[Gelöst] Zugansdaten vom Provider für "Externe" Asterisk Unbrauchbar !?!

brenner23

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Hallo,
da der Routerzwang ja Durchbrochen ist hab ich auch bei meinem Provider mal angerufen und mal nach meinejn Voip-Zugansdaten gefragt...:cool:
Nach 2 Tagen Post im Briefkasten ... Geöffnet Bingo... Alle Zugangsdaten für meinen Anschluss und auch für VoiP...
Dann ans Handwerk... Raspberry Pi Befragt ( Zugansdaten eingehämmer und asterisk Neugestartet) ....... OK läuft
Dann das gleiche auf meinem Rootserver im Frankfurt gemacht ... Nope ..... Timeout....
dann mal ein Ping drauf ping sipreg3.voice.meinProvider.de ... timeout..

Ich stehe vor dem Problem ich möchte auch meine Daten auf meine Mobiltelefon nutzen... so evt...

ich denke das mein Provider nur INTERN die ZUGANGSDATEN Zulässt ...

aber dann stell sich mir die frage ... ich kann doch meine Telefonnanlage im Netz haben ( also ein Externer Server ), dies hat hat auch de vorteil das mehr bandbreite habe und mein Smartfone mit daran hängen kann.... naja falsch gedacht....

was habt ihr für Iösungen und Ideen....

meine erste idee wäre für mich:
eine VPN zu mir legen damit ich mich einloggen darf :motz:

edit:
Noch ein auszug...
Bei Nutzung einer Fremdbox können wir nicht für volle Funktionolalitat und Qualität garantieren.

naja irgentwie muss man sich ja absichern...:)
 
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Na dann ist es ja ein "guter" Service "nomadische Nutzung" zu verbieten, man könnte sich ja eine "Telefonanlage" im Internet aufbauen:-Ö:bluescre:
 
Das ist eine gute Frage. Er will ein eigenes Endgerät im Internet mit den VoIP-Zugangsdaten nutzen...

Verbot Nomadischer Nutzung = Routerzwang ?

Sollte man hier diskutieren:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=280660

[Gelöst] Ist da noch gar nix, das gibt noch Arbeit für die Gerichte.
...

EWEtel tut eben, wie die meisten anderen Provider auch, nur Gutes für den Kunden und verhindert die nomadische Nutzung der Rufnummern.

Ist das jetzt wieder Ironie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo ich kann mir eine Eigene Fritzbox aus dem laden Kaufen oder mich eines anderen Herstellers bedienen ... aber blos keine VoiP vom Handy(Mobile Datennutzung LTE/UMTS) oder mir eine Asterisk auf einem Root-Server anlegen ...ja das ist Ironie...Voip Zugangsdaten nur von Zuhause...!
 
Und wo ist das Problem? Es erwartet doch auch niemand, sein Sky-Abo auch beim Nachbarn im WLAN nutzen zu können, weil er mal auf ein Schwätzchen dort vorbeischaut.

Wenn das ein Festnetz-Anschluß ist (und auch 2Play ist nun mal ein solcher), dann ist es doch erst einmal normal, wenn man den nicht nomadisch nutzen kann. Bietet das der Provider als zusätzlichen Service (und damit als Leistungsmerkmal) tatsächlich an, ist das seine Sache. Bietet der eigene Provider es nicht an, nimmt man eben einen dedizierten VoIP-Anbieter und nutzt diesen dann sowohl nomadisch als auch am Festnetz-Anschluß.

Nur weil jemand eine Festnetz-Flatrate von seinem Provider hat, muß die ja noch lange nicht "weltweit" benutzbar sein - das dürfte auch kaum in einer Flatrate-Kalkulation enthalten sein, daß der Kunde von überall und immer diesen Anschluß benutzt. Wer das machen will, muß eben etwas Zeit investieren und sich die richtige Lösung mit VPN bauen. Die Promille an Kunden, die das auf die Reihe kriegen, kann der Provider dann auch noch verschmerzen.
 
Um mal beim technischen Problem zu bleiben, was spricht dagegen, den Festnetzanschluss über IAX2 zwischen Pi und dem Root Server anzukoppeln? Das ist genau für solche Anwendungen gedacht.
 
Es ist sogar verboten, Festnetzanschlüsse außerhalb des Standortes zu nutzen, da man durch die falsche Ortsvorwahl Irreführung begeht. Die BNetzA schaltet solche gewerbliche genutzte Nummern ab.
 
Von gewerblicher Nomadischer Nutzung war hier noch nirgends die Rede.
 
Auch für Privatkunden ist es verboten, aber nur bestimmte Fällen (die eine Teilmenge von gewerblicher Nutzung sind) durchsetzbar/erkennbar
 
Auch für Privatkunden ist es verboten

Ich dachte, es reicht an der Anschlussandresse gemeldet zu sein, um die dortige Festnetznummer nutzen zu dürfen. Allerdings habe ich mich damit noch nie näher beschäftigt, mir ging es rein um die technische Umsetzbarkeit. Alles andere muss der TE mit seinem Gewissen und dem Provider vereinbaren.

Wobei das echt mal eine Diskussion wert wäre, ob das überhaupt als nomadische Nutzung gemäß AGB bezeichnet werden kann, wenn die Nummern auf einem heimischen Asterisk terminiert werden. Angenommen ich baue mir einen WLAN-Accesspoint so aufs Dach, dass mein Handy noch im Garten vom übernächsten Nachbarn verbunden ist. Darf ich dann auf dem Handy eine VoIP-App nutzen, obwohl ich nicht zuhause bin? Verändert es etwas an der Situation, wenn zwischen Handy und Provider noch ein Asterisk im Keller hängt? Und wo ist dann die Grenze, bzw. ist selbige überschritten, sobald der Transport zwischen Asterisk und Handy nicht mehr über WLAN, sondern über das Internet läuft? Wo ist dann der Unterschied zum klassischen Callthrough wie jede Fritzbox es kann, bei dem man ja auch mit seiner heimischen Festnetznummer raus rufen kann, obwohl man in Brasilien sitzt?
 
Naja, wesentlich für uns ist doch nur was die Provider davon technisch unterbinden können.

(AGB) Papier ist geduldig ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das mit den AGB's denke ich ist noch nicht geklärt weil ich einen Altvertrag habe... vor 1.8.2016
die Fritzbox gibt möglichkeiten einen Sip/voip zugang nach aussen hin zu realisieren aber es ging ja darum das ich die zugangsdaten dierekt auf einem
server nutzen kann, nun muss ich wohl damit leben das wenn ich mal nicht zuhause bin oder bei jemande mít wlan und oder rootserver , den zugang über die
fritzbox legen kann, dumm nur das meine Bandbreite dabei schwindet.... ich habe nur laut FB 2.6mbit UP 23.000mbit Down wobei nur das erste zählt...

und wo meine Telefonanlage steht ist doch Piep egal ... sicher gibt es genug firmen die ihre Filealen untereinader verbinden, Wenn ich so an meine Krankenkasse denke
0800 123345523222 0000 frau x in Bremen
0800 123345523222 2411 frau x in Köln
als Bsp.
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
die Fritzbox gibt möglichkeiten einen Sip/voip zugang nach aussen hin zu realisieren

Nicht vergessen, lange gute Passwörter und das könnte trotzdem gefährlich werden oder welche Schutzmechanismen haben voipd und firewall gegen die gängigen Angriffe?
 
nee auf dem RootServer....
Ich hab da vorher schon festgetellt das da random anfragen auflaufen für eine Voip anwendung ... weiss zwar nicht warum aber müssen die wissen :)
 

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