beim WLAN vielleicht was drehen? Benutze WPA2 und einen 22 Zeichen langen Schlüssel.
 
Ich hab mir vor einiger Zeit ein RAID-NAS auf Basis eines Mini-ITX System zusammengebaut.
Hallo Alex,

ich suche nach einem Selbstbau-Ersatz für meine alte NSLU2, also NAS, Soft-RAID-5 mit 3 USB 2.0-Platten, ein paar Fritzbox-/ Freetz-Gimmicks und dazu noch als Gast-OS für virtuelle OSse, falls letzteres Performance-mäßig geht, ohne gleich einen Quad-Core hinstellen zu müssen, denn der Server sollte möglichst wenig Strom verbrauchen.

Kannst Du dazu bitte noch ein paar HW-Details (Board-Modell, Netzteil, RAM [Größe/ Typ], CPU, interne/ externe Schnittstellen) nennen? Falls hier im Thread zu off-topic, gerne auch per PN. Vielen Dank!
 

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