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Hallo,
mir spukt schon seit langem die Idee im Kopf herum Geräte die nur einen USB-Anschluß haben um von einem USB-Stick etc. Musik, Bilder oder Videos abzuspielen und von Netzwerk keine Ahnung haben mit irgend einem Embedded-System (möglichst klein) Ethernetfähig zu machen und ein Gemountetes NFS- oder CIFS-Share als Inhalt eines Virtuellen Flashsticks darzustellen.
Dazu braucht das Interface halt eine Frei konfigurierbare USB-Client-Schnittstelle, einen Ethernet- oder WLAN-Anschluß und genug Rechenleistung um eine IP-Stack einen NFS-Client und ein Konfigurationsinterface zu betreiben, linux als Betriebsystem wäre zwar nicht zwingend aber wohl doch die erste Wahl, weil es die Besten Voraussetzungen für diese Aufgabe mitbringt.
Jetz ist mir gestern eingefallen das man sowas ja mal versuchsweise auf ner alten Fritzbox mit Client-USB (z.B. FB7050) zum Laufen bringen könnte, die hat zumindest alle benötigten Schnittstellen und ausreichend Rechenleistung.
Meint ihr das das geht? Ist der Client USB-Anschluß ausreichend Configurierbar, das man den Gerätetyp frei wählen kann oder stehen diese Daten in einem Seperaten kleinen ROM und sind somit unveränderbar?
Was denkt ihr darüber?
Ging das noch mit einer anderen Fritzbox (die möglichst billig gebraucht zu bekommen ist) (ich kenne leider nur die FB7050 mit Client-USB und Ethernet, aber es müsste ja auch mit Boxen ohne Telefonteil und vielleicht sogar mit kaputtem DSL-Modem gehen)?
.
mir spukt schon seit langem die Idee im Kopf herum Geräte die nur einen USB-Anschluß haben um von einem USB-Stick etc. Musik, Bilder oder Videos abzuspielen und von Netzwerk keine Ahnung haben mit irgend einem Embedded-System (möglichst klein) Ethernetfähig zu machen und ein Gemountetes NFS- oder CIFS-Share als Inhalt eines Virtuellen Flashsticks darzustellen.
Dazu braucht das Interface halt eine Frei konfigurierbare USB-Client-Schnittstelle, einen Ethernet- oder WLAN-Anschluß und genug Rechenleistung um eine IP-Stack einen NFS-Client und ein Konfigurationsinterface zu betreiben, linux als Betriebsystem wäre zwar nicht zwingend aber wohl doch die erste Wahl, weil es die Besten Voraussetzungen für diese Aufgabe mitbringt.
Jetz ist mir gestern eingefallen das man sowas ja mal versuchsweise auf ner alten Fritzbox mit Client-USB (z.B. FB7050) zum Laufen bringen könnte, die hat zumindest alle benötigten Schnittstellen und ausreichend Rechenleistung.
Meint ihr das das geht? Ist der Client USB-Anschluß ausreichend Configurierbar, das man den Gerätetyp frei wählen kann oder stehen diese Daten in einem Seperaten kleinen ROM und sind somit unveränderbar?
Was denkt ihr darüber?
Ging das noch mit einer anderen Fritzbox (die möglichst billig gebraucht zu bekommen ist) (ich kenne leider nur die FB7050 mit Client-USB und Ethernet, aber es müsste ja auch mit Boxen ohne Telefonteil und vielleicht sogar mit kaputtem DSL-Modem gehen)?
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