hermann72pb
IPPF-Promi
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Zum Auslesen aus der ar7.cfg. Es dürfte theoretisch mit dem "neuen" AVM-Konfigurator in etwa so gehen:
Allerdings liefert diese Anfrage die AVM-Kodierte Zeile als Ergebnis. Mit dem allcfgconv kann man zwar die cfg-Dateien dekodieren, aber leider "reden" die beiden AVM-Tools allcfgconv und ar7cfgctl nicht miteinander.
Mein sed-basierter Konfigurator macht eigentlich etwas ähnliches, wie ar7cfgctl mit dem Unterschied, dass es bei mir Shell-basiert ist, daher langsam, dafür aber dokumentiert. Bei AVM ist es wieder eigenartig realisiert, dass man den Variablennamen der Binary per pipe reinjagen muss. Zudem ist es kaum dokumentiert und daher unbrauchbar, obwohl relativ schnell.
Ich würde ungerne das Rad neu erfinden. Deswegen bitte ich jemanden hier zu melden, der ar7cfgctl verstanden hat.
Edit zu deinem Posting oben: Logischerweise ja, PushService muss aktiviert sein. Man kann es allerdings bestimmt aus dem gleichen ar7.cfg irgendwo auslesen. Man könnte es noch weiter treiben, wenn man ar7.cfg sowieso beherrscht und die ganzen Zugangsdaten von dort "klauen". Dann müssen die Daten nur eingetragen werden. PushService an sich kann deaktiviert bleiben.
Warum ich es so will? Ich will da keine doppelten und dreifachen Eintragungen für die gleichen Sachen irgendwo auf der Box verstreut liegen haben. Passwörter sollte man schon verschlüsselt abspeichern. Und dies ist nicht so einfach und trivial mit den üblichen FREETZ-Mitteln für Konfigurationen.
-sh Steht bei dir, weil du direkt aus der Shell diesen Befehl ausführst. Nennst du deine Datei z.B. "push-ip.sh" und positionierst die oben zitierten Zeilen in der Datei, dann siehst du den Namen der Datei. Es muss aber nicht so sein. War für meine andere Geschichte lediglich eine Notlösung, damit ich die Reports von den AVM-Reports unterscheiden könnte.
MfG
Code:
echo ddns.accounts.domain | ar7cfgctl -s
Mein sed-basierter Konfigurator macht eigentlich etwas ähnliches, wie ar7cfgctl mit dem Unterschied, dass es bei mir Shell-basiert ist, daher langsam, dafür aber dokumentiert. Bei AVM ist es wieder eigenartig realisiert, dass man den Variablennamen der Binary per pipe reinjagen muss. Zudem ist es kaum dokumentiert und daher unbrauchbar, obwohl relativ schnell.
Ich würde ungerne das Rad neu erfinden. Deswegen bitte ich jemanden hier zu melden, der ar7cfgctl verstanden hat.
Edit zu deinem Posting oben: Logischerweise ja, PushService muss aktiviert sein. Man kann es allerdings bestimmt aus dem gleichen ar7.cfg irgendwo auslesen. Man könnte es noch weiter treiben, wenn man ar7.cfg sowieso beherrscht und die ganzen Zugangsdaten von dort "klauen". Dann müssen die Daten nur eingetragen werden. PushService an sich kann deaktiviert bleiben.
Warum ich es so will? Ich will da keine doppelten und dreifachen Eintragungen für die gleichen Sachen irgendwo auf der Box verstreut liegen haben. Passwörter sollte man schon verschlüsselt abspeichern. Und dies ist nicht so einfach und trivial mit den üblichen FREETZ-Mitteln für Konfigurationen.
-sh Steht bei dir, weil du direkt aus der Shell diesen Befehl ausführst. Nennst du deine Datei z.B. "push-ip.sh" und positionierst die oben zitierten Zeilen in der Datei, dann siehst du den Namen der Datei. Es muss aber nicht so sein. War für meine andere Geschichte lediglich eine Notlösung, damit ich die Reports von den AVM-Reports unterscheiden könnte.
MfG
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