Zuverlässigkeit von USB-Platten an FB

henfri

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Hallo,

immer wieder habe ich das Problem, dass Verzeichnisse die auf der Platte an der FritzBox liegen 'verschwinden'.

Wenn ich mich dann auf der Box einlogge, erhalte ich nach einem ls die Meldung 'Input/Output Error'.

Möchte ich die Platte mit einem fsck checken (hab ich in freetz ausgewählt), klappt das nicht. Denn unmounten klappt nicht, da irgendwer noch darauf zugreift.

Außerdem habe ich das Problem, dass die Platte manchmal ganz verschwindet und dann als uStor11 (statt 01) wieder auftaucht (aber dafür gibt's glaube ich schon ne Lösung im trunk).



Wie zufrieden seid ihr mit der Zuverlässigkeit?
Könnt ihr mir Tipps geben?

Gruß,
Hendrik
 
Also ich kann dazu nur eines sagen:
Seitdem ich eine Firmware auf Basis der 80er auf meiner Box habe, habe ich nur ein einziges ungewolltes un- bzw. ummountend der USB-Geräte gehabt, dieser wurde aber durch eine defekte, abschaltbare Steckerleiste beim stromlos schalten des PCs verursacht (--> Funkenflug im Schalter).
Mit allen vorherigen Firmware-Versionen hatte ich das auch ständig. AVM scheint an der USB-Stabilität bei der 80er etwas getan zu haben.
 
Hallo,

zunächst hast du mir Hoffnung gemacht. Aber ich habe auch schon eine 80er Firmare.
Auf der anderen Seite: Wenn ich recht überlege hatte ich vielleicht auch seit kurzem v.a. die Probleme mit dem Input/Output Error und nicht die mit dem ungewollten unmounten.

Gruß,
Hendrik
 
@hefri:
1. Als Erstes versuche doch bitte rauszufinden, was alles bei dir auf dein Medium zugreift.
2. Stecke dein Medium (egal ob Stick oder Festplatte) in einen Rechner ein und führe den Check dort durch.
3. Ich würde an deiner Stelle die Partitionen möglichst klein stückeln. Und zwar, alle Skripte, external-Sachen, etc. auf eine separate Partition bringen und sie wenigstens temporär über mounted.cgi oder per Hand als RO remounten.
4. Die AVM-Sachen wie Anrufbeantworter und Co. kannst du dadurch separieren, indem du nur dafür eine FAT-Partition anlegst und alle anderen Partitionen als etwas Vernünftigeres (z.B. ext2/ext3) formatierst.
5. Logs und Ähnliches wenigstens temporär abschalten oder ins RAM leiten.
6. SWAP nicht als Datei, sondern als SWAP-Partition anlegen

MfG
 
Dieses "uStor11" und "13" Problem hatte ich auch solange ich die AVM Soft die Platten verwalten ließ und noch eine NTFS Partition angelegt hatte.
Seit ich alle, derzeit 4, Partitionen in ext2 angelegt habe ist dieses Problem wie weggeblasen.
 
@Lechuk: Hängt auch evtl. damit zusammen, dass NTFS beim mounten/remounten auf der Box etwas anders behandelt wird, als andere Systeme. Ich hatte versucht in FREETZMOUNT es etwas mehr zu einem gemeinsamen Nenner zu bringen, kann aber nicht versprechen, dass es mir vollständig gelungen ist.
AVM macht mit NTFS-Partitionen ganz wilde Dinge, die wir z.B. mit ext-Partitionen gar nicht andenken: Unsaubere Partitionen werden als solche erkannt, das Verhalten danach ist aber fragwürdig. Es gab in den AVM-Mountskripten einen "nochmal mounten"-Flag, oder etwas ähnliches. Frag mich aber bitte nicht, ob es denn immer noch da ist, und was es genau tut. Auf jeden Fall war dort von vorne an fast vorprogrammiert, dass es in die Hose geht.

MfG
 
Ich hatte das Problem, das eine unter GParted eingerichtete NTFS Platte, nachdem ich sie an der Fritz mounted hatte, nicht mehr in Windows 7 gelesen wurde, Windows wollte sie ständig formatieren.
Platte leer gemacht, mit Windows 7 Partitionen erstellt, alles wieder zurückgespielt, Windows 7 nahm sie.
Ran an die Fritz und Du wirst Dir denken können was passierte, richtig, nach dem abstöpseln und dem anschließen am Notebook ging nichts mehr, Windows wollte formatieren.

Vieleicht könnte man das WIKI mal dahingehend überarbeiten und auch den FTP Einrichtungsteil auf ext2 / ext3 ändern.
 
Ich bin wegen Datenverlusten/Performance und nervigen Ausfällen nun gänzlig vom Fritzbox UBS auf nen NAS umgezogen...
Leider gottes nicht ohne voher einiges unwiederbringlich in den tiefen einer kaputen EXT2 partition verloren zu haben...
Für mich is die Fritz extrem ungeeignet als UBS Datenserver
 
@Darkyputz: So pauschal würde ich es nicht sagen. Es gibt Probleme, das ist richtig. Und die Auswirkungen sind auch mächtig, wenn man nicht aufpasst. ABER, wenn man wenigstens so vorgeht, wie ich in #4 vorgeschlagen hatte, dann kann man die Welt zwar nicht retten, aber wenigstens die Fehler rechtzeitig abfangen und abgrenzen. Hinzu sollte man natürlich noch regelmässige Checks hinzufügen.
Zu den Checks hatten wir es bereits diskutiert, Darky. Es mangelt jedoch an der Zeit und an der Einigkeit, wann und wie man die automatischen Checks durchführen sollte. Mit FREETZMOUNT ist die Grundlage dafür angelegt. In libmodmount.sh könnte man die automatischen Checks unterbringen. Würde aber NTFS natürlich nicht betreffen.
Zu NTFS allgemein. Es ist ein schwieriges Thema an sich. Vor allem, wenn man noch Windows7 dazu sagt. Soweit ich weiß (und ich bin da kein Experte) gibt es mehrere unterschiedliche Versionen von NTFS. Wie sie untereinander kompatibel sind und wie Linux-Treiber (fuseblk in unserem Fall) sie beherrschen, das kann ich nur schwer sagen.

@Lechuk: Zum "Abstöpseln". Hast du die Platte vorher denn auch richtig unmounted? Wenn nicht, woran lag es? Wenn du den trunk benutzt, kannst du über die Knöpfe von mounted.cgi einzelne Partitionen in FREETZ-WebIF unter "Partitionen" unmounten. Wenn du dies machst, werden dort auch Meldungen ausgespuckt, ob es erfolgreich war oder nicht. Fehlermeldungen sogar in rot. Was besagen diese Meldungen?

MfG
 
Ich hatte bis vor kurzen ja nur die AVM FW genutzt, da immer abgemeldet.
Manchmal kam ein roter Balken, dann wieder Fehlermeldungen das diese oder jene Platte nicht abgemeldet werden konnte. Wobei es immer die NTFS Platten betraf, als ich die kleinere in FAT32 umformatierte legte sich dort das Problem.
Dann nutzte ich die 1.1.2 stable und da gab es diese Knöpfe nicht.
Mußte auch manchmal mehrmals booten bis alle Platten bzw. auch meine beiden eingebundenen Geräte ( Canon IP 4000 / Mustek Scanner) eingebunden wurden.
Seit ich aber den Trunk benutze, danke an den Tip aus dem Board, habe ich keinerlei Probleme mit dem ab- oder anmelden mehr.
 
@hefri:
1. Als Erstes versuche doch bitte rauszufinden, was alles bei dir auf dein Medium zugreift.

Ja, das ist garnicht so einfach, denn fuser gibt's auf der Box ja nicht.
Beim letzten Versuch war es -nach Murphy- einer der letzten Dienste die ich deaktiviert habe (dabei hab ich garnicht so viele 'eigene). Das kann ich bei Gelegenheit aber nochmal systematisch checken. Das Problem ist ja, dass es echt dauert, das manuell herauszufinden.

Das anzuzeigen wäre echt ein Mehrwert für mounted.cgi.

2. Stecke dein Medium (egal ob Stick oder Festplatte) in einen Rechner ein und führe den Check dort durch.

Alles in Ordnung ('clean').

3. Ich würde an deiner Stelle die Partitionen möglichst klein stückeln. Und zwar, alle Skripte, external-Sachen, etc. auf eine separate Partition bringen und sie wenigstens temporär über mounted.cgi oder per Hand als RO remounten.

Skripte und external hab ich nicht. Mit RO habe ich keinen nutzen der Platte.

4. Die AVM-Sachen wie Anrufbeantworter und Co. kannst du dadurch separieren, indem du nur dafür eine FAT-Partition anlegst und alle anderen Partitionen als etwas Vernünftigeres (z.B. ext2/ext3) formatierst.
Ich habe auf der Platte leider nur eine große ext2 Partition (1TB)
'AVM-Sachen' nutze ich garnicht (kein AB, kein Mini&Co)

5. Logs und Ähnliches wenigstens temporär abschalten oder ins RAM leiten.
Mach ich.
6. SWAP nicht als Datei, sondern als SWAP-Partition anlegen

Swap habe ich auch zur Zeit nicht.

Insgesamt hab ich also as meiste schon so 'sicher' wie möglich.

Ich bin auch kurz davor mir eine NAS zu kaufen.

Gruß,
Hendrik
 
@Lechuk: Du hast aber auch kein NTFS mehr. D.h. alleine am trunk liegt es vermutlich nicht.

Edit:
@henfri: NAS wäre wirklich eine Alternative, wenn du die Platte aktiv nutzen willst und womöglich streamen usw. willst. Ich hatte mir vor kurzem eine QNAP 119 zugelegt. Kostet zwar Haufen Geld, hat aber Linux drauf (man kann auch drauf tüfteln) und ist relativ sparsam im Stromverbrauch, dafür aber richtig schnell im Netzwerk-Durchsatz (hat auch Gigabit-LAN). Als Erweiterung/Symbiose zu FREETZ ist echt Super. Dennoch, wenn man die Festplatte nicht unbedingt immer heiß laufen lässt, bräuchte man kein NAS und der Einsatz auch alleine mit FREETZ wäre möglich (Datensicherungen, Dokumente, Fotos, etc.)
Zur Anzeige in mounted.cgi: Wenn du mir sagst, wie ich es herausfinden kann, welche Anwendung das unmounten blockt, baue ich es ein.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lechuk: Du hast aber auch kein NTFS mehr. D.h. alleine am trunk liegt es vermutlich nicht.
Das wurde mir schon klar als ich das zweite mal NTFS aufsetzte und wieder dieses zicken auftauchte.

An einem Windows XP Rechner wurde die NTFS Partition beim letzten mal aber noch erkannt. Nur halt Windows 7 nicht. :-?
 
Dennoch, wenn man die Festplatte nicht unbedingt immer heiß laufen lässt, bräuchte man kein NAS und der Einsatz auch alleine mit FREETZ wäre möglich (Datensicherungen, Dokumente, Fotos, etc.)

Ja, ist bei mir grenzwertig, ob sich ein NAS lohnt.
Wenn die Zuverlässigkeit mit der FB passen würde, würd ich nicht drüber nachdenken. Aber so...

Nervt halt die FB häufig neu starten zu müssen. Bis dann das Internet wieder geht...

Zur Anzeige in mounted.cgi: Wenn du mir sagst, wie ich es herausfinden kann, welche Anwendung das unmounten blockt, baue ich es ein.

Mit fuser:
http://www.linux-tutorial.info/modules.php?name=ManPage&sec=1&manpage=fuser

Interessant hier auch der Switch -k.

Die Traumlösung:
Klick auf remount.
Anzeige: Folgende Dienste (nicht Prozesse) greifen noch auf die Festplatte zu. Dienste für Unmount beenden und nach re-mout neu starten?

Dazu müsste man:
fuser starten --> gibt die PID aus. Mit einem Switch aber glaube ich auch den Pfad zur executable.

Wenn Freetz die Executable als Dienst kennt, wird dieser für das re-mounten beendet und danach wieder gestartet.

Ich weiß aber nicht, woher man fuser bekommt und ob es ohne weiteres auf der Box kompilierbar ist.

Gruß,
Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Nervt halt die FB häufig neu starten zu müssen. Bis dann das Internet wieder geht...
Du hast zufällig die (Telefon) Anschlußdose selber verlegt?
 
@henfri: Danke für die Ideen. Ich glaube allerdings nicht, dass man es mit dem Automatismus so weit treiben sollte: Dienst aus dem pid zu erlesen, obwohl es sicherlich ginge und sogar etwas einfacher, als du vorschlägst. Es ist aber so, dass nicht immer Dienste daran schuld sind und manchmal wiederum die geöffnete Datei einfach ein Log oder was auch immer ist. Aber anzeigen, wo es klemmt: Das könnte man schon machen.
Ich würde dir sehr dankbar sein, wenn du mir ein Teil der Arbeit abnehmen würdest und wenigstens testen würdest, was fuser alles per Kommandozeile liefert. fuser gibt es angeblich bei busybox dabei es muss aber vermutlich dafür extra aktiviert werden. Schau doch unter busybox's eigener menuconfig nach, ob da eine Option für fuser gibt und versuch doch busybox mit fuser zu erstellen. Danach schau bitte, ob fuser denn überhaupt die geöffneten Dateien erkennt und wie lange es denn dauert. Danach schauen wir weiter.

Zu deinen Problemen mit der Festplatte. Wie sieht die Anschlusskonfiguration aus? Versuch die Festplatte zu unterteilen und berichte darüber, ob die komplette Festplatte verloren geht oder nur bestimmte Partitionen. Was ist sonst an der Box angeschlossen? Hat das Verlieren der Festplatte mit irgendwelchen anderen Ereignissen zu tun? Z.B., wenn der Rechner eingeschaltet wird, der per LAN angeschlossen ist, oder Scanner/Drucker, oder einfach es wird auf die Platte geschrieben.

MfG
 
Genau deswegen hatte ich das ja mit dem Funkenflug in der schaltbaren Steckdose erwähnt. Vermutlich lag es bei mir schon länger an diesem defekten Schalter (habe irgendwann aufgehört, diese Leiste abzuschalten, müsste ich bei gelegenheit mal austauschen :-Ö).
Es ist aber traurig genug, dass die Fritz!Box dermaßen schlecht mit störern auf der Stromleitung zurecht kommt.
 
@SaschaBr: Wenn dir die Funken an dem Schalter deiner Steckdose fliegen, hat es vermutlich wenig mit der Steckdose oder Schalter zu tun, sondern eher mit den Geräten, die an der Steckdosenleiste hängen. Meistens sind es Schaltnetzteile, die dahinter sitzen und die solche Probleme machen. Zu einem hängt es damit zusammen, dass die Zwischnkreiskondensatoren dieser Netzteile quasi direkt ohne Vorladewiderstände ans Netz unaufgeladen geballert werden. Zum Anderen gibt es da gewisse Umladekapazitäten zwischen der Primär- und Sekundärseite dieser Netzteile, die durch mangeldne Filtermaßnahmen (falsch dimensionierte oder gar fehlende Y-Kondensatoren und Gleichtatkdrosseln) dazu führen, dass die Ausgleichsströme über deine USB-Kabel fließen. Und je nach dem, wie sie fließen und ob du einen ganz unglücklichen Moment erwischst, kann es bis zur Zerstörung der USB-Schnittstelle führen, wie es bei einem meiner Notebooks der Fall war. Deswegen sind die Störungen nur das geringste Übel.

Zu den Funken. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche, wenn ich sage, dass es höchstwahrscheinlich nicht am Schalter liegt. Ich hatte mir vor Paar Monaten eine abschaltbare Steckdosenleiste gebaut. Dadrin hatte ich ein Relais mit den zugelassenen Strömen bis zu 8A bei 230VAC verbaut. Dieses Relais hat nach ein Paar Wochen angefangen zu kleben. Verbraucher waren mein TFT 22" und ein Paar Kleinkramgeräte, wie Scanner etc. (also keine Laserdrucker, wohl gemerkt). Der Summenstrom würde im Normallfall kaum 1-2A überschreiten. Wohlgemerkt im Normalfall, nicht beim Aufladen der Kapazitäten beim Einschalten. Deswegen könnt ihr euch ein Bild darüber machen, was für Ströme mein Relais da gesehen hat, um nach ein Paar Wochen anfangen zu kleben.
Das ist hier nur so am Rande angemerkt, trägt aber im Allgemeinen nicht gerade positiv dazu bei, dass die USB-Geräte zuverlässig arbeiten.

MfG
 
Ja, geklebt hat dieser Schalter auch schon mal des öfteren. Müsste man wohl einen "Funkenflug-Verhinderer" parallel zu den Schaltkontakten klemmen, vieleicht sowas wie das hier (?):
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=32020
 
Wo und wie rum willst du denn diese 220nF da anklemmen? Hast du überhaupt ET-Kenne? Wenn du sowas vorschlägst würde ich ganz vorsichtig sagen: Nein. Das Problem liegt vom Grund her in den Netzteilen. Zähle einfach, was du da alles in die Steckdosenleiste eingesteckt hast.
Wenn du Lust aufs Basteln hast, besorge dir bei Reichelt lieber 1-2 Steckernetzteile und versuche alle deinen Verbraucher zu vereinigen und die Anzahl der Netzteile zu reduzieren. Die meisten wollen 5V haben und du kannst sie meistens mit einem etwas kräftigeren Netzteil bespeisen. Als Zuleitungen besorge dir bitte 3-5 Meter Lautsprecherkabel, sodass es gerade in die entsprechenden Stecker reinpasst. Somit minimierst du Spannungsabfälle auch bei etwas längeren Strecken.
Das alles würde aber dein Promlem vermutlich nicht lösen, sondern eher nur etwas abschwächen. Um das Problem mit den Funken zu minimieren, muss man in die Struktur der Netzteile eingreifen und zwischen der Diodenbrücke und dem Elko in Zwischenkreis wenigstens einen passenden NTC einsetzen. Aber diese Exkurs in die Topologie der Schaltnetzteile würde hier zu weit führen. Das darfst du und wirst du vermutlich sowieso nicht machen.

MfG
 
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