[Problem] Yealink W52P Telefon registriert sich nur bedingt bei der Telekom

eus

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Hallo,
ich habe ein Problem mit einem IP-Telefon an einem IP-basierten Anschluss der Telekom. Die Suche in den verschiedenen Foren und auch bei Google brachte mir leider nicht die erhoffte Lösung und vielleicht kann jemand der Experten mir weiter helfen.

Konfiguration und Umgebung:

VDSL IP-basierter Telekom Anschluss 50 MBit/s
Draytek Vigor130 Modem (konfiguriert als reines Modem)
pfSense 2.1.3 Router/FireWall
Yealink W52P schnurloses VoIP Telefon (mit Gigaset C430 IP gleiches Problem!!!)
IP-Telefon ist im LAN angeschlossen mit fester IP

Mein Problem:

Nach dem ich das Telefon eingerichtet hatte hat sich dieses bei der Telekom regestriert und alles war gut. In der Nacht um 4:16 Uhr gibt es eine Trennung des VDSL-Anschlusses und die FW holt sich eine neue IP (vorbeugen der Zwangstrennung).
Und hier liegt das Problem. Das Telefon bekommt die IP-Änderung anscheinend nicht mit und registriert sich nicht mehr neu bei der Telekom. Auch ein reboot der Telefonanlage funktioniert nicht und die Anlage steigt mit folgender Fehlermeldung aus (log-File):
2014-06-15T02:19:54+02:00 yealink SIP[360]: SDL <6+info >[000] getaddrinfo returned the following addresses:
2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SDL <5+notice>[000] Remove dns cache tel.t-online.de -> 217.0.17.170 2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SDL <6+info >[000] 217.0.17.170 port 5060 2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SDL <6+info >[000] DNS resolution with tel.t-online.de:5060 2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SDL <6+info >[000] add dns cache :tel.t-online.de -> 217.0.17.170 2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SDL <6+info >[000] getaddrinfo returned the following addresses:
2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SUA <3+error >[000] Try register again after (30) seconds!
2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SUA <5+notice>[000] Message
received: [(SIP_MSG_UPDATE_ECORE_EVENT) -- (0x80000008) wParam(0x0)-lParam(0x0)] 2014-06-15T02:19:58+02:00 yealink SIP[360]: SUA <6+info >[000] STATE MACHINE MSG: [Registration failed!]


Wenn ich ABER die Anlage 15 min stromlos mache, funktioniert die Registrierung bei der Telekom.

Konfiguration der Anlage:
(siehe Anhang)

Gruß & Danke
Uwe
 

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Hallo und herzlich willkommen,

lass das vorbeugende Zwangstrennen nachts doch einfach mal bleiben. Bei deinem Anschluss erfolgt die Zwangstrennung nicht täglich sondern alle 180 Tage.

Viele Grüße
Marsupilami
 
Hallo Marsupilami,
vielen Dank für deine rasche Antwort. Die vorbeugende Zwangstrennung werde ich abschalten und hätte dann temporäre eine gute Lösung.

Gerne hätte ich natürlich das Problem fest im Griff, da es z.B. bei Störungen oder aber auch bei Wartungsarbeiten an der pfSense mich sonst wieder einholt. Meine Vermutung für diese Ursache ist irgend ein optionaler Parameter von der Telefonanlage. Aber VoIP ist für mich ein absolut neues Thema.

Gruß
Uwe
 
Der Fehler dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit darin zu suchen/finden sein, daß sich die VoIP-Geräte "für zu lange Zeit" am VoIP-Server registriert haben und die Unterbrechnung der Leitung (bei Zwangstrennung bzw. "vorbeugender Zwangstrennung") und die damit verbundene Neuzuteilung einer alternativen IP die Verbindung "aus dem Tritt" bringt.
Ohne Dich ärgern zu wollen, aber meine Berufserfahrung aus 20 Jahren EDV und 5 Jahren VoIP- und IP-Telefonie sagt mir, daß das Problem oftmals nur dadurch wirklich und dauerhaft wirksam zu beheben ist, wenn die VoIP-Geräte (also Gigaset oder W52P) "ganz vorn" angeschlossen werden.
Auf Deutsch: alle Technik erst mal weg, (am besten neue) Fritz-Box (gern auch alternatives "Profi-Gerät", Lancom 1722 z.B.) an die TAE-Dose, diese die Online-Verbindung herstellen lassen, VoIP-Geräte direkt an die Fritz-Box und alle "weiteren Spielereien" ausschließlich am LAN-Anschluß der Fritz-Box betreiben/nutzen.
Ich weiß, daß Du das so nicht hören/lesen willst, aber Erfahrung ist nun mal Erfahrung.
 
Hallo ciesla,
vielen Dank für deine Antwort. Ja, in die Richtung habe ich auch schon gedacht. Leider ist meine pfSense ein virtueller Server, der auf Basis von Proxmox (Debian basierende Open-Source-Virtualisierungsplattform) läuft. Hier kann ich leider nichts direkt „vorne“ anschließen. Was gehen könnte wäre ein eigene physikalische Netzwerkkarte, die mit der pfSense über ein eigenes Interface angeschlossen wird und exklusive für die Telefonanlage da ist. Da werde ich mir Gedanken mit der Umsetzung machen (bin mir nicht sicher, ob ich noch Platz im Server habe). Ist auf jeden Fall sonderbar, das mehrere Geräte (Gigaset und Yealink) die gleichen Symptome haben.

Danke.
Gruß, Uwe
 
Ich hatte mich wohl nicht verständlich genug ausgedrückt ...
"Vorne" angeschlossen werden soll die sog. Zugangstechnik.
Also Fritz-Box direkt an die TAE-Dose (nichts dazwischen!). Da es ein VDSL-Anschluß der Telekom ist, also nur FBF 7390 oder 7490.
Dann kannst Du überlegen, ob Du die Fritz-Box die "Telefonie machen" läßt (also alle Mobilteile per DECT mit der Fritte verbinden) oder ob Du das Gigaset und/oder das W52P an einen LAN-Port der Fritte hängst an die Telefonie realisieren läßt (in diesem Fall natürlich Mobilteile nicht an der Fritz-Box anmelden, sondern der "eigenen" Basis).
Der Funktionsumfang der Mobilteile ist in jedem Fall größer, wenn sie nicht an der Fritz-Box direkt laufen, sondern an der eigenen Basisstation.
Das W52P kann ja offfiziell CAT-iQ 2.0 (auch wenn es nicht auf der Zertifizierungsseite bei dect.org aufgeführt ist), das Gigaset dagegen nicht und die Fritz-Boxen auch nicht.
 
Hallo ciesla,
da hatte ich dich offensichtlich falsch verstanden :-(
Ist es nicht so, das man die Fritz!Box 7390, …, nicht mehr als reines Modem betreiben kann? Wenn das so wäre bekomme ich wahrscheinlich andere Probleme durch „Doppel-NAT“. Da meine pfSense-Konfiguration mittlerweile 4 Netzsegmente kennt, werde ich mit einem weiteren Router scheitern.
Eine Möglichkeit, die mir gerade einfällt ist, ich könnte auf der pfSense eine Asterisk-Telefonanlage installieren. Die gibt es als fertiges Paket für die pfSense und die wiederum läuft direkt auf der FW. Ich persönlich kann es leider nicht abschätzen, ob dieser Ansatz praktikabel ist, da ich Asterisk nicht kenne. Aber von der Logik her könnte das doch funktionieren, oder?

Gruß, Uwe
 
Auch wenn Du es nicht gerne hörst: weg mit pfSense und anderen "Spielereien". Kann man auch anders realisieren.
Die Fritz-Box liefert doch 4 LAN-Ports mit Breitbandsignal ... Wenn also ein Gerät Internet-Zugang braucht, hängst Du es dran.
Ich ehre ja Leute, die etwas ausprobieren müssen und Forscherdrang haben (bin selbst ausgebildeter Techniker), aber dann mußt Du Dir leider (teures) professionelles Equipment hinstellen.
Theoretisch kann so Vieles durchaus funktionieren in diversen Kombinationen.
Aber erst mal willst Du Internet-Zugang haben und telefonieren können. Also: Fritz-Box an TAE und dann: wer noch Internet-Zugang braucht, darf per LAN oder WLAN an die Fritz-Box, muß sich aber an deren "Regeln" halten.
 
Hallo ciesla,
vielen Dank für deine Info. Im schlimmsten Fall wäre das eine Möglichkeit wobei ich mich halt nicht so gerne von meiner pfSense trennen will. Aber deine Idee das Telefondevice ganz nach vorne zu stellen finde ich sehr gut und ich versuche es dann mal mit der Asterisk-Telefonanlage auf der pfSense. Eventuell scheitere ich ja. Aber dann habe ich es auf jeden Fall probiert. Ich werde mein Ergebnis hier kundtun. Allerdings benötige ich ein bisschen Zeit um mich dort einzuarbeiten.

Danke.
Gruß, Uwe
 
Wenn Du weder Fritzbox noch Speedport als Router benutzt, kann es Probleme mit "[email protected]" als Authname geben.

Versuch es mal mit der Zugangsnummer (ohne Anhang) als Authname, zusammen mit dem DSL-Passwort ;)
 
Hallo GottSeth,
werde ich heute Nachmittag mal testen und berichten. Das „.t-online.de“ dann aber weglassen?

Danke
Gruß, Uwe
 
Genau - auch kein @, sondern nur die reine Zahl als Authname, und das DSL-Passwort eintragen.
 
Hallo GottSeth,
beim ersten Mal kam eine Registrierung zustande, aber nach einem provozierten IP-Wechsel das gleich Problem.
Danke für deinen Hinweis.

Gruß, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkwürdig - versuch mal auf ne andere VoIP-Plattform zu kommen :confused:

Also z.B. 8.8.8.8 (Google-DNS) als DNS-Server eintragen ;)
 
So, ich habe den DNS Eintrag noch geändert und dann eine Zwangstrennung vollzogen. Die Situation scheint die zu sein, das nach dem log-File eine sofortige Registrierung nicht erfolgt. Was anscheinend die Änderung bewirkt hat ist, das im Zeitraum von 10 min eine Registrierung erfolgt. Das ganze habe ich jetzt mehrfach nachvollziehen können und damit und den 180 Tagen bis zur Zwangstrennung kann ich gut leben.

Vielen Dank an euch für die super Unterstützung.
Gruß, Uwe
 
Auch wenn Du es nicht gerne hörst: weg mit pfSense und anderen "Spielereien". Kann man auch anders realisieren.
Die Fritz-Box liefert doch 4 LAN-Ports mit Breitbandsignal ... Wenn also ein Gerät Internet-Zugang braucht, hängst Du es dran.
Ich ehre ja Leute, die etwas ausprobieren müssen und Forscherdrang haben (bin selbst ausgebildeter Techniker), aber dann mußt Du Dir leider (teures) professionelles Equipment hinstellen.
Theoretisch kann so Vieles durchaus funktionieren in diversen Kombinationen.
Aber erst mal willst Du Internet-Zugang haben und telefonieren können. Also: Fritz-Box an TAE und dann: wer noch Internet-Zugang braucht, darf per LAN oder WLAN an die Fritz-Box, muß sich aber an deren "Regeln" halten.

Seit wann ist pfSense eine "Spielerei"? Wer keine Ahnung von dieser Software hat sollte besser schweigen.
 
Würde ich auch so sehen. Für mich ist eher die FBF eine Spielerei (eine meiner Lieblingsspielereien), pfsense ist Profiausrüstung - und auch die Draytek-Modems spielen in einer anderen Liga als eine FBF.
Allerdings: Asterisk als Paket in pfsense fällt zwar nicht unter Spielerei, dafür aber unter "Leichtsinn". Man instaliert keine sonstigen Server auf einer Firewall. Mein Asterisk ist daher auf einem RaspberryPi hinter pfsense.
Ich habe gestern mit der Einrichtung begonnen, seit heute ist meine FBF nur noch ATA/ITA/DECTTA und WLAN-AP. Wobei ich mit Boxtogo pro noch die FBF zum Auslösen von Callbacks nutze (in Boxtogo pro eine Rufnummer aus dem Adressbuch via Wahlhilfe der FBF "wählen", landet an einer speziellen Nebenstelle des Asterisk, der "besetzt"meldet, sich die Nummer merkt und ein Callbackskript startet. Dadurch ruft der Asterisk mich kostenfrei auf meine Simquadratnummer zurück und verbindet mich für 0,5 Cent/Min mit dem ausgewähltem Ziel... Wahnsinnig bequem in der Nutzung und sppottbillig)
Bisher läuft alles zuverlässig. Im Asterisk kann ich die Registrierungsintervalle einstellen, dadurch habe ich nach der Zwangstrennung nur einen sehr kurzen Ausfall.
Zwei FBF an anderen Standorten habe ich via IPSec an den pfsense angebunden, die funktionieren auch einwandfrei am Asterisk angemeldet mit VoIP. Aller Internettraffic, der nicht VoIP ist, geht via Cyberghost VPN (das war der Anlass zu pfsense zu wechseln, das bekommt man in dem Spielzeug FBF nicht eingerichtet). Die Hardware ist sehr günstig, ein alter Igel ThinClient mit Intel Dualport Netzwerkkarte. Der Igel hat VIA c7 1GHz mit Padlock (AES-Hardwarecryptochip), was für die Anbindung ideal ist.
Da ich leider nur 16.000er DSL habe (mir fehlen 100m zu VDSL25), habe ich mir nicht den Vigor 130 (mit dem ich auch geliebäugelt hatte) zugelegt, sondern den All0333CJ. Sollte ich je schnelleres Internet bekommen, ist ein Wechsel eines reinen Modems ja kein Problem.

Es hat mich wirklich überrascht, wie einfach und schnell die Grundeinrichtung von pfsense geht. Am zeitintensivsten war die Einrichtung des FBF-VPN (war aber meine Dummheit... ich hatte den falschen dyndnsnamen eingetragen...) und die Erkenntnis, dass man Portfreigaben nicht kopieren sollte (weil dazu immer noch eine Filterrule gehört, die nach Änderungen im kopierten Portforwarding nicht passt). Zudem war es nötig, die RTP-Portranges direkt auf den Asterisk zu leiten, um Weiterleitungen mittels SIP-Uri machen zu können (auf eigenen Delmont-Account, der sofort aufs Handy geht - Anrufweiterleitung mit Rufnummernübermittlung).
 
@Andre

Es freut mich, daß Du mit pfSense Deine speziellen Anforderung so schnell umsetzen konntest.
Ich nutze pfSense (auf ALIX-Board) schon mehrere Jahre an einem Anschluß der Telekom.
Mittlerweile ist VSDL 50 geschaltet und pfSense ist auf dem Stand 2.1.5.

Was ich an pfSense besonders schätze sind das intergrierte OpenVPN und im Zusammenhang damit die Erstellung/Verwaltung der Zertifikate.

Telefonie und pfSense:
Ich stimme Dir zu was die Nutzung des "Asterisk-Paketes" in pfSense angeht. Der "Telefonie-Kram" wird auch bei mir ausgelagert werden.

In Bezug auf VoIP habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt und bin für jeden Ratschlag dankbar.


Gruß
grauGolz
 
OpenVPN Server muß gefixt werden. Mal sehen wann pfSense reagiert.
 
Ich habe auf meinem pfSense folgende Portweiterleitungen:

NAT.jpg
(IMAP ist für den Mailserver, 64444 (extra für den Snapshot geändert :) ) ist für den Fernzugang einer FBF.
Wichtig sind die RTP-Portfreigaben für den Asterisk. Ohne diese (und die entsprechende Regel unter WAN/Rules) klappt die Rufweiterleitung auf SIP-Uris nicht. Ob die FBF eine Portfreigabe für RTP braucht, habe ich gar nicht erst getestet, sondern einfach eingerichtet (ein Account läuft in der FBF direkt, ansonsten ist sie nur via Asterisk angebunden).

Passend sind die WAN-Rules:

rules-wan.jpg

Diese werden beim Anlegen der NAT-Portweiterleitungen mit eingerichtet - aber nicht wenn man eine NAT-Portfreigabe als Vorlage nimmt und kopiert (man muss beim Editieren der Portfreigabe dann extra wählen, dass er die WAN-Rule erstellen soll - hat mich einige Stunden gekostet, bis ich diesen Fehler dann gefunden habe)

Kniffelig sind die LAN-Rules. Da ich allen Internetverkehr grundsätzlich über OpenVPN-Client/Cyberghost laufen lasse, muss ich hier vor allem die Ausnahmen definieren - alles vom Asterisk und der FBF, alles an meinen Mailprovider (SMTP-Port), an meine Bank (HBCI) und sicherheitshalber noch alles an SIP-Provider (Delmont/Sipgate) [die Regel ist wohl obsolent, weil diese Anfragen eh nur von Asterisk und FBF kommen] sende ich direkt übers WAN-Interface, so dass es nicht über Cyberghost läuft:

rules-lan.jpg

Zwei per IPSec angebundene FBF an anderen Standorten können ganz normal ins LAN und sich daher als Nebenstellen am Asterisk registrieren:

rules-ipsec.jpg

Vielleicht hilft das dem einen oder anderen, der einen Asterisk zwischen pfSense und IP-Telefon platzieren möchte (was generell eine gute Idee ist und einige Probleme der Registrierungsintervalle flexibler lösbar macht).
 
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