wie ist es bei Euch mit der Portierung zu dus.net gelaufen?

Also geplante Downtimes aus der Verfügbarkeit rauszunehmen ist eine Milchmädchenrechnung. :meinemei:

Wenn Du genau um 1:34 nachts einen Krankenwagen rufen musst, weil es Dir doch ungeplant sehr übel geworden ist, dann hast Du trotz einer geplanten Downtime verschissen.

Aber insgesammt sieht es trotzdem ganz gut aus und es gibt auch Handys (lt. Statistik sogar >1 pro Bewohner in Deutschland :)) und die telekomtreue Nachbarn ;).
 
@akbor
Vorsicht mit dem Milchmädchen:
a) Ich vergleiche dadurch Äpfel mit Äpfeln, indem ich nur ungeplante Downtimes vergleiche.
b) Aus dem Kommentar kann man nichts ableiten, was für oder gegen einen VoIP oder Telekom-analog/ISDN-Anschluss spräche.
b) Nachts um 01:34 kann es mit einem ungeladenen Handy oder bei den telekomtreuen Nachbarn genauso ein Problem geben - denn die geplanten Downtimes gibt es auch beim guten alten Telefonnetz. Und auch gerne zwischen 01:00h und 04:30h - jedenfalls sind lt. Telekom-Betriebshandbüchern Downtimes in diese Fenster zu legen.
c) leider hat weder meine ISDN Nebenstellenanlage noch meine gute alte ISDN-Karte die Möglichkeit, die Verfügbarkeit zu messen, doch mir deucht, dass ich eben die geplanten Downtimes eben nicht mitbekam weil ich schlief... Nur weil meine FBF diese nette Funktion des Protokollierens hat, muss deswegen etwas, was nicht protokolliert ist, nicht besser sein. Gefühlte Verfügbarkeit hat nichts mit tatsächlicher Verfügbarkeit zu tun.

Gruss vöxchen
 
Sehe keinen Grund besonders vorsichtig zu sein

zu a) die Telekom garantiert nicht umsonst eine Verfügbarkeit von "nur" 97%, auch wenn sie tatsächlich viel höher liegt. Bist du je von einer "geplanten" Downtime von der Telekom informiert worden und wie stellst Du es Dir
überhaupt vor? Deswegen behaupte ich mal in den 3% sind alle Störungen enthalten, die geplanten und die ungeplanten genauso.

zu b) habe ich etwa irgendwo das Gegegenteil behauptet? Eine absolute Verfügbarkeit on 100% kann es nicht geben.

zu c) Wenn Du nachts einen Stromausfall hast, dann protokolliert deine Fritzbox gar nichts. Du kriegst (wenn überhaupt) nur mit, dass sie neu gebootet hat und der alte Log ist auch futsch. Es sei denn sie hängt an USV.
 
Zuletzt bearbeitet:
@akbor

Was soll also dann Dein Posting?
Der Verweis auf "telekomtreue Nachbarn" und "über VoIP würde ich nie eine Firma versorgen" impliziert doch eindeutig, worauf Du rauswillst: analoger/ISDN Telefonanschluss ist angeblich höher verfügbar als VoIP - ohne dass Du offenbar selbst einen DSL Anschluss und damit VoIP hast (von IP über Kabel-TV lese ich auch nichts, dito WiMax etc).

Edit: jetzt gibt's auch einen ISP in Deinem Posting - ok, Kommando zurück in diesem Punkt.

Wenn Du für den analogen Schmalbandanschluss telekomseitig 97% akzeptierst, mach' Dir über VoIP-Verfügbarkeit keinen Kopf. Sie wird höher liegen. Also ist auch die Diskussion, eine Firma drüber zu versorgen oder nachts um 01.34 telefonieren zu müssen, müßig. Wenn sie schon beim normalen Anschluss nur 97% betragen würde, müßte jede Firma "ständig" ein Anruf- und Erreichbarkeitsproblem haben, die nicht auf zwei physikalisch getrennten Wegen ihre TK versorgt. Ich hab' mal in Ländern gewohnt, wo das tatsächlich so war.

Im Forum wird immer wieder behauptet (u.a. auch Du) und Angst geschürt, VoIP sei so unzuverlässig und deshalb könne man nicht Firmen etc. darüber versorgen. Das halte ich für absolut falsch und habe das mit Meßwerten und Betriebsvorgaben untermauert. Ob einklagbar oder nicht, spielte bei den Telekom-Betriebsvorgaben nie eine Rolle, übrigens auch nicht international. Es ging darum, die Verfügbarkeit auf ein möglichst hohes Niveau zu heben. Im internationalen Interconnect liegen die geforderten und erreichten Verfügbarkeiten (mit mittlerweile hohen Konventionalstrafen) bei den 99,99%. Da macht man deshalb auch 1:1 oder n:1 Ersatzschaltungen.

Die Problematik bei VoIP ist mehr, dass sie halt bei weitem nicht so einfach ist wie das gute alte Telefon. Also sind auch die Fehlerquellen z.B. aus falschen Einstellungen diverser Parameter häufiger. Und bis es ggf. läuft, kann es dauern. Das ist für mich ein Argument, und es kann jeder selbst entscheiden, ob er/sie sich VoIP "antut". Die digitale Schmalbandtechnik (mit Vermittlungssystemen wie EWSD, S12, 5ESS und wie sie alle heißen) ist halt ein echter Großrechner mit "dummen" Terminals (Telefonapparaten), vergleichbar mit den Großrechnern a la IBM MVS oder BS2000-Systeme mit den "dummen" DFÜ-Terminals. Während wir bei VoIP eher so die Technik von Client-Server haben. Und wer seinen PC falsch konfiguriert, kann auch von Verfügbarkeit nicht wirklich reden. Bei den Telefonnetzen haben sich schlaue Leute teilweise jahrelang vorher auf internationalen Konferenzen über Standards der Zusammenschaltung geeinigt. Und diese Standards wurden dann von Betreibern und Herstellern akribisch implementiert. Bei VoiP scheint mir das manchmal mehr ein Probieren zu sein, was geht und was nicht, gerade auch bei den Intereconnects zwischen den VoIP Betreibern bzw. Terminierung zum Festnetz hin. Leistungsmerkmale durchzuschalten, war noch nie problemlos, weder bei VoIP noch im klassischen Festnetz.

Mit 97% Verfügbarkeit, auch wenn nur diese dem Endkunden garantiert wird, würde sich heute kein Bürger in D zufrieden geben (für Firmenkunden gibt es je nach SLA auch deutlich höhere Verfügbarkeiten). Auch da gibt es ein empirisches Gesetz: je höher die Zuverlässigkeit eines Systems, umso höher die Reklamationsquote/Anzahl Hotline-Anrufe. Wer hätte das gedacht...

Und zuletzt die Sache mit dem Notruf nachts um 01:34h: der geht auch bei VoIP mit genau derselben Zuverlässigkeit. Allerdings - und nur deshalb immer wieder der Hinweis mit dem Handy - ist nicht bei allen VoIP Betreibern die Notruffunktionalität implementiert, nämlich, dass man mit der nächstgelegenen Rettungsleitstelle verbunden wird. Es geht also nicht drum, dass man die 110/112 überhaupt wählen kann und eine Verbindung aufgebaut wird, sondern dass die richtig zur zuständigen Rettungsleitstelle geroutet werden kann.
Diese Funktionalität aufzubauen, hat beim klassischen Festnetz bundesweit fast 20 Jahre gedauert. Bei VoIP ist das schwieriger, weil der Betreiber woanders sitzt als das Ortsnetz ist. Und hier kommt wie bei allen dezentralen Systemen dem Endnutzer ein Teil der Verantwortung zu. Wenn man mehr Funktionalität nur mit mehr Endbenutzereingriffen regeln kann, kommt eben dem Endbenutzer auch mehr Verantwortung zu.

Zurück zu dus.net: denen kann man wirklich nachsagen, sich über all diese Punkte Gedanken zu machen. Und sogar die geplanten Downtimes anzukündigen. Das kriege ich als Otto-Normal-User nicht von der Telekom für den Standardanschluss. Insgesamt also dus.net eine gute Wahl. Und deshalb portiere ich dorthin.

Gruss vöxchen

P.S. Meine FBF sowie alle aktiven WAN-Komponenten hängen an der USV. Den Log lasse ich mir täglich mailen. Wenn ich messe, dann richtig, und (siehe meine Signatur) in diversen Konfigurationen.

@Admin
Vielleicht wäre das Thema Verfügbarkeit mal ein Sondertopic, um mit div. Vorurteilen aufzuräumen. Da könnte man dann auch Verfügbarkeit von Call-completion rate etc. trennen. Bei VoIP wird dank des jugendlichen Entwicklungsstadiums gerne vergessen, was alles in den Jahren der normalen Telefonie an Messwerten etc. definiert wurde, um den heutigen hohen Qualitätsstandard zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn wir hier komplett vom Thema abgewichen sind, wollte ich nur mal sagen, dass auch ich mit Portierung von dus.net hochzufrieden bin. Der Anschluss war kurz nach der Portierung von allen Netzen und auch aus Russland erreichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
@vöxchen
Ein sehr ausgiebiger Beitrag, bravo. Vielleicht schaust Du mal auch in meine Signatur und liest ein paar Beiträge weiter oben, dann weißt Du was für einen Zugang ich habe und dass ich seit Freitag kein Telekom-Kunde mehr bin. "Angst schüren"... ist ja echt ein Hammer.

Ich habe aus diesem Thread die Infos mitgenommen, die ich haben wollte und danke denjenigen die sie mir geliefert haben.

@Mods/Admins
vielleicht kann ja einer von Euch diesen Thread mal schliessen. Oder von mir aus ab #15 kappen und in ein Extrathread verschieben. Ist mir Wurscht.
 
Nachtrag: seit heute Mittag ist meine Nummer wieder erreichbar. Der Fehler lag irgendwo bei BT, die haben es entweder zeitlich nicht mehr geschafft oder einfach vergessen.
 
Bei mir Hat die Portierung von QSC IPfonie Privat zu dus.net (Versatel Süd) auch erst nicht richtig geklappt. Damals hat die Versatel Süd die falsche Carrierkennung eingetragen. QSC hat nämlich eine Kennung und Ventelo, deren Schwesterfirma, auch. Meine Nummer war über Ventelo geschaltet und der Tarif war bei QSC. Trotz eines richtig ausgefüllten Portierungsformulares hat die Versatel es falsch eingegeben.
Die Folge war: 2 Monate lang war das Routing fehlerhaft und alle eingehenden Anrufe wurden über QSC zu Versatel zu dus.net geroutet, was sich in einer schlechen Sprachqualität auswirkte! Und dann nach 2 Monaten (60 Tagen) ging gar nichts mehr, weil QSC die Weiterleitung aus dem Routing genommen hat. Das war auch richtig so. Konnt QSC ja auch nichts für, dass Versatel den Datensatz falsch eingegeben hat. Bis ich wieder erreichbar war, hat es fast eine Woche gedauert.

Jetzt läuft gerade eine Portierung meiner Nummern zu Hansenet (Alice). Ich habe mich schon auf alles mental eingestellt. Das erste Problem habe ich schon hinter mir: Alice hat mein Portierungsformular erstmal 2 Wochen lang nicht bearbeitet und liegen gelassen. Und trotz zahlreicher Anrufe bei der Hotline und Nachfragen, wie der Status ist, hat es zwei Wochen lang niemand bei Alice gesehen, dass das Portierungsformular ja noch nicht an den Provider rausgeschickt wurde. Stattdessen haben Sie mir immer gesagt: "Wir warten auf Rückmeldung vom bisherigen Anbieter." Die ganze Alice-Geschichte kannst du hier nachlesen.


zoo
 
Hi,

es tut mir leid, diesen alten Thread nochmals aufzuwühlen, aber es muss sein.

Diese Antwort richtet sich speziell an vöxchen:

Nach den letzten 3 Wochen wollte ich es nur noch einmal zur Sprache bringen, damit du es kommentieren kannst. 23.12. bis 29.12.06 (bis heute) hatte mein ISP einen Totalausfall. Das sind schon mal 6 Tage ohne Telefon. Eine Woche davor war mein Anschluss bei dus.net für die eingehenden Anrufe so gut wie nicht erreichbar. Die Anrufer haben kein Klingelzeichen gehört und 99% von denen haben aufgelegt, weil sie dachten es käme keine Verbindung zustande. Das war zwar kein Totalausfall, hat aber auch > 1 Woche gedauert.

Jetzt kannst du deinen Standpunkt erneut ausführen, eine hohe Zuverlässigkeit nachweisen und mich als Panikmacher entlarven. Von mir aus. Nur zu.

Im Moment bereue ich es, meinen Festnetzanschluss gekündigt zu haben. Hätte ich kein Handy, dann wäre ich echt aufgeschmissen.

Gruß

Robert
 
akbor schrieb:
Eine Woche davor war mein Anschluss bei dus.net für die eingehenden Anrufe so gut wie nicht erreichbar. Die Anrufer haben kein Klingelzeichen gehört und 99% von denen haben aufgelegt, weil sie dachten es käme keine Verbindung zustande. Das war zwar kein Totalausfall, hat aber auch > 1 Woche gedauert.

Solche Probleme habe ich nie mit dus.net gehabt. Wenn Störungen auftraten, dann hat Dus.net die auch immer zügig behoben. Solltest du dennoch unzufrieden sein, so ist ein Wechsel zu einem anderen Anbieter doch kein Problem, da du bei dus.net keine lange Vertragsbindung hast.

Ich werde jetzt keine Werbung für ISDN machen :)


zoo
 
@akbor

Ein ISP, der eine Woche einen Totalausfall hat, ist mir schon ewig nicht mehr über den Weg gelaufen. Wenn die Stadtwerke Ulm (SWU) solche Probleme haben, Störungen in den Griff zu kriegen, ist mein Rat: wechseln. Ich kenne keinen ISP seit meinen Anfangszeiten, der ne Woche mal eben den Dienst quittiert hat. Schön, ich ich habe immer einen "guten" und damit etwas teureren ISP gehabt (u.a. UUNet, als es noch nicht MCI war), aber die Ulmer Stadtwerke sind mit 9,90 Grundgebühr und 14,99 Flatpreis = rd. 25¤ p.m. auch kein Schnäppchen in Deutschland, da kann man schon Service erwarten. Was besagt deren SLA zur Verfügbarkeit? In dem Fall kann ich Dich jedenfalls nur echt bedauern. Mein österreichischer Anschluß (ebenfalls über Kabel-TV) kostet für die gleiche Leistung (1024/128') knapp 29¤ (Österreich ist immer teurer als D), war aber im ersten Halbjahr 2006 nur einmal zusammenhängend mitten in der Nacht 32 min weg. Ob's dazu eine Ankündigung gab, entzieht sich meiner Kenntnis, also nehme ich's als Ausfall.

Die Probleme von dus.net haben uns alle überrascht, ich hatte sogar damit geliebäugelt, meine eingeleitete Portierung zu stoppen. Ich fahre mit sipgate, dus.net und portunity und lasse die Gespräche ggf. zwischen diesen Providern weiterleiten (z.B. bei dus.net nicht erreichbar, kann man im Rufumleitungsmenü wählen). Hat man mehrere Provider zur Auswahl, minimiert sich das Ausfallrisiko zumindest für abgehende Gespräche. Wenn natürlich der ISP weg ist, nützt das gar nichts.

In den nächsten Tagen werde ich meine halbjährliche Statistik von 3 Standorten (3 ISPs, siehe Signatur) zusammen mit den VoIP Providern auswerten, ich kann das Ergebnis gern posten. Natürlich sind dabei Ausfälle wegen schlechter Gesprächsqualität nicht erfasst, nur wenn die Verbindung gar nicht erst zustande kommt. Auf jeden Fall kommt es mir darauf an, die ISP Statistik getrennt von den VoIP Providern zu haben.

Ich hoffe übrigens, dass der einwöchige Ausfall Deines ISP kräftig in der Lokalpresse ausgewalzt wurde (hast Du dafür gesorgt?!). Nur so bringt man die dazu, ihre Versorgermentalität abzulegen.

Gruss vöxchen
 
Zuletzt bearbeitet:
@zoo

Natürlich kann ich zu einem anderen Anbieter wechseln. Ich habe gerade meine Festnetz-Nummer zu Dus.net portiert und 29,90 ¤ an Dus.net + ein paar ¤ (ich glaube 6,90 ¤, bin aber nicht sicher) an DTAG dafür bezahlt. Das kann doch nicht der Sinn der Sache sein, oder was meinst du? Wenn ich alle paar Monate die Portierungsgebühren wider bleche, dann kann ich gleich bei DTAG bleiben und happy sein.

Im großen ganzen gefällt mir Dus.net. Ich hoffe, dass es sich bei denen wieder einschwingt.

@vöxchen

Mir auch, davor hat es mit SWU 2 Jahre lang einigermaßen gut funktioniert, es gab sporadisch immer wieder kürzere Ausfälle, die ich halt hinnehmen musste.

SLA? Machst du Witze? In meinem Vertrag, den ich vor ca. 2 Jahren abgeschlossen habe, gibt es nicht einmal eine Klausel über die Verfügbarkeit. Ich habe die neueren Verträge gesehen, die mit einem Telefonanschluß gekoppelt sind, da war speziell bei dem Telefonanschluß von 97% die Rede.

Gruß

Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nun die erste Ausfallstatistik von meinem österreichischen Anschluß (ISP cablelink.at, Netz überhaupt erst seit einem 3/4 Jahr hier in Betrieb) aus. Zeitraum: Zweite Jahreshälfte 2006, Totalausfälle inkl. sporadischer Ausfälle (gerundete Werte; bei über mehrere Stunden hintereinander instabilem Betrieb wurde Anfang bis Ende dieses Zeitraums gerechnet - auch "wenn dazwischen immer wieder mal die Verbindung da war"; keine Unterscheidung zwischen Tages- und Nachtausfällen; eingeflossen sind auch Zeiträume, in denen zwar Registrierung bestand, aber die initiierten Gespräche ggf. mit Fehlermeldung abbrachen)

ISP: cablelink.at Ausfall 59 Minuten
VoIP: dus.net Ausfall 2h 31 Minuten
VoIP: sipgate.at Ausfall 14h 47 Minuten (darin 1 Zeitraum mit 9h instabilem Betrieb)

Wie immer sind diese Werte der VoIP Provider nur im Zusammenhang mit meinem österreichischen ISP repräsentativ. Der gleich VoIP Provider kann - angesteuert über einen anderen ISP - höhere oder niedrigere Verfügbarkeiten aufweisen.

Gruss vöxchen
 
Zuletzt bearbeitet:
@abkor

schonmal die rufumleeitung bei unerreichbar im kundenbereich gesehen? hehe wenn man diauf eine alternative festenetznummer routet ist man auch dann noch erreichbar. wenns aufs handy geht dann mit ansage weil 8-10 sek für den verbindungsaufbau draufgehen. aber erreichbar wärst du dann auch din der ausfallzeit deines isps gewesen.
 
Ich lasse Anrufe bei unerreichbar zu meinem Handy umleiten. Funktioniert normalerweise ganz gut (kostet halt 17 ct die Minute). Es sei denn bei deinem dus.net-Anschluß ist gleichzeitig das Klingelzeichen gestört. Dann sieht es leider anders aus, dann kommt ein Anrufer nur durch, wenn er stur wie ein Esel ist und sich solange die Stille reinzieht, bis du endlich den Hörer abnimmst. Einen alternativen Festnetzanschluß habe ich nicht, siehe Signatur hehe.

Gruß

Robert
 
Nun die Stabilität/Qualität hängt auch immer mit vielen Faktoren zusammen, die sich auch noch gegenseitig beeinflussen. Einmal das Verwendete Endgerät, dann der Internet-Provider, die sonstoge Hardware (Router, Switches, DSL-Modem blahblahblah). Da hat ja jeder eine andere Konfig. Also die Tatsache, dass da kaum ein Störungsfall auf breiter Basis bestätigt wird zeigt doch auch, dass man nicht alles Dus.net anlasten kann.

Gut Probleme bei eingehende Anrufen natürlich schon. Aber auch hier kann man kostenlos mit der Dus.net-Hotline in Verbindung treten und alles schnell und einfach klären. Oft reicht auch schon ein kleines Ticket.

Gruss, micro
 
Es tut mir leid, dass ich immer den Miesepeter spielen muss, wo jeder andere doch so begeistert ist. Ich habe ausschliesslich Probleme bei den eingehenden Anrufen und die haben ausschlieslich mit dem Klingelzeichen zu tun (entweder ganz weg oder sehr verzögert). Auf meine HW/Konfig. kann man diese Probleme wohl kaum schieben. Und jetzt zu den Fakten - ich habe 2 "kleinen" Tickets bei dus.net am Laufen, das eine läuft seit 14.11.06 das andere seit 15.12.06. Ich bin mir sicher, dus.net ist super, nur wenn der Carrier Probleme macht, dann kann dus.net auch nur ein Ticket bei denen aufmachen sich hinsetzten und warten.

Gruß

Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Entsprechend dem Thread-Titel kann ich nun ergänzen:
Portierung von 10 MSN von Arcor zu dus.net per Monatsende Dez 2006 absolut perfekt gelaufen. Keine Routing- und Erreichbarkeitsprobleme.
Sprachqualität wieder gut (genauso wie früher). Zusammenspiel mit Kabel Deutschland Internetanschluss ebenfalls problemlos, genauso wie mit dem österreichischen Cablelink.at. Telefonie mit Gesprächspartnern bei Sipgate ziemlich echofrei, Festnetz sowieso. Telefonie zu/von 1und1-VoiP eine Echokatastrophe, was mich ja nicht wundert...

Aktuell also höchst zufrieden :D

Gruss vöxchen
 
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