[Frage] Wireguard VPN mit IPV4 oder IPV6

smodo1977

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Hallo,

ich habe eine Frage, was beim Wireguard VPN besser ist, bzw. welche Vor-, oder Nachteile man hat.
Ich habe eine IPV4 und mein Netzt ist auch auf IPV4.
Hat der Switch auf IPV6 im VPN und im Netzt Vorteile, wenn ich weine IPV4 habe?

Danke

Smodo
 
Dein Beitrag lässt einige Fragen offen.

Ich habe eine IPV4 und mein Netzt ist auch auf IPV4.
Im LAN, am WAN Port des Routers oder am WAN Port des VPN Servers? Und falls du den WAN Port des Routers meinst: ist die IP öffentlich oder privat? Fest oder dynamisch?

Hat der Switch auf IPV6 im VPN und im Netzt Vorteile, wenn ich weine IPV4 habe?
Das kommt drauf an. Im LAN hat es kaum Vorteile. Am WAN Port des VPN Servers kann das anders aussehen. Kommt aber sehr auf dein Setup an, das kann man so pauschal kaum beantworten.
 
Die IPV4 ist eine öffentliche dynamische und hängt an einer 6690 Cabel.
 
Und was ist der VPN Server?
 
Der VPN-Server ist die 6690 Cable und ich loge mich vom Handy und PC von unterwegs aus ein.
Wie geschrieben mache ich das aktuell mit einer dynamischen IPV4 und würde gerne die Vorteile bzw. Nachteile wissen, wenn ich das mit IPV6 mache.
 
In dem Fall hast du vermutlich überhaupt keine Vor- oder Nachteile. Es sei denn, dein IPv6 Prefix ist statisch anstatt dynamisch,
 
Wenn der Kabelanschluss nur eine IPv4-Adresse hat, kannst du dich sowieso nicht per IPv6 mit dem verbinden.
Dazu bräuchte das Kabel einen Anschluss mit DualStack-, oder DS Lite, oder CGNAT, der eine IPv6-Adresse mitbringt.
 
Angenommen der Anschluss hätte irgenwann IPV6, welche Vorteile würde es dann ergeben?
 
Dass Du auch über eine IPv6 Verbindung (extern) eine solche herstellen kannst, falls kein IPv4 vorhanden ist.
 
Du kannst manche Seiten gar nicht mehr über IPv4 erreichen, wird dich aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht treffen.
 
@smodo1977
das gibt OpenAI aus

Vorteile von WireGuard mit IPv6

✅ Direkte Verbindungen ohne NAT → IPv6 ermöglicht echte Peer-to-Peer-Verbindungen, was WireGuard noch effizienter macht.
✅ Bessere Zukunftssicherheit → Viele Netzwerke werden langfristig auf IPv6 setzen.
✅ Einfachere Konfiguration → Keine Portweiterleitungen oder NAT-Tricks nötig, wenn du echte öffentliche IPv6-Adressen hast.
✅ Weniger Overhead → Kein NAT bedeutet weniger Netzwerkaufwand und schnellere Verbindungen.
 
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Ja. Da am Anschluss aber eine öffentliche IPv4 verfügbar ist, ist gar kein NAT nötig.

Und ein weiteres Mal: 6, setzen, Thema verfehlt. Wieder mal hast du es mit einem Post geschafft, dich grandios zu blamieren und zu disqualifizieren. Applaus! Das kriegen nur wenige zu effizient hin, wie du.
 
Angenommen der Anschluss hätte irgenwann IPV6, welche Vorteile würde es dann ergeben?
Hat der Switch auf IPV6 im VPN und im Netzt Vorteile, wenn ich keine IPV4 habe?
Hier wurde 2x gefragt ob eine ipv6 Vorteile hat aber der @frank_m24 kann das anscheinend nicht lesen.

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

Da am Anschluss aber eine öffentliche IPv4 verfügbar ist, ist gar kein NAT nötig.
lol und wer blamiert sich jetzt? Glaubst du man möchte eine Wireguard Verbindung um von Unterwegs das GUI der Fritzbox 6690 aufzurufen ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier wurde 2x gefragt ob eine ipv6 Vorteile hat
Genau. Und deine Antwort enthält Statements zu NAT. Nur kommt NAT hier gar nicht zum Einsatz. Die von dir aufgezählten Vorteile sind in diesem Fall also keine.

Wie auch schon im anderen Fall hast du einfach mal wieder irgendwas gepostet - vollkommen ohne Bezug zur Situation des Fragestellers.

aber der @frank_m24 kann das anscheinend nicht lesen.
Welche Vorteile IPv6 im vorliegenden Fall hat, habe ich erläutert. Und ich habe mich vorher erkundigt, wie die Situation ist, um ggf. spezifisch darauf eingehen zu können.

Glaubst du man möchte eine Wireguard Verbindung um von Unterwegs das GUI der Fritzbox 6690 aufzurufen ?
Das kann man auch damit machen. Aber auch, wenn du aufs restliche Heimnetz zugreifst, kommt dabei kein NAT zum Einsatz. Und IPv6 bietet dabei bestimmt keinen Vorteil, da man auch dort mit ULAs arbeiten müsste (die im Zweifel NAT erfordern), während sich die von dir aufgezählten Vorteile auf öffentliche IPs beziehen.

Aber das ist halt nicht dein Ding - Da wird wieder mal alles mögliche gepostet, was eine KI so ausspuckt, und mag es auch noch so weit am Thema vorbei gehen. Lesen, verstehen, adaptieren, anwenden. Das hab ich dir beim letzten Mal schon gesagt. Scheint nicht angekommen zu sein. Mit den Forumregeln klappt es ja auch nicht, Doppelposts sind nicht erlaubt.
 
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Wenn du mir jetzt noch erklärst, was das mit dem Wireguard VPN Zugang zu tun hat, dann glaube ich dir.
 
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Dennoch ist ein weiterer zusätzlicher Vorteil von aktiviertem IPv6, daß es egal ist, ob man von einem IPv4 oder IPv6 Anschluß auf die Heimatbox zugreifen möchte, beides wird funktionieren.
 
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Wenn du mir jetzt noch erklärst,
Erkläre du mir bitte, wie ich eine Timeraufnahme auf meinem Enigma2 Receiver mit der internen ip 192.168.178.25 über Wireguard einstellen kann? Hab eine öffentliche ipv4 vom Provider. Wireguard läuft auf einen Pi hinter der Fritzbox 192.168.178.1 mit der ip 192.168.178.2?

Aber auch, wenn du aufs restliche Heimnetz zugreifst, kommt dabei kein NAT zum Einsatz.
da bin ich mal auf deine qualifizierte Antwort gespannt.
 
@Insti:
Der VPN-Server ist die 6690 Cable
Wireguard läuft auf einen Pi hinter der Fritzbox
Bemerkst Du da vielleicht einen (durchaus entscheidenden) Unterschied? Verstehst Du, warum da einmal kein NAT und einmal NAT (wenn Dein Pi per IPv4-Freigabe erreichbar ist) im Spiel ist?

Und ich kann noch einen potentiellen NACHTEIL von IPv6 beisteuern, den die "KI" vielleicht auch erwähnt hat, der hier aber nicht zu lesen war: Mit IPv6 verringert sich der verfügbare Platz für den eigentlichen Payload in einem Datenpaket um mindestens zusätzliche 20 Byte (IPv6- vs. IPv4-Header, wobei bei IPv6 dessen Größe noch variabel ist und es somit auch mehr Platzbedarf sein kann - ca. 1,5 % sind es mindestens bei PPPoE mit 1492 Byte) - sicherlich nicht immer erheblich, oder gar entscheidend, aber auch nicht vollkommen zu vernachlässigen in manchem Szenario. Bei einer 6690 wird es sicherlich keine Rolle spielen, an einem 6 Mbit/s-DSL-Anschluß schon eher.

Ich fände es auch insgesamt besser, wenn es nicht einreißen würde, daß hier im Board die Antworten einer AI wiedergegeben werden, auch wenn ich Dir attestiere, daß Du das (soweit ich es gelesen habe) jeweils angegeben hast. Aber ich gehe davon aus, daß mittlerweile irgendwie JEDER schon einmal von einer "generative AI" gehört hat (https://en.wikipedia.org/wiki/Generative_artificial_intelligence) und nach eigenem Gusto ChatGPT oder DeepSeek oder irgendein anderes LLM selbst befragen könnte, wenn er es wollte - und dennoch werden hier weiterhin Fragen gestellt. Das wird ja auch seine Gründe haben …
 
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