WPA 2 ist keinesfalls sicher !

[AM35]

Wie man hier sehen kann, ist es schon längst möglich, alle Daten von Privatnutzern herauszufinden.

http://www.youtube.com/watch?v=_TuuTCnCVOA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Zor7celUF7c

 

[hanswurst89]

alles was verschlüsselt wird kann man früher oder später auch entschlüsseln. man brauch meistens nur genug rechenpower und genug zeit.

das sicherste ist ahlt doch immernoch das gute alte lan

 

[AM35]

:spocht:

Und jeder kann schön dein Bankkonto ausplündern..

 

[RiVen]

Die Sicherheit bei Homebanking und Internet-Banking fällt nicht mit der zu schwachen oder vermeintlich knackbaren WLAN-Verschlüsselung beim Kunden.

 

[dummuser]

Und jeder kann schön dein Bankkonto ausplündern...

Auf meinem Konto sind aber keine Dollars...

 

[AM35]

..schnell noch ein Keylogger als Troyaner senden..und abheben !

:spocht:

 

[thghh]

Auf dem Video ist doch eindeutig zu erkennen, dass dort ein WPA/TKIP Schlüssel genackt wurde.

WPA TKIP ist WPA1 und NICHT 2

WPA2 arbeitet mit AES und das mit einem entsprechend langen Schlüssel und Sonderzeichen ist derzeit nicht zu knacken.

 

[KuniGunther]

LOL

Zu behaupten WPA2 sei nicht sicher, weil die Anzahl der Wörter im Duden begrenzt ist, ist etwa so sinnvoll, wie zu sagen, Sicherheitsschlösser seien nicht sicher, weil man den Schlüssel unter die Fußmatte legen kann.

 

[nettisocke]

Denke mal das hier WPA mit TKIP Verschlüsselung und nicht WPA2 mit AES-CCMP entschlüsselt wurde.
Man siehts ja auch im Video, was für ein WLan gesnifft wurde.

 

[dummuser]

...Bild von einer Sat.1-Webseite...

OMG, schaffen es die Sat.1-Reporter noch nicht einmal, die EC-Karte richtigherum in den Geldautomaten zu schieben?!?

 

[Nero FX]

@AM35

hui welch Erkenntnis. Schon allein durch Bruteforce ist es nicht sicher. Aber wer nimmt schon ein Passwort was im Wörterbuch steht...kann ich ja gleich mein Geburtsdatum oder besser Nachname nehmen.
Und ich kann da nirgends ein WPA2 Netzwerk sehen. Das ist maximal ein MischWLAN ala WPA/WPA2 und da sucht man sich das schwächste Glied raus.

 

[uvok]

Wenn du genau hinsiehst siehts du, das ein Englisches Wörterbuch benutzt wird, das durchgetestet wird. Wenn du dir einen 63-Zeichen-Schlüssel generieren lässt mit Buchstaben / Zahlen / Groß - und Kleinschreibung kann der Schlüssel nur noch per BruteForce geknackt werden.

zB Hier kannst du dir einen Key generieren lassen

http://darkvoice.dyndns.org/wlankeygen/

Oder du nutzt interne Systemtools...

 

[Novize]

Ganz einfach ist es doch, sich einen sinnfreien Satz auszudenken und diesen dann grammatikbefreit (gibt's hier im Forum viel zu viel von :hehe zu dem Passwort abzuwandeln.
Da sollte kein Wörterbuchscanner drauf kommen.

 

[Ecki-No1]

Etwa so?

GeiedsesSauddgghiFvzvvzdPa

PS: Ist der erste Satz von obendrüber

 

[Novize]

:mrgreen: Hatten wir diese "Codierung" nicht letztens erst?

 

[Arnie_75]

Per https gesichert:

https://www.grc.com/passwords.htm

 

[Frankenheimer]

Per https gesichert:

https://www.grc.com/passwords.htm

naja selbst bei https....also wenn jemand schon wirklich so viel paranoia hat sich einen solchen key erzeugen zu lassen, der ist dann doch wieder auf die hilfe von anderen angewiesen. und das sollte ebenfalls bauchschmerzen machen. da kann ich genausogut eine buchstabensuppe kaufe, mir eine handvoll rausgreifen und die nudeln wild auf dem tisch zerstreuen. zwischen den buchstaben füge ich nach lust und laune ein paar zahlen und ziffern ein und habe dann einen selbstgenerierten code.

aber in solchen codes sehe ich die größten schwachstellen neben dem reinen klartext dictionary codes. denn diese wörte sind ZUU komplex. man kann sie sich nicht merken...also schreibt man sie sich meistens auf. da liegt der hund begraben.

ich finde auch einen sinnbefreiten satz mit rechtschreibfehlern und zufälligen ziffern und zeichen sind der beste kompromiss aus sicherheit und merkbarkeit.