[Erledigt] Ziel besetzt bei Parallelruf = Besetztanzeige zum Anrufer?

PeterPawn

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Ich habe mit einer 7490 (Firmware 06.23, also nicht die neueste, aber die soll ja auch nur DSL-Verbindungsprobleme beheben, die mich nicht plagen) für eine eingehende Rufnummer einen Parallelruf zum Smartphone eingerichtet.

Auf dem Smartphone ist absichtlich kein Anklopfen aktiviert, damit erhält ein zweiter Anruf (auch wenn ich selbst A-Teilnehmer im ersten bin) immer "besetzt".

Rufe ich nun von diesem Smartphone selbst daheim auf der Nummer mit dem konfigurierten Parallelruf an, erhält das Smartphone (bzw. der Mobilfunk-Provider) unmittelbar nach dem Versuch der FRITZ!Box, die parallele Verbindung zum Smartphone aufzubauen (die eben "besetzt" ergibt), ebenfalls die Signalisierung für "besetzt".

Stelle ich mich nun zu blöd an, liegt es an der 06.23 oder tritt das Phänomen in der beschriebenen Konfiguration tatsächlich auch bei anderen auf?

Es ist ja nun nicht so ungewöhnlich, wenn man auf der eigenen Firmennummer einen Parallelruf zu seinem Smartphone konfiguriert. Wenn das am Ende dann heißt, das man mit diesem Smartphone diese Nummer nicht mehr selbst von extern anrufen kann, ist das für mich schon überraschend ... die Entscheidung, da auch bei eingehendem Anruf von der Nummer für den Parallelruf einen solchen zu versuchen, kann ich angesichts von Multi-SIM und anderen Spielereien aber nachvollziehen. Nur sollte eben nach meiner Meinung ein besetztes Ziel bei Parallelruf nicht zum Anrufer signalisiert werden, solange andere (lokale) Ziele noch "klingeln" (können).

EDIT: Doch eher mein Fehler ... Erklärung steht in #16.
 
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Moins

So ähnlich ist das auch bei mir.
Nach der etwas längeren Verzögerung der parallelen Umleitung zum anrufenden Mobile geht dann der Mobileanrufbeantworter ran, irgendwie ärgerlich.
...mit einem anderen Mobile (nicht Umleitungszielmobilenummer) gehts allerdings problemlos.
 
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@koy:
Das bei Dir verstehe ich dann sogar noch ... das Gespräch wird ja angenommen. Zwar nur vom AB im Mobilnetz, aber das kann die FRITZ!Box ja nicht auseinanderhalten - ich denke mal, da existiert eine Umleitung bei besetzt auf den AB.

Und geht das bei Dir tatsächlich mit einer anderen Rufnummer problemlos? Auch wenn Du bei dem eingehenden Parallelruf (von der FRITZ!Box) für den "fremdem Anrufer" gerade mit dem Handy mit jemand anderem telefonierst?

Das wäre dann wieder komisch ... ich kann mir gerade keine Signalisierungsform vorstellen, mit der die FRITZ!Box das "besetzt" bei einem eingehenden Anruf von der Zielrufnummer für den Parallelruf von einem anderen "besetzt" unterscheiden könnte ... besetzt ist besetzt, das Gespräch kann nicht aufgebaut werden bzw. (bei Dir) es wird mit dem Netz des Providers aufgebaut (dann ist es für die FRITZ!Box angenommen und die anderen hören auf zu klingeln).

Aber in jedem Falle ist es (aus meiner Sicht) Unsinn, wenn der Paralllelruf bei besetztem Ziel die Verbindung zum Anrufenden abbricht (ich erhalte die Ansage "Der Teilnehmer ist besetzt. Wenn Sie ..."). Ich werde glatt mal probieren, was eigentlich passiert, wenn der Parallelruf aus einem anderen Grund (Ziel nicht erreichbar, ungültiges Ziel, usw.) scheitert. Wenn schon ein ausgeschaltetes Handy (ohne Netz-AB u.ä.) zu einem Problem werden kann, ist das irgendwie nicht richtig umgesetzt.
 
Das wäre dann wieder komisch ... ich kann mir gerade keine Signalisierungsform vorstellen, mit der die FRITZ!Box das "besetzt" bei einem eingehenden Anruf von der Zielrufnummer für den Parallelruf von einem anderen "besetzt" unterscheiden könnte ... besetzt ist besetzt, das Gespräch kann nicht aufgebaut werden bzw. (bei Dir) es wird mit dem Netz des Providers aufgebaut (dann ist es für die FRITZ!Box angenommen und die anderen hören auf zu klingeln).
Bei laufenden Gespräch auf dem Umleitungszielmobile wird angeklopft, während eines laufenden Telefonats mit dem Guthabenserver, ich könnte das Gespräch also annehmen (Ziel: Prepaid Lycamobile).
...bei gleichen/unveränderten Mobileeinstellungen.

Besetzt(Zielmobile ruft Umleitungsnummer) und Besetzt(Zielmobile ruft Guthabenserver) sind dabei wohl 2 unterschiedliche paar Schuhe.
 
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ich erhalte die Ansage "Der Teilnehmer ist besetzt. Wenn Sie ...")

Na das ist doch auch ein von den Mobilnetzen angenommener Ruf. Da besteht kein Unterschied zur Annahme durch die Mailbox. Beides darfst Du als Anrufender bzw. bei Dir als Weiterleitender bezahlen!!!
Gibt sicherlich ein schönes Beibrot seit die Mobilfunkter das fläschendeckend aktiviert haben.
-> Den Mobilfunkprovider in den Popo treten und die Abschaltung der Funktion "SMS Benachrichtigung bei nicht erreichbarkeit" deaktivieren lassen. Und aufpassen: bei jeder kleinen Vertragsänderung wird das gerne wieder aktiviert. Dafür durfte Vodafone bei mir schon mal 50€ Schadensersatz wegen Kosten und nicht Erreichbarkeit leisten.
 
Man kam die Funktion SMS bei besetzt und unerreichbar mit Ansage als Mobilfunkprovider auch umsetzen ohne den Anruf anzunehmen, E-Plus macht das zum Beispiel
 
Die Ansagen (die hier eine Rolle spielen) bei den Mobilfunk-Providern sind alle "out of band" (bzw. wenn sie aus dem Netz des B-Teilnehmers erfolgen, "early connect") und haben keine Tarifierung so einer Verbindung oder der Ansage zur Folge. Der AB ist etwas anderes ... das ist ein aktives Ziel.

Ich kriege die Ansage ja auch nicht für den Anruf der FRITZ!Box zum Smartphone im Rahmen des Parallelrufs, sondern für meine eingehende Verbindung vom Smartphone zu der Nummer in der FRITZ!Box. Das ist also kein "von den Mobilnetzen angenommener Ruf", das ist eine nicht tarifierte Ansage meines eigenen Mobilfunk-Providers.

Es ist die "ganz normale" Ansage, die auch dann kommt, wenn ich als A-Teilnehmer einen anderen beliebigen besetzten B-Teilnehmer ohne Anklopffunktion (und ohne aktiviertes CFB (call forwarding on busy) auf einen Anrufbeantworter) nicht erreichen kann, also im Ergebnis die Reaktion des Providers auf einen "cause code 17" aus dem Netz des B-Teilnehmers.

Da wird also nichts tarifiert und auch der angebotene CCBS ist, solange das Gespräch nicht im Rahmen dieses Rückrufs irgendwann mal aufgebaut werden kann, als Merkmal kostenlos und ein darüber aufgebautes Gespräch wird zu denselben Konditionen tarifiert, wie jedes andere ausgehende Gespräch zur selben Nummer es auch würde.

Für die FRITZ!Box bleibt die Frage, warum mit diesem Cause-Code die eingehende Verbindung (ISDN-Anschluß, hatte ich vergessen zu erwähnen) beendet wird, wenn doch lokal noch weitere Endgeräte (ISDN-Telefon am internen S0 und 2x DECT-MT) auf genau derselben Nummer den Ruf annehmen könnten (und ja auch parallel klingeln, bis das "besetzt" aus dem Mobilfunknetz kommt).
 
Nö, nö. stsoft hat da Recht. Für diese Ansage mit SMS muß man meist zahlen, die SMS ist dann umsonst.
Dafür habe ich auch schon öfters Geld gelassen.
Ich habe bei meine 4 SIM von 1&1 das abschalten lassen. Ein Anruf genügte.

Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden:
Wie lautet die Ansage denn vollständig?
 
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Ob es die für den Anrufer zumeist kostenpflichtige Anrufinfo ist erkennt man daran, dass eine Nichterreichbarkeitsweiterleitung eingerichtet ist, die man in der Regel nicht selbst löschen kann (oben war ja nur von CFB die Rede).

Früher gab es eine Anrufinfo per SMS ohne besondere Ansage bis halt die Möglichkeit der Monetarisierung entwickelt wurde.
 
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Für die Ansage muß man meist zahlen, die SMS ist dann umsonst.
Bitte noch einmal genau: Welche Ansage meinst Du? Was machst Du selbst, wo rufst Du an, wie ist der Status des Angerufenen und wer berechnet dafür etwas?

Es ist (inzwischen) ganz klar geregelt (die Quellen suche ich ausnahmsweise mal nicht sofort), ab wann eine Leistung erbracht ist und ab wann dann tarifiert werden darf.

Wenn da wirklich ein Mobilfunk-Provider für die Ansage an den eigenen Kunden, daß der angerufene "Anschluß" besetzt ist (anstelle eines simplen Besetztzeichens) etwas kassiert, dann sollte das ein Fall für die vzbv sein ... und wenn mir jemand so eine Verbindung auf einer Rechnung zeigt, suche ich auch nach der entsprechenden Regelung.

Ich kann mich nur zu gut erinnern, was es für Diskussionen um Tarifansagen gab, die erst beim Angerufenen erfolgten und wo ein zusätzliches Leistungsmerkmal notwendig war, damit das noch ohne entsprechende Tarifierung ("Diese Verbindung kostet nach dem Signalton ...") angesagt werden konnte.

Ansonsten gilt erst mal "über den Daumen" der Grundsatz, daß nur eine zustande gekommene Verbindung überhaupt berechnet werden darf. Auf einer Rechnung sollten auch "Verbindungen" aufgeführt werden und keine "Verbindungsversuche". So eine Ansage im Netz des eigenen Providers ist keine Leistung ... die Leistungsbeschreibung/Preisliste würde ich gerne sehen, in der schon der versuchte Verbindungsaufbau als eine solche ausgewiesen und bepreist wird.
 
Also bei Aldi habe ich gerade nochmal getestet. Es ist kostenlos, für beide. Es beginnt auch beim A-Teilnehmer keine Zeit im Display zu laufen.

Ob es die für den Anrufer kostenpflichtige Anrufinfo ist erkennt man daran, dass eine Nichterreichbarkeitsweiterleitung eingerichtet ist
Stimmt bei Aldi nicht, sie ist eingerichtet, aber es ist, wie oben erwähnt, kostenlos.
 
Bei E-Plus ist die Anrufinfo kostenfrei und zumindest für Prepaid nicht deaktivierbar.

Bedenklich ist die Praxis (und ich finde das Feature einfach nur Abzocke), deswegen kann man sie wohl auch deaktivieren, wenngleich zumeist ein Anruf notwendig ist aber das dann doch ohne große Widerrede ausgeführt wird.

Letztlich ist aber der Anrufer bereit nach seinem Tarif zu zahlen und erwartet eine Verbindung (dass der Empfänger nicht erreichbar ist weiß er ja im Regelfall vorher nicht).
 
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Bitte noch einmal genau:
Ich rufe mit der 1&1 SIM meinen Freund an. Irgendeine Prepaid SIM.
Die Ansage kommt dann nicht von meinem Provider schätze ich, sondern von dem anderen Provider, denn der schickt mir ja dann auch die SMS mit der Rufnummer meines Freundes.
Deshalb kommt auch eine Verbindung zustande, die dann auch ganz normal auf der Rechnung erscheint.

Wenn ich der Angerufene bin, dann sehe ich das auch im EVN.
Beim Anrufbeantworter ist das die eigene Nummer mit zusätzlich 55 drin.
Bei der SMS Ansage ist es eine Nummer von einem SMS Dienst, bei 1&1=01723364749.

Und da der Angerufene auch die Verbindung im EVN sieht, muß ja eine Verbindung zustande gekommen sein,
und die wird natürlich berechnet.

Siehe auch hier:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=148163
und hier:
http://hilfe-center.1und1.de/mobilf...-bei--nichterreichbarkeit-d-netz-a787339.html

Bei E-Plus ist die Anrufinfo kostenfrei
Bitte konkret. Welche Anrufinfo? Wie lautet die? Mit SMS zuschicken?
 
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Wahrscheinlich mit deiner Vodafone-1&1-SIM, wenn die Mailbox 55 ist?
 
Ich habe das jetzt noch einmal genauer getestet (bloß zum dtrace konnte ich mich noch nicht durchringen) ... aber so richtig klarer wird es damit für mich auch nicht. Oder zumindest erst beim zweiten Knoten im Gehirn ... ich habe mich aber wohl ganz einfach geirrt und war von der Ansage (die ich nicht vollständig angehört hatte) verwirrt.

Es denkbar, daß die Ansage tatsächlich aus dem Netz des Mobilfunkers (B-Teilnehmer) kommt. Da das bei mir sowohl beim Festnetz als auch im Mobilfunk derselbe Anbieter ist und der auch ziemlich einheitliche Sprecher(innen) für seine Ansagen einsetzt (wie schaffen die das, immer in demselben Tonfall 24/7 die Anrufer zu benachrichtigen, werden die nie krank oder so?), kann man das nicht immer auseinander halten.

Die tatsächliche Nachricht ist "Die gewählte Rufnummer ist besetzt. Wenn Sie eine Rückrufbitte per SMS senden wollen, drücken Sie die '1', ansonsten legen Sie einfach auf.". Das ist ja gar nicht die Besetztansage für CCBS, wie ich irrtümlich dachte (wer hört sich das schon bis zum Ende an), das ist tatsächlich die Ansage (nach "early connect", aber ohne Tarifierung) des Mobilfunk-Providers im Netz des B-Teilnehmers und damit wohl aus Sicht der FRITZ!Box berechtigterweise auch ein "CONNECT" für den Parallelruf.

Wenn die dann aufhört mit den anderen Telefonen zu winken, ist das ja absolut verständlich und zweifellos eben kein Fehler. Damit stimmte ganz simpel meine Annahme nicht, daß vom Mobilfunk-Provider B ein "cause code 17" gesendet wird. Mit diesem würde dann wieder mein Mobilfunk-Provider (als der des A-Teilnehmers) eine Ansage für den Rückruf nach dem Ende des Gespräches beim B-Teilnehmer (Merkmal CCBS) anbieten.

OT:
Ob das netzübergreifend überhaupt klappen würde (also Callbacks an sich meine ich), weiß ich gar nicht ... wahrscheinlich eher nicht, denn dann müßte ja der Provider A diesen Wunsch wieder an Provider B signalisieren und der dann auch noch darauf reagieren.

Bei CCBS ist das ja auch noch ziemlich simpel, wenn man da keine großen Warteschlangen verwalten will/muß, also nicht mehr als einen Rückrufwunsch (von verschiedenen Teilnehmern) behandeln will und alles ab dem zweiten einfach ablehnt (nicht erfolgreich).

Auch bei Queues gibt es ja unterschiedliche Strategien (alle benachrichtigen und einer gewinnt, für den Rest geht das Spiel mit einem neuen CCBS-Request wieder von vorne los vs. immer schön in der Reihenfolge des Eingangs benachrichtigen (FIFO), wo dann ein Problem entsteht, wenn einer in der Schlange sich es anders überlegt hat) und ich wüßte nicht, daß/wo das einheitlich geregelt ist.

Bei CCNR (Rückruf bei "keine Antwort") gilt so ein Request ohnehin nur begrenzte Zeit (das Ende des nächsten erfolgreichen Telefonats ist da der Auslöser für die Benachrichtigung), aber das habe ich (bewußt) netzübergreifend auch noch nie erlebt.
/OT

Das ändert aber an den Kosten erst einmal noch nichts ...

Rückrufe mit den Komfortfunktionen des Q.931 (aus dem Kopf, kann falsch sein) stelle ich mir auch als deutlich schlechter aus der "Umsatzsicht" des Providers vor und unter Betrachtung der Konkurrenzsituation. Während bei CCNR/CCBS ja wieder der Provider des A-Teilnehmers kassieren würde, wenn ein Gespräch zustande kommt (der B-Provider kriegt nur den Interconnection-Preis), wird bei der "Rückrufbitte" ja potentiell Umsatz für den B-Provider generiert, wenn sein Kunde dann seinerseits zurückruft.
Aber die reine Ansage im Netz von Provider B (solange da eben kein AB "dran ist", auf dem man eine individuelle(!) Nachricht hinterlassen kann oder der nach den Wünschen des B-Teilnehmers konfiguriert ist und ihn entsprechend im Gespräch "vertritt") ist eben auch noch keine Leistung ... wenn da ein B-Provider etwas kassieren wollte, wäre das ja auch wieder nur über den A-Provider (nur mit dem hat der A-Teilnehmer das Geschäftsverhältnis direkt) möglich oder über das "Inkasso" für Leistungen anderer Netzbetreiber. Da habe ich aber auch noch nie etwas in der Richtung auf irgendeiner Rechnung gelesen.

Provider A hat seine Preisliste als Grundlage für die Berechnung von Verbindungen und anderen Leistungen ... auf welcher Grundlage will Provider B denn kassieren? Der kriegt im Normalfall höchstens die Interconnection-Gebühr (Terminierungsentgelt) und hat ansonsten von der Tatsache, daß Provider A eine komplette Verbindung berechnen kann, eher nichts. Zwar macht Kleinvieh sicherlich auch Mist, aber das IC-Entgelt liegt unter 2 ct/min. im Mobilfunk und wird obendrein noch sekundengenau unter den Providern abgerechnet (auch wenn die vom Kunden die erste Minute schon voll kassieren). Da käme dann bei so einer Ansage des B-Providers deutlich mehr rüber für seinen Konkurrenten (Provider A) als für ihn selbst.

@eisbärin:
Die Erklärung verstehe ich ohnehin nicht. Du rufst jemanden im Netz eines anderen Providers an. Dieser Provider spielt Dir dann eine kostenpflichtige Ansage ein (welcher Inhalt?) und schickt Dir hinterher noch eine SMS mit der Absenderrufnummer des Angerufenen? Was steht denn in dieser SMS dann drin? Und Du erhältst tatsächlich auch als der Angerufene (das wäre der B-Teilnehmer) einen entsprechenden Eintrag in Deinem EVN? Das kenne ich noch für Roaming-Verbindungen, wo der A-Teilnehmer ja nicht wissen kann, daß Du Dich in einem fremden Netz befindest (fremd zum Netz Deines Providers) und deshalb Du die zusätzlichen Kosten trägst. Aber ansonsten habe ich noch nie einen EVN gesehen (kenne aber auch die ganzen Reseller nicht wirklich, nur die "echten" Netzbetreiber), wo der EVN eines Teilnehmers eingehende Verbindungen protokolliert.
Wenn da irgendwas mit den "Vorwahlen" der Voice-Boxen drin steht in einem EVN, würde ich eher auf irgendeine sinnlose Komfortfunktion so einer Voice-Box tippen, die da zur Tarifierung führt. So eine Voice-Box (der "AB") wäre ja wieder ein aktives (individuelles) Ziel, das die Verbindung herstellen kann.

Ansonsten tut es mir leid, meine Frage in #1 kann ich nur so beantworten, daß ich wohl zu blöd war ... nicht zum Konfigurieren, nur zum Zuhören bei der kompletten Ansage des B-Providers.
 
Hast Recht der Provider B bekommt ja fast gar nichts, schickt aber 2 SMS.
Teilnehmer B erhält ja auch eine.

Nein im EVN sind keine eingehende Verbindungen.
Aber bei der eingehende Verbindungen erfolgt ja eine Weiterleitung.
Entweder zum AB oder zu dem SMS Service, und das ist ja eine abgehende Verbindung und ist deshalb im EVN.
Wird aber (zumindest bei 1&1) nicht berechnet:
01723364749.PNG
erscheint aber auch noch auf der Rechnung:
01723364749b.PNG

Ich hatte in #13 noch Links ergänzt.

Da es bei dir der selbe Provider ist, wird es wohl nicht berechnet.
Bei unterschiedlichen Providern wird es aber meist dem A Teilnehmer berechnet.
Wenn es wirklich "early connect" ist, dann können oder wollen die das nicht erkennen.
Geht das "early connect" denn auch noch bei der Weiterleitung?
 
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Moins

Da gibt es noch eine unangenehme Unannehmlichkeit:

Aktivierter Parallelruf und ausgeschaltetes* Zielruf-Mobile = Mobile-Provider gibt Unereichbarkeitsmessage aus.
...nicht gut, weil dann nichts mehr klingelt, oder nur solange bis der Mobile-Provider die Message ausgibt.

...auf der anderen Seite...

Wenn man dass weiss, kann sich das zu einer angenehmen Annehmlichkeit wandeln.
Denn so braucht es nur einen Knopfdruck** um Ruhe vor Ruhestörer zu haben.

* Auch Offline-, oder Flugmodus, Funkloch und natürlich: Akku leer
** Ziel-Mobile: Ausschalten, oder Flugmodus aktivieren
 
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Meinst du, dass das so sein müsste oder tritt das geschilderte Verhalten bei dir auch in Praxi so auf?

Bei in der Fritzbox aktiviertem Parallelruf klingeln meine Festnetzapparate auch bei ausgeschaltetem Zielhandy so lange, bis jemand abhebt oder der AB ran geht.
Lag daran, dass beim Handyprovider "Weiterleitung im INOP-Fall" gesetzt war.

Bei Parallelruf über Asterisk ala Rene tritt das von dir geschilderte Verhalten aber durchaus auf. Es ist dann eine "Weiterleitung im Inopfalle" beim Handyprovider auf eine Nummer nötig, die nur klingelt und nicht abhebt. Zu meiner Überraschung ist die Weiterleitung bei Klarmobil kostenpflichtig, die Telekom machts umsonst.
 
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Das Parallelrufziel war diesmal eine Fonic Nummer.
Hm, ob das so sein muss weiss ich nicht.
Ich denke das es auf den Mobileprovider ankommt,
was da am End signalisiert wird.

@henry90: Bekommst du keine Ansage, wenn das Mobile aus ist?
...ich meine unabhängig vom Parallelruf.
 
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