Zur Info: stündliche Zwangstrennung bei Pepphone

Na dann hab ich meine Flat auch mal als "Babyphone" benutzt, da hat der Asterisk nämlich nicht aufgelegt.....
 
Nochmal nachdenken!
 
Ist das nicht nur eine Frage von canreinvite=yes oder no?
 
susanne schrieb:
Ganz einfach -ohne es genau zu wissen- Stundenlange "Telefonate" auf dem Monitoring ohne (fast) Traffic.
Das ist alles an den Haaren herbeigezogen.Ich habe schon mal eine Stunde telefoniert und 70MB Traffic erzeugt und dann schon mal 2 MB in einer Stunde verbraucht.Und ein Babyphone brauche ich nicht mehr (habe auch keine Voip Flat :) )Egal-ich finde die "Babyphonnutzung" ein Scheinargument.Und nochwas-was gibt es da überhaupt zu "Monitoren" ?
 
Zuletzt bearbeitet:
susanne schrieb:
Du solltest unterscheiden können zwischen Supporter (da gibt es meines Erachtens im Forum nur einen), und dem normalen User!
Meines Wissens nach ist dieser "Axel" Mitarbeiter von Pepphone? Oder irre ich mich da?

Wie bitte soll ein Supporter dann feststellen, dass du dich einen Monat später so minosenhaft hast -bitte nicht persönlich nehmen- , und man den Eindruck hast, dass du am liebsten gesiezt werden möchtest? :noidea:
Ein Supportler sollte IMO erkennen können, wenn ein Kunde nicht zum lockeren Gespräch aufgelegt ist (z.B. an erstem Ton ohne Smilies), sondern ein Supportthema geklärt haben möchte. Eine Äußerung wie "bitte die Zwangstrennung abstellen, sonst werde ich leider direkt wieder kündigen müssen" sollte da deutlich genug sein. Und dann sollten besser keine Sachen wie die (als) sarkastische (auslegbare) Antwort des Supportlers kommen, daß die Zwangstrennung jetzt auf drei Stunden erweitert wurde, um Liebesgeturtel nicht zu unterbrechen oder wie er sich ausgedrückt hatte.

Und dann stelle ich ne Woche später fest, daß trotz Zusage und Hin- und Hergemaile die Zwangstrennung immer noch bei einer Stunde ist, und erhalte bei entsprechender Beschwerde einen Verweis auf ein "wir arbeiten an der Webseite, bis dahin wird das nicht behoben"-Posting. Da komme ich mir dann, da ich Axel eben für einen Supportmitarbeiter von Pepphone mit "offizieller Aussagekraft" hielt, doch verarscht vor. Ich denke das ist verständlich?

Was das "Stören an der Zwangstrennung" angeht: mich stört es eben, eine Stunde ist doch reichlich kurz! Speziell weil vorher an keiner Stelle etwas davon gesagt wurde! Ich telefoniere häufiger abends oder am Wochenende länger mit Kumpeln, und will sicherlich nicht jede Stunde getrennt werden. Das ist einfach lästig. Drei Stunden sind okay, so lange dauert selten ein Gespräch, und wenn doch, kann man dann ja kurz neu anrufen. HostEurope trennt auch nach drei Stunden, als Sicherheitsmaßnahme gegen abgestürzte oder amoklaufende SIP-Clients. Durchaus sinnvoll, bei einer doch noch vergleichsweise fehleranfälligen Technik.

Aber eine Stunde ist für mich absolut nicht akzeptabel. Dafür buche ich keine Flatrate bei einer neuartigen Technik. Bei DSL liegt die Zwangstrennung ansonsten üblicherweise bei 24 oder in Ausnahmefällen 12 Stunden, und wird hier z.B. per Routerfunktion auf nachts 4h gelegt. Das ist ja was ganz anderes.
 
Loc2262 schrieb:
Ein Supportler sollte IMO erkennen können, wenn ein Kunde nicht zum lockeren Gespräch aufgelegt ist (z.B. an erstem Ton ohne Smilies), sondern ein Supportthema geklärt haben möchte.
Grundsätzlich machen wir beides. Probleme lösen sich einfacher, wenn dabei keine Distanzen aufgebaut werden. Dazu gehört auch ein 'freundschaftlicher' Umgangston. Dem Kunden sowie dem Supporter liegt es einfach besser auf Augenhöhe und ohne formalen Schnickschnack ein Problem anzugehen. Das gesamte PepPhone-Support-Team vermeidet es, in Mails oder am Telefon 'Textbausteine' zu verwenden. Wir gehen jede Anfrage neu und individuell an. Unter Umständen kann die Art in der allgemeinen Supportlandschaft etwas Inselhaftes darstellen.
 
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