[Info] WLAN-Kanäle: unterschiedlich (AP's) oder gleich (Mesh)

alexandi

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Jetzt kommt ne dumme Frage:
Eigentlich sollten doch die WLAN-Kanäle innerhalb eines Netzwerkes unterschiedlich sein, damit sich die AP's nicht in die Quere kommen. Ein Endgerät hat dann einen kurzen Aussetzter beim Wechsel zu einem anderen AP, das ist klar.

Aber waurm verwenden alle Repeater (Stichwort Mesh) den selben Kanal wie der Mesh-Master ? Kommt sich da niemand in die Quere ?:confused:
 
Aber waurm verwenden alle Repeater (Stichwort Mesh) den selben Kanal wie der Mesh-Master ? Kommt sich da niemand in die Quere ?:confused:

Bei mir haben Fritzbox (1.OG) und Repeater (EG) unterschiedliche Kanäle sowohl im 2,4GHz als auch im 5GHz-Bereich.
 
liegt vielleicht daran, daß dein 1750E als LAN-Brücke konfiguriert ist.
Bei mir ist er als WLAN-Brücke eingebunden und da kann man keinen manuellen Kanal vergeben
 
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liegt vielleicht daran, daß dein 1750E als LAN-Brücke konfiguriert ist.
Bei mir ist er als WLAN-Brücke eingebunden und da kann man keinen manuellen Kanal vergeben

Ich meine aber schon, hier im Forum Berichte von Usern gelesen zu haben, die ebenfalls WLAN-Brücken mit unterschiedlichen Kanälen betrieben haben.
Wenn's bei dir gleiche Kanäle sind, ist vielleicht die Entfernung untereinander größer, sodass es nicht zu Beeinflussungen kommt. Oder die Kanalbelegung in deiner Umgegend lässt das Öffnen eines weiteren Kanals nicht vorteilhaft erscheinen.
 
Aber waurm verwenden alle Repeater (Stichwort Mesh) den selben Kanal wie der Mesh-Master?

Mit "Mesh" hat die Fragestellung eher wenig bis nichts zu tun.

WLAN-Repeater:
Immer gleiche Kanäle (sonst würde ein WLAN-Repeater überhaupt nicht funktionieren können), tw. Ausnahme: Cross-Band Repeating, wenn also z.B. die Verbindung zwischen Basis und Repeater (beide DualBand) per 5GHz-Band erfolgt wären dann zumindest beim 2.4GHz-Band unterschiedliche Kanäle bei Basis und Repeater möglich (aber nicht beim 5GHz-Band).

WLAN-AP:
Unterschiedliche Kanäle möglich da die Verbindung zwischen Basis und AP nicht per WLAN erfolgt und somit auch nicht die gleichen Kanäle genutzt werden müssen.

Eigentlich sollten doch die WLAN-Kanäle innerhalb eines Netzwerkes unterschiedlich sein,
Das ist einer der Gründe weshalb man (wenn möglich da Kabelverbindung notwendig) einen WLAN-AP gegenüber einen WLAN-Repeater (egal ob mit oder ohne "Mesh") vorzieht. Ein weiterer (bzw. der primäre) ist, dass sich die Gesamtbandbreite bei Verbindungen über den WLAN-Repeater (ohne CrossBand) halbiert da die eine Hälfte der zur Verfügung stehenden Bandbreite natürlich für die Verbindung zur Basis benötigt wird.

Ein Endgerät hat dann einen kurzen Aussetzter beim Wechsel zu einem anderen AP, das ist klar.
Diesen "Aussetzer" gibt es auch bei gleichen Kanälen, der Client muss sich erst bei der neuen WLAN-Basis (AP, Repeater) registrieren und da spielt es keine Rolle ob die neue Basis den gleichen Kanal nutzt oder nicht bzw. als AP oder Repeater arbeitet.



Bei mir haben Fritzbox (1.OG) und Repeater (EG) unterschiedliche Kanäle ...
Dann liegt es nicht nur vielleicht daran, dass dein 1750E als "LAN-Brücke (also als WLAN-AP und nicht WLAN-Repeater) konfiguriert ist sondern dann liegt es definitiv daran, denn als WLAN-Repeater wäre es schlicht nicht möglich bei beiden Frequenzbändern unterschiedliche Kanäle verwenden zu können.


---


EDIT (aufgrund des 4.000. Beitrag):
Danke für den/die Glückwunsch/Glückwünsche!
Erstaunlich was euch bzw. stoney so auffällt, mir wäre das doch glatt entgangen (wann schaut man sich schon mal den Beitragszähler an, egal ob beim eigenen oder anderen Accounts). ;)
 
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OT:

GW @qwertz.asdfgh zum 4.000. Beitrag und wie immer qualitativ hochwertig
 

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@qwertz.asdfgh
Na das ist doch mal eine verständliche Erklärung ! Respekt und DANKE

Hab mal den Präfix von "Problem" zu "Info" gesetzt. Die Erklärung von "qwertz.asdfgh" hat das verdient
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sollten doch die WLAN-Kanäle innerhalb eines Netzwerkes unterschiedlich sein, damit sich die AP's nicht in die Quere kommen. Ein Endgerät hat dann einen kurzen Aussetzter beim Wechsel zu einem anderen AP, das ist klar.
Soweit die Theorie.

Es gab aber sehr viele Netzwerktreiber, die bei einem Wechsel des "WLAN-Senders", also Sprung auf einen anderen Repeater oder AP mit der gleichen SSID, keinen Kanalwechsel hinbekommen haben.

Andere sind der Meinung, dass sie, wenn sie von einem AP zum anderen wechseln, sich neu anmelden müssen.
Wenn sie dann eine andere IP bekommen, kann so einiges beim Netzverkehr durcheinander geraten.
So haben z.B. die NAT-/PAT Funktionen mit solche einem Wechsel ihre Probleme.

Da auf der 'LAN-Seite', also bei den APs , die gegenseitige berücksichtung der Sender schon sehr viel länger geübt wird, ist es oft besser, wenn man auf einem Kanal bleibt.

Und außerdem macht man es in einer belegten WLAN-Umgebung allen einfacher, eigene APs aufzustellen.
 
Darf ich hier zum Thema Mesh einsteigen?

Habe eine 7590 und einen 1750E (beide mit aktuellstem Labor) aber irgendwie verbindet kein Gerät mit dem 1750E obwohl er sich zb zwischen 2 Geräten und der 7590 befindet. Lieber haben die Geräte lieber eine schlechte Verbindung als zum 1750E zu verbinden. Mesh ist aktiv, Einstellungen erfolgreich von der Basis übernommen. Da SSID und Kanal gleich sind (WLAN Brücke) kann ich auch nicht rausfinden wo es Probleme gibt? Die beiden Geräte sind IoTs bei denen ich leider nicht gezielt verbinden kann, sollte dies in meiner Konstellation überhaupt möglich sein. Dazu müsste ich ja unterschiedliche SSID setzen. Übrigens habe ich schon für 2,4 und 5 GHz unterschiedliche SSID vergeben, da die meisten Geräte lieber dumm ins langsame 2,4 GHz Netz (~70 Mbit/s) gingen als ins schnelle 5 GHz (~830 Mbit/s).

Welche Informationen kann ich noch bereitstellen, um hoffentlich eine Lösung zu finden? Vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
 
Welcome aboard

Wurden die betreffenden W-LAN Klienten via WPS neu gepaired, zur Sicherheit mit vorher gelöschten Zugangsprofil ?

Außerdem befindet sich die Fritz!Box im Mesh-Modus (und auch bei Band Steering) in so einer Art "Dauerlernmodus" und wenn sie dann von sich aus ein Gerät ummeldet erscheint das auch im Ereignislog.

Für diese Automatik müssen die SSIDs unbedingt identisch sein.

Und weil hier wohl Niemand und Keiner irgendwas zum genauen zeitlichen Ablauf dieses automatischen Lernmodus schreiben kann, braucht es wohl auch schlussendlich: Geduld
 
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@koyaanisqatsi @informerex vielen Dank für eure Antworten. Ich werde wohl mein Heimnetz neu aufsetzen. Gibt es eine Möglichkeit alle Clienten auf einmal aus der Liste der bekannten Geräte zu entfernen ohne einen Werksreset machen zu müssen?

Habe die wlan Netzwerke nur getrennt da ich alle 5ghz Geräte zwingend auf 5ghz haben will ohne dass sie auf 2,4ghz zurückgreifen. Die ist nur von Nachteil aber die fritzbox lot die 5ghz Geräte trotzdem bei 2,4ghz ein.

Wenn ich ein Gerät bei der fritzbox anmelde sollte es doch automatisch auch auf dem repeater bekannt sein, oder nicht? Die sollten doch automatisch sich gegenseitig auf dem neusten Stand halten zumal ich gar nicht manuell updaten kann.
 
Geräte zu entfernen ohne einen Werksreset
1. Alle (DHCP) Klienten stromlos legen
2. In der Fritz!Box: Netzwerkeinstellungen/IP-Addressen
3. IP ändern auf bspw.: 192.168.111.1
4. (DHCP) Klienten nach belieben wieder unter Strom legen
5. Analog zum Zurückändern: Start bei 1.und 3. ... 192.168.178.1
 
Ich meine aber schon, hier im Forum Berichte von Usern gelesen zu haben, die ebenfalls WLAN-Brücken mit unterschiedlichen Kanälen betrieben haben.

Mir hat sich bisher auch nicht wirklich erschlossen, weshalb das technisch bedingt nicht möglich sein sollte.

WLAN-Repeater:

Immer gleiche Kanäle (sonst würde ein WLAN-Repeater überhaupt nicht funktionieren können), tw. Ausnahme: Cross-Band Repeating, wenn also z.B. die Verbindung zwischen Basis und Repeater (beide DualBand) per 5GHz-Band erfolgt wären dann zumindest beim 2.4GHz-Band unterschiedliche Kanäle bei Basis und Repeater möglich (aber nicht beim 5GHz-Band).

Auch wenn das überall so rezitiert wird, bleibt die Frage offen, warum es nicht möglich sein sollte, als "Repeater" innerhalb eines Frequenzbands unterschiedliche Kanäle (überlappungsfrei) verwenden zu können.

Zwar mag man argumentativ einwenden, dass das dann keine Repeatingfunktion mehr sei, sondern eher eine Accesspoint-Kaskade, doch käme das erstens in der Praxis quasi aufs Gleiche raus und zweitens darf die auf die reinen Layer 1 und 2. beschränkte Funktion eines klassischen Repeaters allein deshalb bezweifelt werden, als dass diese ja zumindest für die Konfiguration einen Webserver mit einschleusen und teilweise eher als transparente Proxies auftreten.

[...]dass sich die Gesamtbandbreite bei Verbindungen über den WLAN-Repeater (ohne CrossBand) halbiert da die eine Hälfte der zur Verfügung stehenden Bandbreite natürlich für die Verbindung zur Basis benötigt wird.

Jedoch eben nur bei Verwendung desselben Kanals, was zwar beim Ansatz "ein großes Netz" sinnvoll sein mag, jedoch nicht, um etwa des Nachbars Netz anzuzapfen und möglichst isoliert im eigenen Hause weiterzuverteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum es nicht möglich sein sollte, als "Repeater" innerhalb eines Frequenzbands unterschiedliche Kanäle (überlappungsfrei) verwenden zu können.
Die meisten Repeater dürften nur ein einzelnes 2,4 GHz-Modul und ggf. noch eines für 5 GHz haben, wenn sie dualband-tauglich sind. Wenn man also einen Repeater im 2,4 GHz-Band auf zwei (überlappungsfreien) Kanälen betreiben wollte, müßte man immer noch (sofern der nicht wirklich 2 Module für das Band hat) die Pakete empfangen, speichern, den Kanal umschalten und das Paket wieder aussenden. Schon die Frage, auf welchem Kanal man jetzt auf das nächste Paket warten sollte, dürfte recht schwer zu entscheiden sein.

Bei einem Repeater mit zwei Modulen für dasselbe Band mag das wieder etwas anderes sein, aber welcher (AVM-)Repeater hat denn zwei Module für ein Band verbaut? Und das dann inkl. passender, doppelter Antennen, wenn die nicht gemeinsam von zwei Modulen genutzt werden, was dann auch wieder simultane Übertragungen deutlich verkomplizieren würde - während ein Modul sendet, wird das andere über dieselbe Antenne nur schwer "etwas hören" können bzw. nur mit recht hohem (Schaltungs-)Aufwand - auch wenn es sich um überlappungsfreie Kanäle handelt.
 
Die meisten Repeater dürften nur ein einzelnes 2,4 GHz-Modul und ggf. noch eines für 5 GHz haben, wenn sie dualband-tauglich sind.
In der Praxis wird die Implementierung wohl wie von dir beschrieben aussehen.

[...]sofern der nicht wirklich 2 Module für das Band hat[...]

Das sei das Stichwort: was spricht denn physikalisch und technisch gegen zwei Module? Das kann doch weder preislich noch technisch ein Hexenwerk sein, wenn man sich statt so einem (offenbar in der Praxis eher fiktiven) Repeater auch eine kostengünstige Kaskade aus WLAN-Client/LAN/Access-Point hinstellen könnte. Selbst wenn ein direkt nebeneinander geordnetes Antennenpaar hier zu Interferenzen führen würde, könnte solch ein Repeater ja durchaus auch aus zwei Einzelmodulen bestehen, die dann in etwas größerem Abstand zum Einsatz kommen.

In vielen Artikeln wird zumindest diese Kanalkopplung innerhalb eines Bandes bei Repeatern als "gottgegeben" dargestellt, was ich in dieser Pauschalität für ungenau und ireführend halte.

Bei einem Repeater mit zwei Modulen für dasselbe Band mag das wieder etwas anderes sein, aber welcher (AVM-)Repeater hat denn zwei Module für ein Band verbaut?

Vermutlich keiner, wobei ich mich aus den genannten Gründen frage, ob da triftige technische Gründe entgegenstehen oder einmal mehr nur nicht allzuweit gedacht wird.
 
Der Trend zum "cross-band repeating" dürfte eher der Existenz solcher dualband-fähiger Repeater geschuldet sein (die auch noch ohne dieses "cross-band repeating" durchaus Sinn ergeben, weil erst der Besitzer das Band wählt, ggf. noch nach lokalen Gesichtspunkten und Erfordernissen) und der Tatsache, daß das dann "geht" - hier sehe ich also Ursache und Wirkung eher anders herum.

Von einem Hersteller (im SOHO-Bereich), der jetzt vorsätzlich einen Repeater mit zwei 2,4 GHz-Modulen baut (bei den TriBand-Modellen ist das dann wieder etwas anderes ... die haben gerne mal 2 5 GHz-Module und verwenden eines davon als Backplane, meist sogar mit automatischer Einstellung, damit da tatsächlich die beiden Module sich bei der Kanalwahl nicht unnötig ins Gehege kommen - im Prinzip wäre das (wenn der Traffic zum nächsten AP über diese Backplane geht) sogar so etwas wie "cross-channel repeating"), wüßte ich jetzt nichts - die Frage ist ohnehin, ob es da einen (ausreichend großen) Markt gäbe und gerade im 2,4 GHz-Band sind so viele andere "Optimierungen" noch im Umlauf, die für Probleme bei der Interoperabilität sorgen (20 vs. 40 MHz-Kanäle, WMM-Erweiterung mit anderem Timing, usw.), daß die tatsächlich überlappungsfrei(!) verfügbaren Kanäle (wenige Kanäle, viele Geräte, die nur 2,4 GHz beherrschen) meist ohnehin keine echte Verbesserung versprechen dürften.
 
Das sei das Stichwort: was spricht denn physikalisch und technisch gegen zwei Module?
Es mag zwar technisch möglich sein zwei 2.4Ghz-Module zu verbauen aber im Consumer-Markt gibt es 1. entsprechende Produkte kaum und 2. würde das aus meiner Sicht auch keinen Sinn ergeben denn z.B. überlappungsfrei und 40MHz Kanalbreite schließt sich im 2.4GHz-Band schon einmal aus, zumindest in den Regionen wo man nur die Kanäle 1-11 nutzen kann, in Europa und Japan wäre es dagegen knapp möglich.

Wenn also 2 Module dann 1x 2.4GHz-Band und 1x 5GHz und bei den Modellen mit 3 Modulen bleibt es (sinnvollerweise) weiterhin bei einem Modul für das 2.4-GHz Band, für das 5GHz-Band gibt es dann 2 Module. Wenn man wirklich mehr Module für mehr Geschw. haben möchte macht es imo keinen Sinn sich noch auf das (überfüllte) 2.4GHz-Band zu stürzen.

Wer das aber dennoch unbedingt mit dem 2.4GHz-Band machen möchte kann, wie von dir bereits beschrieben, 2 Geräte (Client + AP) per LAN koppeln und das umsetzen. Für den Massenmarkt halte ich entsprechende Produkte mit zwei 2.4GHz-Modulen jedoch nicht für sinnvoll.


In vielen Artikeln wird zumindest diese Kanalkopplung innerhalb eines Bandes bei Repeatern als "gottgegeben" dargestellt, was ich in dieser Pauschalität für ungenau und ireführend halte.
Das sehe ich nicht so. Da man bei handelsüblichen Single-Band WLAN-Repeatern von nur einem Modul ausgeht halte ich dies Feststellung/Beschreibung weiterhin für richtig und nicht für irreführend. Was anderes sind dann DualBand-Repeater (simultan) aber auch dabei hat man mit Einschränkungen zu leben (z.B. nicht die volle Leistung von 802.11ac über den Repeater möglich).
 
Ich weiß das Thema ist schon älter, aber ich greife es noch einmal auf weil ich mal das eine und mal das andere höre. Mittlerweile ist das Mesh-Thema auch interessanter geworden mit Fritz!OS 7.10. Auch hier läuft eine 7590 und ein 1750E, per LAN-Brücke verbunden. 1750E fungiert also als AccessPoint.
Ich habe es sonst auch immer so gehandhabt, dass beide Geräte in jeweils verschiedene Kanäle haben sollen. Nun lese ich auf der einen Seite, dass man das im Mesh genauso weiter handhabt, auf einer anderen Seite aber wieder man soll die Kanäle gleich lassen. Was stimmt nun? Bei automatischer Kanalwahl haben beide Geräte im 2,4GHz-Netz den gleichen, im 5GHz-Netz dagegen verschiedene Kanäle, hilft mir auch nicht weiter...
Wie ist es nun also korrekt? Aktuell habe ich folgende Kanäle eingestellt:
Fritte: Kanal 11 und Kanal 36
Repeater: Kanal 1 und Kanal 100.

Außerdem befindet sich die Fritz!Box im Mesh-Modus (und auch bei Band Steering) in so einer Art "Dauerlernmodus" und wenn sie dann von sich aus ein Gerät ummeldet erscheint das auch im Ereignislog.

So etwas habe ich noch nie im Log gesehen, beide SSIDs sind gleich, und die Geräte wechseln regelmäßig die AccessPoints. Gibt es einen Beispiel-Auszug? Nicht, dass ich doch was falsch konfiguriert habe.
 
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