Guten Abend zusammen,
ich habe schon etliche Beiträge mit dem selben Thema durchforstet, habe aber gerade ein logischen Denk-Problem.:gruebel:
Und zwar habe ich folgende Konstellation:
Splitter-> Fritzbox 7270 (gefreezter W503V) als DSL-Modem -> Fritzbox 7170 (macht Einwahl + VoIP, DHCP...).
Ich würde gerne weiterhin auf das Webinterface des gefreeten W503V (also im Grunde der FB 7270) zugreifen, allerdings weiterhin als DSL-Modem verwenden.
Nun habe ich die ursprüngliche IP-Adresse 192.168.178.1 auf 192.168.1.254 geändert und DHCP dort deaktiviert. Somit wäre das DSL-Modem im Grunde im gleichen Subnetz wie mein internes Netzwerk, was ja eigentlich nicht sein sollte (der Router soll ja 2 verschiedene Netz verbinden).
Die 7170 hat die IP-Adresse 192.168.1.1. und Subnetzmaske 255.255.255.0, also normales Class C Netz.
An der einzuwählenden Fritzbox 7170 habe ich "Internet über LAN 1" aktiviert, sowie die PPPoE-Einwahl eingerichtet. Im DSL-Modem habe ich eingestellt "Internetzugang über DSL" und "Fritzbox als DSL-Modem nutzen", desweiteren den "Filter für DSL-Modem aktivieren" angehakt.
Im Anhang entsprechend beide Einstellungen:
Frage, angenommen ich lasse das DSL-Modem im gleichen Subnetz wie das interne und verbinde dort "LAN 2" mit meinem Switch, erhalte ich natürlich Zugriff auch aus meinem Netz. Aber rein logisch gesehen, würde ich ja die Firewall der Fritzbox komplett umgehen und meine Rechner würden total ungeschützt im WAN stehen (als wäre ich direkt mit dem WAN verbunden).
Lasse ich allerdings die Option "Filter für DSL-Modem aktivieren" angehakt, so lässt das DSL-Modem ja nur PPPoE-Pakete durch, d.h. es müsste ja eigentlich ohne großen Bedenken so funktionieren oder?
Die andere Idee wäre, die IP-Adresse des DSL-Modems wieder zu ändern und dann mithilfe der Monowall wieder in mein Internes Netz zu routen.
Was haltet Ihr davon?
Danke und viele Grüße
ich habe schon etliche Beiträge mit dem selben Thema durchforstet, habe aber gerade ein logischen Denk-Problem.:gruebel:
Und zwar habe ich folgende Konstellation:
Splitter-> Fritzbox 7270 (gefreezter W503V) als DSL-Modem -> Fritzbox 7170 (macht Einwahl + VoIP, DHCP...).
Ich würde gerne weiterhin auf das Webinterface des gefreeten W503V (also im Grunde der FB 7270) zugreifen, allerdings weiterhin als DSL-Modem verwenden.
Nun habe ich die ursprüngliche IP-Adresse 192.168.178.1 auf 192.168.1.254 geändert und DHCP dort deaktiviert. Somit wäre das DSL-Modem im Grunde im gleichen Subnetz wie mein internes Netzwerk, was ja eigentlich nicht sein sollte (der Router soll ja 2 verschiedene Netz verbinden).
Die 7170 hat die IP-Adresse 192.168.1.1. und Subnetzmaske 255.255.255.0, also normales Class C Netz.
An der einzuwählenden Fritzbox 7170 habe ich "Internet über LAN 1" aktiviert, sowie die PPPoE-Einwahl eingerichtet. Im DSL-Modem habe ich eingestellt "Internetzugang über DSL" und "Fritzbox als DSL-Modem nutzen", desweiteren den "Filter für DSL-Modem aktivieren" angehakt.
Im Anhang entsprechend beide Einstellungen:
Frage, angenommen ich lasse das DSL-Modem im gleichen Subnetz wie das interne und verbinde dort "LAN 2" mit meinem Switch, erhalte ich natürlich Zugriff auch aus meinem Netz. Aber rein logisch gesehen, würde ich ja die Firewall der Fritzbox komplett umgehen und meine Rechner würden total ungeschützt im WAN stehen (als wäre ich direkt mit dem WAN verbunden).
Lasse ich allerdings die Option "Filter für DSL-Modem aktivieren" angehakt, so lässt das DSL-Modem ja nur PPPoE-Pakete durch, d.h. es müsste ja eigentlich ohne großen Bedenken so funktionieren oder?
Die andere Idee wäre, die IP-Adresse des DSL-Modems wieder zu ändern und dann mithilfe der Monowall wieder in mein Internes Netz zu routen.
Was haltet Ihr davon?
Danke und viele Grüße