Wieviele Rufnummern sind maximal bei einem 1und1 IP-Anschluss möglich?

wuxel

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Hallo,

ich melde mich seit vielen Jahren hier im Forum wieder zurück, weil ich nach einer sauberen Lösung für ein mögliches zukünftiges Problem suche.

Meine Ausgangsposition:

Anschluss Standort-1:
Telekom ISDN-Anschluss (Entertain Comfort (4) Universal) mit 10 Rufnummern
Alle Rufnummern 8-stellig ohne Vorwahl
Internet: DSL 16000
Fritzbox: 3390
Ende Vertragslaufzeit: Juli 2017

Anschluss Standort-2:
Telekom ISDN-Anschluss (Call & Surf Comfort (5) Universal) mit 3 Rufnummern
Eine Rufnummer 7-stellig ohne Vorwahl zwei Rufnummern 8-stellig ohne Vorwahl
Internet: DSL 16000
Fritzbox: 3370
Ende Vertragslaufzeit: September 2017

Stadt/Ort der Anschlüsse: Berlin
Nutzung der Anschlüsse: Privat und Geschäftlich (regelmäßiger Faxversand und Empfang)
DSL/VDSL Verfügbarkeit: Standort-1 VDSL100 / Standort-2 VDSL50 laut unverbindlichen Telekom Verfügbarkeitscheck.

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Vor kurzem haben ich für den Anschluss von Standort-1 eine Mitteilung der Telekom erhalten:
Zitat: "Entscheiden Sie sich jetzt für den Anschluss der Zukunft. Ihr Handeln ist erforderlich ...)
Die Telekom kündigt in Ihrem Schreiben die Umstellung meines ISDN-Anschlusses auf einen IP-basierten Anschluss an und "droht" zwischen den Zeilen mit der Kündigung des Anschlusses zum Ende der Vertragslaufzeit, sofern keine gemeinsame Lösung gefunden wird.

Mir war schon lang bekannt das Telekom das alte Netz spätestens 2018 abschalten wird und ich demzufolge meine ISDN-Anschlüsse verlieren werde. Allerdings gab es bisher keinen Grund für mich selbstständig einen Wechsel auf einen IP-basierten Anschluss zu beauftragen.
Never change a running System !!! ;)
Zumal am Standort-1 regelmäßig das Internet warum auch immer ausgefallen ist. Zumindest konnte ich dann noch mit ISDN telefonieren sowie Faxe empfangen und versenden.

Bei der Telekom selbst bin ich eigentlich nur aufgrund der ISDN-Anschlüsse geblieben.
Einen IP-basierten Anschluss möchte ich von der Telekom nicht haben.
Der Wechsel zu einem anderen Anbieter nachdem die Telekom mir die Anschlüsse gekündigt hat, steht also defintiv fest.

Mein Favorit ist derzeit 1&1.
Ich bin seit Jahren bereits Kunde bei 1&1.
Bisher gabs dort zwar auch dort mal das eine oder andere Problem. Was jedoch immer zufriedenstellend gelöst werden konnte.

Ich würde also gerne im Juli mit dem Anschluss von Standort-1 zu 1&1 wechseln.
DSL16000 oder VDSL50 wäre für mich völlig ausreichend.
Bei dem Wechsel würde ich gerne alle 10 Rufnmummern zu 1&1 mitnehmen.
Das sollte ja so erst einmal grundsätzlich möglich sein zumindest habe ich das bei 1&1 gelesen.

Mein konkretes Problem ist eigentlich der Anschluss von Standort-2.
Ich gehe davon aus, dass auch dieser Anschluss dieses Jahr von der Telekom umgestellt bzw. gekündigt wird.
Einen neuen Festnetzanschluss würde ich an Standort-2 nicht unbedingt benötigen.
Ich möchte allerdings unbedingt die 3 Rufnummern von Standort-2 sichern bzw. behalten.

Könnte man diese 3 Rufnummern in den dann bestehenden Anschluss von 1&1 portieren?
Der Anschluss von 1&1 hätte dann insgesamt 13 Rufnummer.
Ich habe bei allen Anbietern leider immer nur von max. 10 Rufnummern pro Anschluss gelesen.

Gibt es eine andere Möglichkeit die 3 Rufnummern von Standort-2 über den Festnetzanschluss von Standort-1 zu nutzen?
Könnte man z.B. die 3 Rufnummern zu einem VoIP Anbieter (Sipgate oder ähnlich) portieren um Sie dann mit dem Festnetzanschluss von Standort-1 zu nutzen?

Wieviel wird die Portierung der Rufnummern voraussichtlich kosten?
Muß man pro Rufnummer 30.- Euro für die Portierung zahlen oder werden die 30.- nur pro Anschluss fällig?
Könnte es Probleme bei der Portierung der 7-stelligen Rufnummer geben?

Am zukünftigen IP-Anschluss von Standort-1 soll eine Fritzbox 7490 bzw. 7580 zum Einsatz kommen.

Vielen Dank für eure Antworten.
Gruß Wuxel
 
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb wechselst Du nicht zu easybell? Mit beiden Anschlüssen?
"Telefontechnisch" gesehen ist eaysbell sowieso der beste Vollanbieter, wenn es also um die Funktionsmöglichkeiten und -vielfalt bei einem IP-Anschluß geht. Mit VDSL sieht es (bisher noch) nicht sehr rosig aus, aber da Du Berlin als Standort angegeben hast, kannst Du derzeit mit einem recht guten 16.000-er rechnen.
Ich selbst habe hier in Berlin seit etwa 2 Jahren nur noch ausschließlich easybell-Anschlüsse unter meine Neukunden und Wechsler gebracht.
Mit den ganzen Rufnummern und der JEDERZEITIGEN Erreichbarkeit/Verfügbarkeit JEDER Deiner bisherigen Rufnummern gibt es bei easybell WELTWEIT keine Schwierigkeiten. Natürlich vorausgesetzt, daß ein funktionierender Online-Zugang da ist (auch Mobilfunk).
Über die konkrete Realisierung bzw. "Verteilung" der Rufnummern müßte man dann später noch konkret nachdenken.
 
Mehr als 10 Rufnummern auf einem Anschluss sind regulatorisch schwierig.
Wahrscheinlich ist es viel einfacher die (3) Rufnummern zu einem unabhängigen Anbieter zu portieren. Verbreitete Anbieter sind (willkürliche Reihenfolge): easybell, sipgate, dus.net, toplink xpress, personal-voip
 
Das mit den 10 Rufnummern war ja mal ein Werbeangebot der Telekom
obwohl ja auf ISDN "nur" 2 Gespräche gleichzeitig möglich sind.
In diesem Zusammenhang wäre es jetzt natürlich interessant, die Aussage
"die Rufnummern gehören mir" auch dahingehend zu interpretieren,
dass wenn der neue Anbieter nur nn Nummern bereitstellen will, die restlichen
Rufnummern "zu behalten".
 
Ich weiß nicht, ob das damals nur ein "Werbeangebot" war. Die Telekom hat sich ja bekanntermaßen viele Limitationen (die technisch nicht wirklich welche sind) in ihrer üblichen Gutsherrenart ausgedacht, ohne über Sinn oder Unsinn nachgedacht zu haben.
Insofern hatte es sich eigentlich bei allen Vollanbietern eingebürgert, von "3-10 MSN" zu reden.
Die angeblich maximale Obergrenze von 10 wird bei einigen Anbietern noch immer explizit angeführt. Bei easybell z.B. steht davon aber bei den Vollprodukten nichts dabei. Eben nur, daß ab der 2. MSN jede weitere 79 ct. monatlich kostet. Dieses dann bei 10 "abzuschneiden", wäre zwar denkbar, macht aber keinen Sinn, weil der Kunde dann einfach noch ein "Telefonie-only"-Tarif dazu bucht und damit dann am Ende auf bis zu 20 MSN kommen würde, was für den Threadersteller völlig ausreichend wäre.
Zu bedenken bleibt aber trotzdem, daß die Fritzis nicht unendlich viele IP-Rufnummern verwalten können, sondern nur 20.
 
Vielen Dank für die Antworten.
Easybell wäre eine alternative, wenn die nicht monatlich 0,79 Euro pro Rufnummer berechnen würden.
Das wären bei mir zwischen 7.- und 10.- Euro monatlich zusätzlich nur für die Rufnummrn.
Mit einer einmaligen Berechnung pro Rufnummern hätte ich keine Probleme, aber so scheidet Easybell für mcih leider aus.
Besonders gut gefällt mir bei Easybell, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt.

Aktuelle tendiere ich zum 1&1 VDSL50 oder VDSL100 für Standort-1.
Im VDSL100 wären die 10 Rufnummern von Standort-1 inklusive.
Im VDSL50 wären 5 Rufnummern inklusive und für die restlichen 5 würden einmalig pro Rufnummer 2,50 Euro anfallen.

Standort-2 soll saniert und nach der Sanierung vermietet werden.
Demzufolge macht ein neue IP-Anschluss mit einer 24-monatigen Laufzeit dort keinen Sinn.
Da ich jedoch die Rufnummern von Standort-2 retten bzw. behalten möchte, würde ich die Rufnummern nach der kündigung des Anschlusses von Standort-2 zu einen VoIP-Anbieter z.B. Dus.net portieren. Die Rufnummern sollen nur erreichbar. Ausgehende Anrufe werde ich über diese Rufnummern wahrscheinlich nicht tätigen.

Kann die Fritzbox 7490 oder die Fritzbox 7580 Rufnummern die bei verschiedenen Anbieter gehostet sind verwalten und nutzen oder ist man deisbezüglich auf einen Anbieter eingeschränkt?
Ich würde ja dann die Rufnummern die z.B. bei Dus.net gehostet sind über den DSL-Anschluss von 1&1 nutzen.
 
Kann die Fritzbox 7490 oder die Fritzbox 7580 Rufnummern die bei verschiedenen Anbieter gehostet sind verwalten
Kann sie. Ich habe z.B.
10 x 1&1
3 x personal voip
1 x sipgate
1 x easybell
 
Easybell wäre eine alternative, wenn die nicht monatlich 0,79 Euro pro Rufnummer berechnen würden.
Das wären bei mir zwischen 7.- und 10.- Euro monatlich zusätzlich nur für die Rufnummrn.

Im Tarif "Business easy" würde man unabhängig von der Anzahl der Rufnummern nur 5 €/Monat zahlen.

Man spart die eingehende Portierung bei 1&1 (2,50 € ab der 4. Rufnummer) und bei einem DSL-Providerwechsel Kosten und Risiko für die abgehende Portierung von 1&1 (30 €). Außer bei 1&1 DSL 100 mit 2 Jahren MVLZ spart man auch die ISDN-Option (3 €/Monat). Das dauert schon einige Zeit bis zum Break-Even.

Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich das jetzt gelesen habe beinhaltet der Tarif "Business easy" kein Internet bzw. DSL.
Wie nutze ich dann die Rufnummern wenn ich kein DSL mehr habe?
 
79 ct. pro Monat ist ja nun mal nicht die Welt ...
Natürlich nicht typisch deutsch "umsonst"!
Wenn man die zusätzlichen Rufnummern tatsächlich braucht, dann ist das Geld dies mehr als wert, denn bei keinem anderen Anbieter gibt es eine derartige Fülle von Funktionen, die noch dazu weltweit nutzbar sind. Und dann das Ganze auch noch in Verbindung mit einem Vollanbieter - das ist einmalig hierzulande. Ganz nebenbei: easybell hat auch die kundenfreundlichsten AGB aller deutschen Anbieter! Aber das interessiert ja niemanden!
Wenn man die zusätzlichen Rufnummern natürlich nur zum Spaß haben will - dann mag es zu teuer sein ...

PS: auch ich selbst brauche meine 7 Nummern nicht alle unbedingt. Da sie aber hintereinander liegend sind - also praktisch ein Rufnummernblock - will ich sie erhalten (eben durchaus als Spielerei zu bezeichnen, auch wenn ich 5 Rufnummern ständig nutze), denn heuzutage bekommt man als Privatkunde keinen Rufnummernblock mehr.
 
Ich habe mir erlaubt einen punkt bei easybell zu kritisieren, der den Tarif zumindest für mich unnötig teuer macht.
Denn leider benötige ich die Rufnummern. Auch wenn das vielleicht der ein oder andere nicht nachvollziehen kann.
Wie bereits erwähnt hätte ich mit einer einmaligen Gebühr pro Rufnummer kein Problem.
Aber monatlich zwischen 7.- und 10.- Euro zusätzlich nur für die Rufnummern verteuert die atraktiven Tarife nur unnötig.
Bei DSL16000 wären das dann 35.- Euro bei VDSL50 wären das 45.- Euro und bei VDSL50 wären das 50.- Euro monatlich.
Da kommt in 12 bzw. 24 Monaten an Mehrkosten gegenüber anderen Anbieter und sogar der Telekom ganz schön was zusammen bei easybell.
 
Du mußt den Internetzugang nicht bei Easybell nehmen, sondern kannst ihn frei aussuchen und wechseln wie das Hemd.

Beispiel: 1&1 VDSL50 mit MVLZ kostet 24,50 € pro Monat (Durchschnitt in den ersten 2 Jahren). Zusammen mit den 5 € für Easybell wären das knapp 30 € pro Monat, aber nicht 45 €.

An Deiner Stelle würde ich die Lösung nehmen, die sich für Dich am besten händeln läßt. Nicht nur der Preis, auch die Features der Telefonie unterscheiden sich.

Ich habe mir gerade privat 1&1 VDSL zugelegt. Die Telefonie interessiert mich dort weniger. Ich wollte lediglich eine Faxnummer einrichten. Da mußte ich einen Anrufbeantworter mit Ansage konfigurieren und als Weiterleitung setzen (noch nicht getestet). Dann wollte ich alle abgehenden Gespräche sperren. Geht aber wegen der Weiterleitung nicht! Ich kann nur einige Nummernbereich generell sperren (0900, 0118, 0137, 0138, 0139, 018, 019, 00), für alle Nummern zusammen. Ist alles sehr spartanisch.

Bei Easybell kann ich freie Black- oder White-Lists anlegen, und für jede Nummer anders. Ich kann jede Rufnummer zur Faxnummer machen, die abgehende Rufnummer frei setzen, die Registrierung auf bestimmte IP-Adresse(n) einschränken.

Also, bei 1&1 komme ich mir vor, als müßte ich mit Handfesseln arbeiten. Für jeden sind einzelne Features halt mehr oder weniger wichtig.

Grüße.
 
Dann hättest Du mit dem VDSL50 von 1&1 noch einmal zusätzliche Rufnummern, die Du dann aber nicht nutzen tust, wenn ich das richtig verstehe.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich die Einrichtung der Rufnummern über die Fritzbox erledige und auch dort die White- und Blacklist für die Rufnummern direkt in der Fritzbox erstellen kann.
 
Zu den Nummern:

Ich habe meine Privatnummer vor Jahren vom damaligen Telekom-Anschluß zu einem unabhängigen VoIP-Provider portiert, daher verwende ich die Nummern vom DSL-Anbieter kaum. Zwischendurch habe ich mehrmals den DSL-Anbieter gewechselt (meist wegen später eingetretenen Geschwindigkeitsproblemen), ohne eine Nummer zu portieren.

1&1 hat mich aber gezwungen, eine Nummer vom letzten Anschluß zu übernehmen. Von 3 habe ich 1 auf dem Portierungsformular angegeben. Dennoch haben sie alle 3 portiert. Und dann noch 1 neue dazu gegeben. Jetzt habe ich 4 Nummern. Eigentlich verträgt mein 1&1-Vertrag ja nur 1, aber jetzt sind halt irgendwie alle 4 drin.

Zur White- und Blacklist:

Mir geht es primär um die Sperrliste für abgehende Gespräche zur Verhinderung von Mißbrauch durch jemanden, der einen SIP-Account ausgespäht hat. In der Fritzbox reicht das dann nicht aus.

Grüße.
 
Seit wann kann man in der Fritz-Box White-Lists anlegen ...?
Ja, Sperren geht dagegen. Begrenzt.
Nein - solche Listen legt man idealerweise beim Anbieter im Kundencenter an. Also "direkt an der Quelle".
Und weil das eben bei easybell so hervorragend geht und Du bei denen auch gleichzeitig noch einen xDSL-Anschluß bekommst (weil easybell eben Vollanbieter ist, aber das SIP-only Produkt für Privatkunden mit dem Telefonie-Teil des Vollanschlusses identisch ist), genau deshalb habe ich ganz oben eben diesen Anbieter als "wie die Faust auf's Auge" passend für die in Beitrag #1 geschilderten Anforderungen empfohlen. Leider kam zwischendurch dann wieder ausschließlich und nur die Preisdiskussion ... Daß aber die Features, die monatliche Kündbarkeit (falls doch mal was "nicht so" sein sollte) und dann noch dazu die "weichen" Vertragsbestandteile diesen kleinen "Aufpreis" von 79 ct. monatlich pro TATSÄCHLICH DANN AUCH BENÖTIGTER Rufnummer mehr als wettmachen - dazu keinster Gedanke ...
 
... Die Rufnummern sollen nur erreichbar. Ausgehende Anrufe werde ich über diese Rufnummern wahrscheinlich nicht tätigen.
...

Ich hatte 4 Rufnummern zu einer bestehenden Sipgate-Rufnummer (Basic) portiert. Über einen Sip-Eintrag in der FB bin ich auf allen 5 erreichbar.
Einziges Manko halt, dass nicht direkt erkennbar, auf welcher der Rufnummern der Anruf gerade hereinkommt. Schwierig könnte es sein, wenn unter den 5 zu portierenden auch FAX-Nummern darunter sind.

LG
 
@wuxel Die FB hat wenn nur Blacklist (Rufsperre) und die gilt global für alle Nummern.

Würde auch kein fast 8€ zahlen für 10 Rufnummern je Monat, da es ja noch diverse andere Anbieter geht musste halt schauen. Bei Telekom sind 10 Nummern kostenlos. Bei Anbieter suche musste auch schauen wegen maximaler Anzahl von Gesprächen, ob es jeweils zu eurem Verhalten passt. Wenn ganze über FB läuft, ist es auf 2 limitiert wie beim ISDN. Macht die FB noch ne externe Rufumleitung, und es ruft wer an, sind beide Kanäle belegt. Telefoniert einer, keine Rufumleitung auf extern mehr möglich.

Blacklisten würde ich auch beim Anbieter direkt setzen, damit selbst wenn Daten ausgespäht werden zumindest keine hohe Kosten entstehen können. Bei Telekom geht es auch je Rufnummer, da habe ich diverse Sonderrufnummern gesperrt.

@ciesla easybell und freundlichste AGB... schon klar ;)... setzen Kunden zum Monatsende vor Tür weil Vorleister wechselt und zu teuer wird. Die Freiheit die der Kunde hat, hat auch der Anbieter, muss jeder selbst wissen. Kundenfreundlich wäre, wenn Anbieter längere Kündigungsfrist hat als der Kunde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Bei Anbieter suche musste auch schauen wegen maximaler Anzahl von Gesprächen, ob es jeweils zu eurem Verhalten passt. Wenn ganze über FB läuft, ist es auf 2 limitiert wie beim ISDN ...

Korrigiere mich 2 pro Anbieter. An einem DSL50 sind imho 2mal 1und1 und 2mal sipgate parallel möglich. Das hatte ich vor Urzeiten mal getestet. Da es hier im privaten Umfeld praktisch nie vorkommt, möchte ich es nicht beschwören.
LG
 
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