G
gandalf94305
Guest
Stellt Euch mal folgende Konfiguration vor:
- Tk-Anlage mit drei externen S0 und zwei freien internen S0.
- NTBA mit T-ISDN hängt an S0-1
- Fritz!Box hängt an S0-3
- Bei Verwendung von VoIP z.B. für alle Calls nach Deutschland, sind die entsprechenden Routingeinträge so gesetzt, daß Telefone an der Tk-Anlage bei Wahl von deutschen Festnetznummern über die Fritz!Box telefonieren.
Soweit klappt das ja auch... nun möchte ich jedoch ein Fallback, falls der VoIP-Provider nicht antwortet bzw. defekt ist... Per Fallback an meiner Auerswald-Anlage klappt das nicht, da Alternativen für Amts-S0 nur verwendet werden, wenn der Primär-S0 belegt ist.
Also folgende Idee:
- Telefon wählt 003012345
- Auerswald-Anlage erkennt Routing über S0-3
- Fritz!Box prüft ENUM-Mapping -> negativ, da kein Mapping gefunden
- Fritz!Box versucht Call per sipdiscount -> negativ, da Provider down
- Fritz!Box versucht Call per Festnetz
- Derzeit ist hier nix angeschlossen, also wird besetzt signalisiert. Jedoch man könnte sich auch vorstellen: am Festnetz (ISDN/Analog der FBF) wäre S0-2 der Auerswald-Anlage angeschlossen mit Callthrough auf S0-1 und damit auch LCR. Der Festnetz-Fallback-Anruf geht damit weiter über die Auerswald-Anlage und T-ISDN raus...
Wie sind die Meinungen?
--gandalf.
- Tk-Anlage mit drei externen S0 und zwei freien internen S0.
- NTBA mit T-ISDN hängt an S0-1
- Fritz!Box hängt an S0-3
- Bei Verwendung von VoIP z.B. für alle Calls nach Deutschland, sind die entsprechenden Routingeinträge so gesetzt, daß Telefone an der Tk-Anlage bei Wahl von deutschen Festnetznummern über die Fritz!Box telefonieren.
Soweit klappt das ja auch... nun möchte ich jedoch ein Fallback, falls der VoIP-Provider nicht antwortet bzw. defekt ist... Per Fallback an meiner Auerswald-Anlage klappt das nicht, da Alternativen für Amts-S0 nur verwendet werden, wenn der Primär-S0 belegt ist.
Also folgende Idee:
- Telefon wählt 003012345
- Auerswald-Anlage erkennt Routing über S0-3
- Fritz!Box prüft ENUM-Mapping -> negativ, da kein Mapping gefunden
- Fritz!Box versucht Call per sipdiscount -> negativ, da Provider down
- Fritz!Box versucht Call per Festnetz
- Derzeit ist hier nix angeschlossen, also wird besetzt signalisiert. Jedoch man könnte sich auch vorstellen: am Festnetz (ISDN/Analog der FBF) wäre S0-2 der Auerswald-Anlage angeschlossen mit Callthrough auf S0-1 und damit auch LCR. Der Festnetz-Fallback-Anruf geht damit weiter über die Auerswald-Anlage und T-ISDN raus...
Wie sind die Meinungen?
--gandalf.