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Zugriffe von außen sind im Mobilfunk trotz öffentlicher IP Adresse häufig nicht möglich. Dafür braucht es spezielle SIMs bzw. Verträge.

Wenn spezifische Dienste Probleme machen, ist das häufig ein IPv4/IPv6 Problem. Vor allem, wenn es entsprechende IPs im Client gibt, aber die Verbindung darüber trotzdem nicht funktioniert, dann hakt es. Deshalb mach mal einige explizite Verbindungstests, wenn du die Version das nächste mal testest.

Nein, das ist eh der Fall, mit und ohne ULA (wenn es ein Prefix gibt). ULA ist eine zusätzliche private Adresse, die man hervorragend für VPN und so benutzen kann.

In den IPv6 Einstellungen unter Heimnetzwerk.

Ja, das wird die ULA Adresse der Gegenseite sein. Das Prefix der Gegenseite wird man nicht durchs VPN Tunneln.

Du findest das in der Konfiguration der entfernten Seite. Genau da, wo auch das IPv4 Netz konfiguriert ist.

Genau deshalb die Frage nach einem lokalen Test bei dir. Schneller als die von dir beschriebenen Bandbreiten sind möglich. Mir fehlen in deiner Auflistung komplett die oben genannten Parameter. Vor allem MTU und TCP Parameter halte ich für äußerst kritisch in dem Szenario.

Also machen wir uns nichts vor: Am Delay und dem Internetzugang an sich wirst du nichts ändern. Das heißt, du kannst nur an deinem lokalen Setup was optimieren. Aber um das zu tun, musst du auch genau das analysieren. Nur davon sehe ich bislang leider gar nichts. Meines Erachtens ist der...

Und welche Geschwindigkeiten erreichst du über VPN in Deutschland? Es könnte ja auch ein grundsätzliches Problem des VPN Setups sein.

Ich dachte eher so an Verschlüsselung und solche Einstellungen. Ja, wie gesagt, dafür ist hauptsächlich das Endgerät verantwortlich. Dort musst du die Einstellungen optimieren, z.B. die Trägheit fürs Wechseln der APs ändern (falls die Endgeräte das bieten).

Grundsätzlich ist es so, dass die Endgeräte für den Handover zuständig sind. Die APs können nur unterstützen über 802.11k und 802.11v. Ob diese Verfahren auch im Gastnetz aktiv sind, kann ich nicht sagen. Aber letztlich sollte es so oder so nicht zu Abbrüchen kommen. Sind die Einstellungen der...

Wie kommst du darauf, dass die Daten von der Fritzbox kommen? Das kann man aus dem Bild überhaupt nicht schließen. Sie werden lediglich vom WLAN der Box ausgesendet. Von welchem Gerät aus dem Heimnetz sie initiiert werden, kannst du aus diesen Graphen nicht schließen. Dafür musst du mit anderen...

Genau das ist auch nicht zu erwarten. Es geht um lokalen Traffic, also Broadcasts und Multicasts, also auch nicht um Dateiaustausch. Mit Internet Traffic würdest du das WLAN wohl nicht komplett lahmgelegt kriegen. Auch Geräte im 5 GHz Netz können eine solche Auslastung im 2.4 GHz Band erzeugen...

Jetzt bin ich beeindruckt. Auf welcher Basis? Hast du Broadcasts, Multicasts, usw. aller im Netz befindlicher Geräte (inkl. verkabelter, Smatzhome etc.) berücksichtigt?

Das können natürlich auch Daten sein, die zu einem oder zu mehreren Endgeräten gesendet werden. Da steht lediglich, dass die Box sie sendet, aber nicht, wohin.

Port 443 hilft üblicherweise nicht, denn Wireguard nutzt UDP. Mit Port 500 (IPSec) hat man meistens mehr Glück. Alternativ OpenVPN auf Port 443 TCP.

Ja, das stimmt natürlich.

Nein, er nimmt den, den die Fritzbox verteilt. Bei dir verteilt die Fritzbox sich selber, also wird der genutzt, der in der Fritzbox eingestellt ist.

Wenn du sicher gehen willst, deaktiviere beides. Dann wird auf jeden Fall der DNS des Systems verwendet.

Wie schon erwartet, da ist nicht nur Google drin. Überprüfe mal die private DNS Einstellungen und deine Browser.